Lotus mit einer prominenten Crew in Dubai

nfslotus.jpgDrei Lotus starten bei den 24 Stunden von Dubai am kommenden Freitag. Dabei handelt es sich um drei unterschiedliche Modelle – einen Evora, einen 2-Eleven und eine Lotus Elise Cup. Zwei Teams, die arabische NFS-Racing-Mannschaft mit zwei Autos und das britische Lotus Elise Trophy-Team, zeichnen für den Einsatz verantwortlich. Eine Mannschaft ist von der Besetzung her sogar für ein Top-10-Ergebnis gut.

Dabei handelt es sich um die Evora-Mannschaft von NFS-Racing 2. Dort starten mit Greg und Leo Mansell, den beiden LMS-Piloten und Söhnen von F1-Legende Nigel, zwei der prominentesten Piloten der europäischen Sportwagen-Szene. Auch sonst hat es die Besatzung des Evora in sich. Neben Geldgeber und GT4-Supersport-Champion Gianni Giudici fahren Johnny Mowlem und das italienische Tourenwagen-Ass Stefano d´Aste auf dem mit einem 4l-Motor ausgerüsteten Evora. Nebenbei bringt das Team mit dem GT4-Supersport Lotus 2-Eleven ein zweites Auto an den Start, auf dem mit den Briten Rob Barff und Julian Griffin zumindest zwei schnelle Piloten sitzen. Das Team komplettiert der Schweizer Frederic Gallard.

Auf dem britischen Elise S1 Sport sind vier Fahrer aus der britischen Lotus-Clubrennserie genannt, die unter anderem auch ein 1000km-Rennen in Brands Hatch im letzten November absolvierte. Während dieser Lotus in der Tourenwagenklasse A2 startet, gehen die beiden Wagen des NFS-Teams in der GT4-Kategorie der SP3 an den Start.

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