Im Tonio Team Herbert wird Robert Renauer beim Finale wieder von Martin Ragginger unterstützt. Im YACO-Racing Audi wechselt wieder Rahel Frey an die Seite von Phillip Geipel. Da Prosperia Abt Racing erneut nur 2 Wagen einsetzt ist Markus Winkelhock an diesem Wochenende beschäftigungslos.
Bei MRS GT-Racing wird Florian Scholze an diesem Wochenende von McLaren-Werkspilot Alvaro Parente unterstützt. Luca Ludwig kann im BKK Mobil-Mercedes auf die Unterstützung des jungen lettischen Talents Harald Schlegelmilch bauen, der den aufgrund einer Terminkollision verhinderten Alon Day ersetzt. Und in der Callaway Competition-Corvette von Toni Seiler wird Andres Simonsen an diesem Wochenende zum Einsatz kommen, da Jeroen Bleekemolen beim Petit Le Mans in den USA unterwegs ist.
Um 16.20 Uhr startet das Qualifying auf dem Kurs von Hockenheim , das auf der Website des ADAC GT-Masters per Live-Timing verfolgt werden kann.
Unsere Kollegen von Sportscar 365 haben im Vorfeld des 17.ten Petit Le Mans in Road Atlanta am kommenden Samstag eine Liste der noch offenen Meisterschaftsentscheidungen in der Tudor-USCC-Serie erstellt. Demnach wird es beim 10h-Rennen am kommenden Samstag abend in fast allen Klassen noch Titelkämpfe geben bei denen man mitfiebern kann.
Einer der weniger spannenderen läuft in der Top-Klasse der Prototypen. Dort führt das Action Express-Duo Joao Barbosa und Christian Fittipaldi 22 Zähler vor den Wayne Taylor Racing Piloten Ricky und Jordan Taylor. Damit müssen Fittipaldi/Barbosa lediglich ihre Minimalfahrzeit von 45 Minuten komplettieren um gewertet zu werden und die noch fehlenden Punkte für den Titel einzuheimsen. Die selbe Punktedistanz wird in der Teamwertung für beide Mannschaften verzeichnet. Zwar sind Oak Racing, Spirit of Daytona Racing und Chip Ganassi Racing auch mit einer mathematischen Chance auf den Titel ausgestattet, doch alles andere als ein Titelgewinn für Action Express wäre eine Überraschung für die Fachwelt.
Chevrolet – obwohl nicht als Chassishersteller vertreten – hat über seine DP-Shiluetten einen 14 Punkte Vorsprung in der Herstellerwertung. Auch hier sind Überraschungen fast ausgeschlossen.
Eine Entscheidung ist hingegen in der PC-Klasse schon beim letzten Lauf in Austin gefallen. Die beiden Core Autosport-Piloten Colin Brown und Jon Bennett haben dort den Prototype Challenge Fahrertitel vorzeitig entschieden, nachdem Konkurrent Renger van der Zande in der Endphase des Rennens in Austin durch eine defekte Bremsleitung eingebremst wurde. Für den 4. Teamtitel in der Klasse in Folge fehlen Core Autosport noch 11 Punkte auf die Konkurrenz von 8Star Motorsports , damit reicht der Crew ein 6.Klassenrang.
Spannender wird es in der GTLM-Wertung. Dort hat SRT Motorsports beim letzten Lauf in Austin die Tabellenführung in der Fahrerwertung mit Jonathan Bomarito und Kuno Wittmer übernommen Bei 7 Punkten Vorsprung auf Corvette-Pilot Antonio Garcia reicht den Viper-Piloten ein 3 Platz für den Titel. SRT hat daraufhin die führende Crew gesplittet und Dominik Farnbacher an der Seite von Bormarito in die #93 gesetzt und Wittmer auf der #91 mit Marc Goossens ins Wochenende geschickt. Zwar haben mit den beiden BMW-Trios Auberleen/Priaulx (-24 Zähler), Müller/Edwards (-25), dem Porsche-Duo Christensen/Long (-30) und Corvette-Pilot JanMagnussen (-31) noch 7 andere Piloten mathematische Chancen aber bei 36 zu vergebenden Punkten müsste dort schon eine ungewöhnlich hohe Ausfallquote bei den Meisterschaftsaspiranten in der ersten Rennstunde eintreten.
In der Hersteller-Wertung haben die punktgleichen Teams von Viper und Porsche (308 Zähler) 8 Punkte Vorsprung vor Corvette und BMW. Aufgrund des Punktemodus (35-32-30-28-26; bei 5 engagierten Herstellern) geht es de facto nur zwischen Porsche und Viper um den Titel. In der Teamwertung wird dagegen die Meisterschaft zwischen der #93 Viper und der #3 Corvette ausgefahren.
Zur GT Daytona – Klasse: Hier führt BMW-Pilot Dane Cameron 4 Punkte vor dem Alex Job Racing-Duo Cooper MacNeil und Leh Keen und weitere 3 vor dem AIM Autosport Duo Townsend Bell und Bill Sweedler. Zwar sind Christoper Haase & Bryce Miller (-16), John Potter (-17), Jan Heylen und Madison Snow (-23) Jeff Westphal (-24) und Andy Lally (-29) auch noch mit mathematischen Chancen ausgestattet, doch die dürften erst nach Unfällen der Titelkandidaten zum Einsatz kommen – was keiner hoffen wird. In der GTD gilt ein Einsatzminimum von 145 Minuten für die Piloten ehe die Punktevergabe greift.
In der Teamwertung führt Turner Motorsport ebenfalls 4 Zähler vor Alex Job Racing und 7 vor AIM . Die Herstellerwertung führt Porsche (311 Punkte), 1 Zähler vor BMW, 3 vor Ferrari und 17 Zähler vor Audi an.
Aston Martinwird in der kommenden Saison der Europäischen Le Mans Serie seinen GT3-Kundenteams ein vergleichbares Supportpackage wie in der Blancpain Endurance Serie anbieten. Das haben unsere britischen Kollgen von Dailysportscar.com just vermeldet. Demnach gibt es ausreichende Kundenanfragen für eine Teilnahme in der GTC-Klasse der ACO-Serie, die die europäische Serie als Eintrittstür für ein GTE-Engagement in Le Mans nutzen wollen.
Neben der VLN Langstreckenmeisterschaft gibt es mit der Rundstrecken Challenge Nürburgring (RCN) eine weitere Breitensportserie auf der Nürburgring Nordschleife. In dieser fiel am 27.9 beim 8.Lauf ein Rennen vor dem Schluss die Meisterschaftsentscheidung. Der neue Champion der Serie 2014 heißt Christian Büllesbach. Beim Saisonfinale lies der Stammpilot von Adrenalin Motorsport nichts mehr anbrennen und sicherte sich mit seinem sechsten Klassensieg vorzeitig den Titelgewinn. Damit trägt das BMW Z4 Coupé der Heusenstammer Mannschaft im kommenden Jahr die Startnummer 1.
Büllesbach wurde beim Saisonfinale auf dem BMW Z4 Coupé von Daniel Zils unterstützt. Die beiden nordschleifenerfahrenen Piloten leisteten sich trotz des Drucks, der auf ihren Schultern lastete, keinerlei Fehler und fuhren bei idealen äußeren Witterungsbedingungen mit dem sechsten Klassensieg in der V5 zum Meistertitel.
„Es war sicherlich alles andere als einfach heute. Wenn Du als Spitzenreiter zum Saisonfinale anreist und den Titelgewinn vor Augen hast, ist der Druck natürlich enorm. Gerade hier auf der Nürburgring Nordschleife passieren sehr schnell Fehler, wovon wir jedoch verschont geblieben sind. Ich freue mich sehr darüber, dass ich gleich in meiner ersten vollen RCN Saison die Meisterschaft herausfahren konnte. Es hat echt richtig viel Spaß gemacht, sodass ich im nächsten Jahr natürlich versuchen werde, meinen Titel zu verteidigen“, so Büllesbach.
Den Gesamtsieg beim von 157 Teams bestrittenen Rennen sicherte sich Porsche 997-Pilot Christopher Gerhard vor BMW M3-Pilot Lucain Garvis und dem Black Falcon-Porsche von VLN-Stammpilot „Gerwin“.
Für Adrenalin Motorsport kann es bereits am kommenden Wochenende erfolgreich weitergehen. Beim vorletzten Wertungslauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft könnte man vorzeitig den neugeschaffenen BMW M235i Racing Cup gewinnen. Derzeit liegen Daniel Zils, Uwe Ebertz und Norbert Fischer an der Tabellenspitze der Fahrerwertung und auch im Teamranking hat Adrenalin Motorsport aktuell die Nase vorne.
Verfasst von Hans-Theis Schmidt am . Veröffentlicht in DMV-GTC
Im Rahmen des 15. und 16. Laufes der 25. DMV-Touringcar Championship -Serie am Red Bull Ring gab es am Wochenende eigentlich nur strahlende Gesichter. Mit einer Doppel-Pole, zweimal der schnellste Runde und einem Doppelsieg im Alpina verzückte der ansonsten Porsche-erfahrene Florian Spengler, seinen Teamchef Hermann Wager und Alpina-Boss Andy Bovensiepen gleichermaßen. Dahinter gab es jeweils zweite Plätze für Tabellenführer Jürgen Bender (D) sowie dessen Meisterschaftsverfolger Fred Yerly (CH). Ex-Champion Jürgen Bender auf seiner Corvette bleibt nach dem Red Bull-Weekend weiterhin klarer Tabellenführer. "Hauchdünn, aber weiterhin vorne", freute sich der Ex-Champion aus dem Süddeutschen Neckarsulm nach R2 erleichtert.
Einen Super-Einstand in der TCC-Serie feierten der amtierenden Champion Markus Weege und Ex-Sauber-F1-Profi Karl Wendlinger. Die beiden Österreicher holten im Mercedes SLS AMG GT3 auf Anhieb je einen Podestplatz. Der gebürtige Deutsche mit Lebensmittelpunkt Wien und der Tiroler sind vom Alter her sowie auch durch ihre Einstellung zum Rennsport ein überaus vielversprechendes GT-Team.
Pech hatte Pagani-Zonda Pilot Antonin Herbeck. Der Trainingszweite aus Prag sah keine Zielflagge. Probleme im Training bremsten oder eliminierten die Kollegen Christian Land (GT3-Mercedes SLS), Dennis Waszeck (CZ, Ferrari 430 GT2), Peter Schepperheyn (Porsche GT2) und Routinier Albert Kierdorf (Porsche 997 GT2). Eine Kuriersendung von Porsche-Motorsport aus dem fernen Weissach mit einem Paket jener Teile, die im Vortraining am Red Bull Ring bei Kierdorf zu Bruch gegangen waren, rettete Albert Kierdorf (Porsche GT2) das Wochenende. Von hinten erkämpfte er als Gesamt-5. bzw 6. zwei Klassensiege. In der Meisterschaft eine entscheidende Geschichte.
Man darf nun auf das Finale am 11.10. in Hockenheim sehr gespannt sein.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Hankook könnte in der kommenden Saison in die ACO-Rennszene zurückkehren. Wie unsere Kollegen von Dailysportscar.com aktuell melden haben die koreanische Reifenfirma und der ACO Verhandlungen über eine exklusive Belieferung der GTE-Am-Klasse der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft aufgenommen. Auch für die Europäische Le Mans Serie soll sich Hankook für einen Alleinausrüstervertrag beworben haben - dieser soll dann angeblich die GTC-Klasse umfassen.
Der ACO will mit der Vergabe der exklusiven Klassenausrüstungslizenzen eine Kostenreduzierung für die Pro-Am-Mannschaften der GTE-AM bzw. der GTC erreichen. Zudem kann Hankook die WM-Bühne dann marketingmässig als Top-Level nutzen und eventuell Erfahrungen für einen Wettbewerbseinsatz gegen andere Reifenhersteller in der selben Klasse zu sammeln.
In die Szene der Reifenausrüster kommt damit für das kommende Jahr weitere Bewegung. Nachdem sich Michelin und Dunlop sich in den letzten Jahren die Szene exklusiv aufteilten, gab es vor einigen Wochen erste Anzeichen das Yokohama (wir berichteten) in einen Reifenkrieg mit Dunlop und Michelin in der LMP2-Klasse der Europäischen Le Mans Serie einsteigen könnte.
Ein Engagement von Hankook würde weitere Marketing-Budgets in die ACO-Rennszene bringen. Die Koreaner waren zuletzt 2009-2011 mit der deutschen Farnbacher Racing-Mannschaft in der GTE-Klasse unterwegs, ehe man dieses Engagement zugunsten der Belieferung der DTM beendete.
Wie schnell doch ein Jahr herum geht. Nach 12 Rennen bestreitet die TUDOR United SportsCar Championship ihr letztes Rennen in dieser Saison.
Auch wenn die Daytona Prototypen im letzten Jahr hier schon einmal unterwegs waren, ist es doch die Premiere bei dem 10-stündigen Event. Nach dem Rückzug von Extreme Speed Motorsports für das Finalrennen, steht neben den beiden schwachen Lola-Mazda's von Speedsource lediglich der Ligier von OAK Racing, der beim Rennen in Austin (der Link führt zum just fertig gestellten Rennbericht auf unseren Seiten) seine Premiere feierte, den bulligen DP's entgegen.
11 Prototypen (darunter 3 LMP und der DeltaWing), 11 Prototype Challenge's, 11 GTLM sowie ein noch unvollständiges GT-Daytona-Feld mit aktuell nur noch 20 Fahrzeugen steht für das Saisonfinale in Aussicht.
Nach der Absage von Extreme Speed folgte zunächst die Absage des dritten Werks-Porsche. Nachdem Porsche ihre Fahrerbesetzung bekannt gab war NGT Motorsports mit Earl Bamber ihren Top-Piloten los. Das Team zog es daher nun lieber vor ihr Energie auf das Finalrennen in der Porsche GT3 Challenge zu konzentrieren.
Kurz zuvor zog dann auch noch die Scuderia Corsa ihren zweiten Ferrari mit der Startnummer #64 zurück und auch Fall-Line wird ihren #46 Audi R8 LMS nicht an den Start bringen. Noch fast komplett fahrerlos sind die beiden Muehlner Motorsports Porsche sowie der #71 Park Place Porsche.
Das erste Training wird am Donnerstag um 16:10 D-Zeit ausgetragen. Das Qualifying findet dann am Freitag 22:20 D-Zeit und das Rennen, am Samstag ab 17:15 D-Zeit statt und wird über IMSA.com ab 17:00 Uhr live übertragen.
Auch wenn die Creventic-24 Stunden-Serie mit den 12h von Ungarn ein eher mässig besetztes Finale an diesem Wochenende angeht (wir berichteten gestern) so stehen die Zeichen für die Serie für 2015 doch auf Wachstum. Nach der ersten Saison mit 5 absolvierten Rennen, die am kommenden Samstag ihr Finale angeht und 2 mehr als gelungenen Premieren in Mugello und Zandvoort hat die Truppe um Promotor Gerrie Willems nun den nächsten Schritt in Angriff genommen: Über die nationale Motorsportbehörde in den Niederlanden hat man beim Welt-Automobilverband FIA für die 24 Stunden-Serie der Status einer internationalen Rennserie ab 2015 beantragt. Der Motorsport-Weltrat der FIA wird in einer seiner kommenden Sitzungen über diesen Antrag entscheiden.
Mit der Beantragung einer FIA-Serien-Lizenz will man im kommenden Jahr in der Lage sein auch Meisterschaftspunkte für Team und Fahrerwertungen vergeben zu können. „Seitdem wir neben den Hankook-24 Stunden von Dubai weitere Rennen ausrichten, haben Teams immer wieder den Wunsch geäußert, die Serie zu einer richtigen Meisterschaft aufzuwerten“, erklärt Willems. „Nach dem Erfolg, den wir in den vergangenen Jahren hatten, ist es nun Zeit für diesen Schritt. Wir haben die Teams und Fahrer in Barcelona über unsere Pläne informiert, und wir haben sehr positive Reaktionen erhalten. Tatsächlich haben bereits zahlreiche Teams ihr Interesse bekundet, an sämtlichen Rennen teilzunehmen und somit unsere gesamte Serie zu bestreiten.“
Laut Willems ist auch an die Einrichtung von Streichresultaten gedacht mit denen die Teams mehr Freiheiten bei der Gestaltung der Serienteilnahme bekommen. Zudem wird im kommenden Jahr wie bereits berichtet mit den 24h von Le Castellet ein weiterer Enduro-Event zusätzlich zu den beiden längeren Rennen in Dubai und Barcelona ausgerichtet.
Das man an diesem Wochenende mit nur 20 Teilnehmern eher bescheiden auftritt könnte einen konkreten Grund haben: die lokalen Teams aus der FIA-Mitteleuropa-Zone sind zum Teil beim gleichzeitig statt findenden Prolog in Brünn engagiert, der mit einem 6h-Rennen traditionell die Saison in Mittel-/Ost-Europa beschliesst. Terminkollisionen dieser Art scheinen in der Zukunft ein wachsendes Problem für alle Serien zu werden.
Krohn Racing wechselt in der kommenden Saison vom bislang benutzten Ferrari F458 GTE auf einen Ligier JS P2-LMP2. Das haben die Mannschaft des Texaners Tracy Krohn und Hersteller Onroak vor einer Woche im Rahmen des Doppelwochenendes der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft und der Tudor-USCC-Serie in Austin bekannt gegeben. Krohn ist damit das erste nordamerikanische Kundenteam für eines der neuen LMP2-Chassis des französischen Herstellers Onroak. Die JSP2 laufen bislang in den Händen des Werksteams von Oak Racing in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft und der Tudor-USCC-Serie (auch der "G-Drive"-Einsatz wird von Oak als einsatzmannschaft durchgeführt) und werden ferner noch durch TDS Racing in der Europäischen Le Mans Serie eingesetzt.
Der Ligier der Amerikaner soll mit einem Judd-HK-BMW-Motor befeuert werden. Damit wäre der Wagen des Texaners die erste Version des Autos die diesen Motor benutzt. Allerdings lässt die Krohn-Mannschaft derzeit offen welche Serie man 2015 zu fahren gedenkt. Denkbar wäre neben der Tudor-USCC-Serie und der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft ein Programm mit ausgewählten NAEC (= Nordamerikanische Langstreckenmeisterschaft)-Runden.
Beim Saisonfinale machten nun endlich auch mal McLaren und Bentley mit ihrem Continental GT3 auf sich aufmerksam. Gerade Bentley hatte und hat insbesondere beim Start immer wieder Probleme.
So war es zunächst auch dieses mal. Doch nach einem schlechten Start von der Pole-Position schlägt Guy Smith den überraschend starken McLaren und einem Reifenproblem an Ryan Dalziel EFFORT-Porsche ist für Smith der Weg frei zum ersten Bentley-Sieg in der Rennserie.
Am zweiten Tag verwachst Smith dann aber am Start komplett und fällt ganz ans Ende des 41-Wagen-Feldes. Doch Smith kämpft sich mit großen Schritten nach vorne und holt sich am Ende noch Platz 5 hinter seinem Teamkollegen Butch Leitzinger.
Sieger im zweiten Lauf wird diesmal Robert Thorne im McLaren vor dem Ryan Dalziel.
Meister nach 16 Rennläufen wird allerdings zum dritten mal in Folge der Cadillac-Pilot Johnny O'Connell.
In der GT-Armateur-Klasse holt sich Ryan Dalziel's Teamkollege Michael Mills die Meisterschaft vor Henrik Hedman im DragonSpeed Ferrari, David Knox in der Lone Star Dodge Viper und Marcelo Hahn im Reiter Lamborghini.
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