British GT – neues GT3-Team bringt zwei verschiedene Marken an den Start

War der Dänische Ex-DTM-Champion Kurt Thiim zunächst für zwei Fahrzeuge des Teams aus Deutschland für die 24h in Dubai vom kommenden Wochenende genannt worden, so schwenkte man vor Ort auf einen Platz für den Dänen auf BMW um. Gestern nun sickerte durch, dass die Teamleitung beschlossen hat, Kurt Thiim auf dem Besaplast-Porsche GT3 an denStart zu schicken. Mit einem solchen Wagen war die Mannschaft von Teamchef Franjo Kovac und Kurt Thiim 2009 bereits Gesamtdritter geworden.
Am Nachmittag wurden die Turns in der Reihenfolge festgelegt. Zu 95% soll danach Roland Asch nun den Start fahren. "Eine nicht zu unterschätzende Crew", so Sportwagenschmiede-Chef Marco Bayer aus Dubai. Bayer's Fahrer Martin Dechent ist in Dubai in einem Car Collection-Porsche GT3 am Start.
Lamborghini belegt heute beim Start der 24 Stunden von Dubai die gesamte erste Reihe in der Startaufstellung für 6. Ausgabe des 24h-Rennens am persischen Golf. Im Zeittraining auf dem 5,390 Kilometer langen Dubai Autodrome sicherte sich Peter Kox im Reiter Engineering-LP560 GT3 mit einer Rundenzeit von 2:00,753 Minuten die Pole. Kox, der amtierende Meister des ADAC-GT-Masters, teilt sich den Boliden mit seinem Landsmann Nico Pronk, dem deutschen Bernhard Müller sowie dem Schweizer Marc A. Hayek. Den Lamborghini-Doppelerfolg komplettiert das in den Emiraten beheimatete Gulf Team First mit den Fahrern Fabien Giroix und Frédéric Fatien (beide Frankreich), Roald Goethe (Deutschland) und Mike Wainwright (Großbritannien). Dieses Jahr nehmen erstmals drei Lamborghini an den Dunlop 24H of Dubai teil.
Nach der ersten Stunde, in der alle Teilnehmer auf die Strecke gingen, führte zunächst Nicolas Armindo im Hermes Attempto Racing-Porsche (2:03,688 Minuten) die Zeitenliste vor Sascha Maassen im Tolimit Arabia-Porsche (2:04,566 Minuten) und Thomas Jäger im Black Falcon Team-Mercedes SLS AMG GT3 mit der Startnummer #7 (2:05,066) an. Das niederländische JR Motorsport-BMW-Team belegte nach dem halbstündigen Zeittraining für die Klassen A1 bis A4 sowie die beiden Dieselklassen D1 und D2 die Spitzenposition und sicherte sich mit einer Rundenzeit von 2:11.519 Minuten den ersten Startplatz in der Klasse A3T. Das schnellste Diesel-Fahrzeug war der Nooren Autosport-BMW als Spitzenreiter in der Klasse D2.
Zur Halbzeit im 30-minütigen Zeittraining für die größten Klassen durchbrach Fabien Giroix im Gulf Team First-Lamborghini als erster Fahrer des Tages die Schallmauer von 2:03 Minuten (2:02,520). Ihm folgten Sean Edwards im Tolimit Arabia-Porsche (2:03,065) und Vincent Radermecker im Gravity Racing-Mosler (2:03,074). Zehn Minuten vor dem Ende des Trainings fuhr William Langhorne im MRS PZ-Aschaffenburg-Porsche auf Platz 2 vor (2:02,786).
Drei Minuten vor Schluss markierte Peter Kox im Blancpain-Lamborghini mit 2:00,915 die schnellste bislang gefahrene Qualifikationszeit bei den Dunlop 24H of Dubai. Thomas Enge verbesserte sich im Gravity-Mosler auf 2:02,567 und war damit Dritter. Danach wurde das schwarz-weiß karierte Tuch gezeigt, so dass das Training mit einem Doppelerfolg für Lamborghini zu Ende ging:
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Das Blancpain-Auto holte die Pole-Position, der Gulf-Lamborghini belegte Rang 2 und der Gravity-Mosler war auf Gesamtposition 3 das schnellste SP2-Fahrzeug. Der schnellste Porsche war das Auto des Teams MRS PZ-Aschaffenburg auf dem vierten Gesamtrang. Als bestzplaziertes Fahrzeug aus der Porsche 997-Klasse wurde der De Lorenzi Racing-Porsche mit der Startnummer 33 auf Platz 26 im Gesamtklassement registriert. Peter Kox: „Im vergangenen Jahr habe ich im Reiter-Lamborghini in Deutschland bereits den ADAC-GT-Masters-Titel geholt und jetzt wollen wir in diesem Rennen gut abschneiden. Ich hatte eine freie Runde und das Auto war großartig. So konnte ich mir die Pole sichern. Es ist besonders schön für uns, den anderen Lamborghini geschlagen zu haben ... - Nein, Spaß beiseite: Dieses Ergebnis ist für uns alle ein großer Erfolg und wir sind fest entschlossen, auch im Rennen eine gute Leistung zu zeigen!“ Das Rennen startet heute um 10 Uhr MEZ und ist unter live.24hseries.com über Live-Timing, Newsticker und Webcam-Bilder zu verfolgen. |
Nach drei Jahren Abwesenheit kehrt Nissan in die Continental Tire Challenge zurück. Das neu gegründete A.M Performance Team plant den Aufbau von drei 370Z für die GS-Klasse und peilt nach ersten Testfahrten im März ein Renndebüt beim dritten Saisonlauf im Barber Motorsports Park am 8. April 2011 an. In der großen Division der Grand Am-Produktionswagen-Serie trifft das Team aus Kalifornien hierbei auf die Platzhirsche BMW und Ford sowie die Verfolger Porsche, Chevrolet, Subaru, Audi und Dodge. Als Fahrer der mit einem 3.7l großen V6 ausgestatteten Coupés wurden bisher Teamchef Brian Lock und Mike Sweeney benannt.
Heute starten die ersten Trainings-Sessions zu den 24 Stunden von Dubai. Mit einer kleinen Übersicht über die GT-Exoten beenden wir die Vorberichterstattung zum ersten 24h-Wochenende des Jahres, das am morgigen Freitag um 10Uhr MEZ beginnt.
Mit dem ungarischen Brokernet Silversting (Foto) und der Crew um Wolfgang Kaufmann startet ein potentielles Podiumsteam am persischen Golf. „Wir haben letztes Jahr auch bei den 12h von Budapest bewiesen, dass unser gutes Ergebnis in Dubai keine Eintagsfliege war. In Ungarn beim Heimrennen von Bovi Motorsport erreichten wir einen hervorragenden 2. Platz im Gesamtergebnis. Warum sollte uns das gegen die Top Teams in Dubai nicht wieder gelingen. Wir sind zwar ein kleines, dafür aber sehr effektiv arbeitendes Team“, so Kaufmann.
Der GT4-Ford-Mustang des belgischen VDS-Adventures Team startet in der SP2-Klasse. Hier fahren drei belgische und ein arabischer Pilot, wobei der Belgier Stephane Lemeret wohl der schnellste Pilot auf dem Wagen ist.
Ein Audi R8 startet in Dubai - dabei handelt es sich aber nicht um einen Audi R8 LMS GT3 sondern um ein von niederländischen Tunern aufgebautes Gefährt. Drei Niederländer werden das vom Red Camel Team eingesetzte Fahrzeug pilotieren.
Zwei Ginetta-Mannschaften sind bei den anstehenden 24 Stunden von Dubai gemeldet. Dies sind die britische Mannschaft GT3-Racing LTD mit einem Piloten-Quintett von der Insel und die aus Hong Kong stammende Crew von Track Torqu, welche drei Piloten aus der chinesischen Metropole an den Start bringt. Da bekannte Namen auf beiden Wagen Fehlanzeige sind, geht es im Rennen für beide mehr um ein Finish statt um Top-Resultate.
Ein Donkervoort D8GT Supersport ist im Feld vertreten. Mit Dennis Donkervoort und Stefane Wintenberger starten zwei Piloten aus dem FIA-GT4 Europacup auf dem „Werksboliden“ der niederländischen Schmiede. Der ebenfalls niederländische Saker Sportscar GT Tdi des Team Jordan.nl macht schliesslich das GT-Feld komplett.
Dieses ist ab heute 11:30 Uhr Ortszeit (= 07:30 Uhr MEZ) zu den ersten Trainingssessions unterwegs. Die Qualifikation endet schon gegen 13:30 Uhr MEZ. Am Freitag ab 10:00 Uhr (= 14:00 Uhr Ortszeit) geht das GT-Feld schliesslich auf die Reise.
28 Nennungen wurden für das am 06.02. stattfindende 12-Stunden-Rennen von Bathurst abgegeben: 20 GT-Fahrzeuge übertreffen die Erwartungen der Veranstalter, von den nur acht Tourenwagen im Starterfeld zeigt man sich eher überrascht.
Die Favoriten auf den Gesamtsieg sind in der Kategorie A zu finden, die sich aus vier Porsche, je zwei Audi R8 LMS und Ferrari F430 GT3 sowie einem Mosler MT900 GT3 zusammensetzt. Im Wilson Security-Porsche 997 GT3 S wird der regierende australische GT-Meister David Wall zusammen mit Greg Crick und Des Wall antreten, der Ire Hector Lester bringt seinen Ferrari F430 samt Co-Piloten Allan Simonsen und Luke Searle an den Start. In der Kategorie B sind sechs Cup-Porsche bzw. in der seriennahen Kategorie C zwei Lotus Exige S, eine Corvette Z06, ein Nissan GTR R35 und ein BMW M3 gemeldet.
Mittlerweile stehen auch die Termine des Radical European Masters fest. Nur zwei der Läufe der ranghöchsten Markenpokalserie für die britischen Sportprototypen werden 2011 im Beiprogramm der Le Mans Serie abgehalten. Dabei handelt es sich um die Rennen in Spa-Francorchamps und in Imola. Das Finale wird im Rahmen des DTM-Auftritts in Valencia stattfinden, weitere Rennen werden in Silverstone, Zandvoort und Brands Hatch abgehalten.
Der vollständige Terminkalender lautet wie folgt:
15.-17. April - Silverstone Arena (GB) - (MSVR)
06.-08. Mai - Spa (B) - (Le Mans Serie)
04.-05. Juni - Brands Hatch GP (GB) - (MSVR)
01.-03. Juli - Imola (I) - (Le Mans Serie)
03.-04. September - Zandvoort (NL) - (Dutch Trophy)
01.-03. Oktober - Valencia (E) - (DTM)
Mit einer kleinen Überraschung gingen am Sonntag Abend die Vorsaison-Tests der Continental Tire Sportscar Challenge auf dem frisch renovierten Daytona International Speedway zu Ende: Tom Nastasi im Dodge Challenger (Bild) konnte für sich die schnellste Zeit der letzten Test-Session (1:58,644) verbuchen und setzt damit den schon zum Ende der letzten Saison gezeigten Aufwärtstrend seines TPN/Blackforest-Teams fort. Nach einigen sehr schwachen Auftritten zum letztjährigen Saisonauftakt, hatte sich das Team eine Auszeit genommen und sein Sportgerät gründlich überarbeitet – die Mühe scheint sich gelohnt zu haben, denn so langsam kann man nun auch im Vorderfeld der Grand Sport-Klasse mithalten.
Die schnellste Zeit des gesamten Wochenendes erzielte indes aber der CKS Autosport-Camaro, pilotiert von Eric Curran und Lawson Aschenbach mit einer Rundenzeit von 1:57,826 in der Sonntag-Vormittags-Session. Ebenfalls stark präsentierten sich die Ford Mustang-Mannschaften, die in vier der sechs Sitzungen die Bestzeit ablieferten. Das Porsche Cayman-Projekt des BGB-Teams kommt ebenfalls gut voran, die Mannschaft aus Florida konnte mehrere Top-3 Ergebnisse für sich verbuchen. Etwas bedeckt hielten sich hingegen die im Vorjahr dominierenden BMW-Teams, wobei man dies – wie auch alle anderen Ergebnisse – nicht überbewerten sollte: Mit offenen Karten haben sicher längst nicht alle gespielt.
In der ST-Klasse konnten die Porsche Boxster des DeMan Racing-Teams zahlreiche Top-Zeiten für sich verbuchen und die Konkurrenz aus dem Tourenwagen-Lager größtenteils in Schach halten. Nach Jahren eher halbherziger Einsätze hat sich hier anscheinend wieder ein Top-Team für das Porsche Einstiegsmodell begeistern können, dementsprechend stand dann auch eine Wochenend-Bestzeit von 2:06,869 für den Porsche von Rick DeMan, Sam Schultz und Steven Goldman zu Buche. Größter Porsche-Jäger am Wochenende waren die BMW-Mannschaften, allen voran das neu in die Serie gekommene Team RACE EPIC/Murillo Racing. Prominente Unterstützung erhält das BMW-Lager überdies in der neuen Saison von Doran Racing: Das aus der ALMS und Rolex Series bekannte Team setzte bei den Tests zwei BMW 128i ein und erweitert so sein Angebot nach unten um ein Kundensportprogramm.
Auch in der kleinen Division agierten die dominierenden Teams des Vorjahres eher vorsichtig, so dass man sicher auch hier die Frage nach der Aussagekraft der Testergebnisse (unter diesem Link zur Gänze einsehbar) stellen darf. In etwas mehr als zwei Wochen werden wir mehr wissen - dann startet die Continental Tire Challenge im Vorprogramm der 24 Stunden von Daytona in die neue Saison.
Auf der Motorshow in Detroit beherrschte Porsche gestern die Schlagzeilen. Die Vorstellung des 918 RSR Hybrid auf Basis des im letzten Jahr vorgestellten Hybrid-Coupé´s 918 überraschte die anwesenden Motorsport- und Fachjournalisten doch einigermassen. Nun wird fleissig darüber spekuliert, ob und wo der Bolide, der den letztjährigen 911 GT3 Hybrid als rollendes Testlabor ablösen soll, zum Einsatz kommen wird.
Die auf dem Wagen plazierte Startnummer 22 jedenfalls ist eine unverhohlene Botschaft an den ACO. 1971 fuhren die Piloten Dr. Helmut Marko und Gijs van Lennep auf einem Porsche 917 Kurzheck-Coupé mit dieser Startnummer beim 24-Stunden-Klassiker in Le Mans als erste durchs Ziel. Der dabei aufgestellte Distanzrekord – 5335.313 Kilometer bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 222,304 km/h – hielt exakt 39 Jahre bis das Audi Sport Team Joest diesen im vergangenen Jahr einstellte. Mit diesem und weiteren Verweisen ist der Zaunpfahl in Richtung La Sarthe eindeutig geschwenkt. Porsche bewirbt sich damit um den 56. Startplatz, den der französische Verband in diesem Jahr erstmals für Experimental- und Hybrid-Fahrzeuge ausschreiben möchte.
Auch sonst enthält der 918 RSR einige aktuelle Reminiszenzen auf die jüngere Le Mans Geschichte. Motor und Antriebsstrang stammen aus dem erfolgreichen LMP2-Modell Porsche RS-Spyder. Der von Williams entwickelte Schwungradspeicher wurde dagegen aus dem letztjährigen 911GT3-Hybrid übernommen. Der hatte bei seinen drei Einsätzen 2010 - den 24 Stunden am Nürburgring, dem PLM in Road Atlanta und den 1000km in Zuhai - jeweils die in ihn gesetzten Erwartungen eher noch übertroffen. Nun will man mit dem stärkeren 918RSR Hybrid die nächste Entwicklungsstufe zünden. Mit dem neuen Rennlabor soll unter dem Label „Porsche Intelligent Performance“ die Erforschung von Methoden zur weiteren nachhaltigen Verbesserung der Effizienz unter den verschärften Bedingungen von Rennstrecke, Rundenzeiten, Boxenstopps und Zuverlässigkeit weitergetrieben werden.
Was uns wieder zu den potentiellen Einsatzgebieten bringt. Neben dem 24 Stunden Rennen von Le Mans sowie dem ein oder anderen Rennen des ILMC, die Porsche unverholen mit dem Auto anpeilt, stünde ein Auftritt zumindest bei den 24h am Nürburgring im Bereich der Möglichkeiten. Allerdings müsste die Mehrleistung des 918´ers durch entsprechende Zusatzgewichte und Restriktoren massiv eingebremst werden. Angesichts der Ausrichtung auf Le Mans und der Zeitnähe der beiden Rennen ist es fraglich, ob Porsche solch ein einmaliges Unterfangen eingehen würde. Vielleicht ergäbe sich am Ring eine Chance, wenn der Einsatz in Le Mans aus was für Gründen auch immer nicht zu Stande kommt. Die FIA-GT1 Weltmeisterschaft darf man angesichts der Exklusivität des Wagens – es gibt weder Serienpläne noch ein zweites bzw. weitere Autos, geschweige denn Kundenpläne – mit Sicherheit ausschliessen. Auch sonst ist neben den beiden 24h-Klassikern am Ring und an der Sarthe die Anzahl der geeigneten Langstreckenrennen sehr begrenzt. Bei den 24h in Spa-Francorchamps sind Autos in der Art des 918 RSR nun nicht mehr zulässig und die 24h in Silverstone dürften von ihrer Bedeutung her für Porsche nicht attraktiv genug sein. |
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Immerhin zeichnet sich ab, dass dank der Managementänderungen bei Porsche der Einsatz des Werksteams nun auch 2011 wieder bevorsteht. Man darf daher gespannt auf weitere Details zu den Einsatzplänen hoffen.
Zwei Corvettes werden bei den 24 Stunden von Dubai an den Start gehen. Beide werden von deutschen Teams an den Start gebracht, die man zur Genüge von der Nordschleife und der VLN Langstreckenmeisterschaft her kennt.
Mit dem GMaxx Racing-Team starten Arno Klasen, Teambesitzer Ed Nicelife, Thomas Knoll und der Tscheche Boleslav Vacek in der SP2-Klasse für Nicht-GT3-Fahrzeuge über 3,5 Liter Hubraum. Das Team trat schon bei der letzten Ausgabe der 12h von Ungarn an und war auch bei den 24h am Ring 2010 am Start. Unter den SP3/GT4-Autos findet sich das Team von Guttroff Motorsport wieder. Die von der Nordschleife her bekannte GT4-Corvette wird von einem Quintett pilotiert, das aus den Deutschen Tobias Guttroff, Andreas Möntmann und Martin Gaus, dem Niederländer Klaas Hummel und dem Norweger Einar Thorsen besteht. Bei beiden Teams dürfte das Gesamtpodium als Endresultat eher im Hintergrund stehen. Bei einem problemfreien Rennen ist beiden Crews jedoch ein Top-20-Resultat zuzutrauen.
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