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Die VLN-Termine 2016

Vor nicht einmal einem Monat fiel in der VLN Langstreckenmeisterschaft die letzte Zielflagge. Doch laufen schon die Planungen für die kommende Saison auf Hochtouren. Damit sich Fans, Fahrer und Teams der Serie schon rechtzeitig auf das Jahr 2016 einstellen können, wurde nun eine vorläufige Version des Terminkalenders erstellt.

Auch 2016 wird in der VLN wieder bei 10 Veranstaltungen um Renn-, Klassen- und Cup-Siege sowie um Punkte für die Meisterschaft gekämpft. Höhepunkt der wie gewohnt 10 Rennen umfassenden VLN-Saison ist einmal mehr das 6h-Rennen am 3.September. Die Saison wird binnen 7 Monaten ausgetragen; der erste Lauf findet am 2. April statt, das Finale am 22. Oktober. Dazwischen ist in jedem Monat mindestens ein Rennen terminiert.

Die vorläufigen Termine und Veranstalter 2016 im Überblick:
02.04.2016 - ADAC-Westfalen e.V.
30.04.2016 - Renngemeinschaft Düren e.V. DMV
14.05.2016 - AC Altkreis Schwelm e.V. im ADAC
25.06.2016 - MSC Adenau e.V. im ADAC
16.07.2016 - Dortmunder MC e.V. im ADAC
20.08.2016 - Rheydter Club für Motorsport e.V. DMV
03.09.2016 - MSC Ruhr-Blitz Bochum e.V. im ADAC
24.09.2016 - MSC Sinzig e.V. im ADAC
08.10.2016 - AC Monheim e.V. DMV
22.10.2016 - MSC Münster e.V. DMV

Hier werden allerdings schon erste Überschneidungen mit für die VLN-Teams relevanten Konkurrenzserien offenbar. So gibt es gleich 4 Überschneidungen (bei VLN1, 5, 7 und 9) mit der 24 Stunden-Serie der Creventic Organisation, die die 24h-Läufe in Silverstone, Le Castellet und Barcelona sowie den 12h-Event in Brünn betreffen. Mit dem ADAC GT-Masters-Kalender überschneiden sich VLN2 und 6, was die GT-Masters-Läufe am Sachsenring und in Zandvoort betrifft. Ob die gleich 4 Überschneidungen mit der Europäischen Le Mans Serie (Imola, Spielberg, Spa und Estoril) die VLN Langstreckenmeisterschaft betreffen sei dahingestellt – immerhin gibt es dort mit dem neuen Michelin GT3-Le Mans Cup (wir berichteten) eine zusätzliche Serie die auch um die GT3-Kundschaft buhlt.

Sportliche Saisonbilanz der VLN 2015

Mit dem Ende der 2015´er Saison der VLN Langstreckenmeisterschaft wird es Zeit nach den langen Querelen um das düstere Kapitel des Auftaktlaufs und seine umstrittenen Folgen auch einmal eine sportliche Bilanz zu ziehen – was waren die erfolgreichen Fabrikate und wer die erfolgreichsten Teams? Dazu haben wir in einer Tabelle die Podiumskandidaten der VLN-Läufe 2-10 auf einen Blick zusammengefasst:

Platz VLN 2 VLN 3 VLN 4 VLN 5 VLN 6 VLN 7 VLN 8 VLN 9 VLN 10
1 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3
  TEAM WRT Frikadelli Racing Walkenhorst Motorsport Jürgen Alzen Motorsport ROWE Racing BLACK FALCON Twin Busch Racing BLACK FALCON BLACK FALCON
2 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3
  TEAM WRT BLACK FALCON Falken Motorsports Farnbacher Racing BLACK FALCON Falken Motorsports AMG Test Team Twin Busch Racing SC Glickenhaus
3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3
  ROWE RACING Teichmann Racing Frikadelli Racing Walkenhorst Motorsport Frikadelli Racing Team Twin Busch Racing Walkenhorst Motorsport Manthey Racing Frikadelli Racing

Bei den 9 gewerteten Läufen gingen 3 Siege an Mercedes, je 2 an Audi und Porsche, und je einer an BMW und Ford. Nur ein Team konnte in dieser Saison mehrere Siege einfahren: die Mannschaft von Black Falcon schaffte gleich 3 Siege und das gleich mit Fahrzeugen von 2 verschiedenen Herstellern; dem Mercedes SLS AMG GT3 und dem Porsche 991 GT3-Cup, mit dem man beim wetterbedingt verkürzten Finallauf erfolgreich war. Daneben konnten die Mannschaften von Twin Busch Racing, Jürgen Alzen Motorsport, Walkenhorst Motorsport, das Frikadelli Racing Team und das belgische Belgian Audi Club Team WRT als einziges nicht mit einer deutschen Nennung erfolgreiches Team in der abgelaufenen Saison Siege für sich reklamieren.

Erweitert man die Übersicht auf die Podiumspositionen dann registriert man 10 Podiumsplätze für Porsche (die Weissacher konnten bei VLN3 sogar das gesamte Podium belegen), 6 für Mercedes (3* Black Falcon, 2 * ROWE Racing, ein Mal der neue AMG GT3) 5 für Audi (3* Twin Busch und 2 * das Audi Club Team WRT) 3 Podien für den BMW Z4 GT3 von Walkenhorst Motorsport und je einen für Lexus, Ford (beide beim 47.ADAC Barbarossapreis) und den Scuderia Cameron Glickenhaus SCG003. Porsche bleibt also zumindest nach Podiumspositionen noch der erfolgreichste Hersteller am Ring. Hier konnten die Teams Frikadelli Racing (4* - mit dem SP9 und dem SP7 Porsche 911 America) Black Falcon (2*), Falken Motorsports (2*), Teichmann Racing und Manthey Racing mit dem neuen, nächstjährigen 911 GT3 Podiumserfolge verbuchen.

Pole-Positions fuhren in diesem Jahr übrigens 5 mal Mercedes-Teams (2* ROWE Racing , 2* AMG, 1* Black Falcon ) und je einmal Mannschaften von Bentley , Porsche, Ford Lexus und BMW ein. Jesse Krohns 8:01,303 beim Saisonfinale auf dem Walkenhorst Motorsport BMW Z4 GT3 war dabei die schnellste registrierte Qualifikationszeit – und das trotz der Tempolimitzonen. Angesichts der angekündigten Neuasphaltierungen und des Wegfallens der Tempolimits 2016 dürfte die 8-Minuten Marke in der kommenden Saison dauerhaft bei jedem VLN-Lauf fallen.

Cayman GT4 Premiere in Los Angeles

Ein caymangt4_a.jpgneuer Breitensportler erweitert ab sofort das Angebot der Porsche-Rennfahrzeuge: Der Cayman GT4 Clubsport feierte heute bei der Los Angeles Auto Show seine Weltpremiere. Der 283 kW (385 PS) starke Mittelmotor-Renner für Motorsport-Einsteiger basiert auf dem erfolgreichen Straßensportwagen Cayman GT4. Mit der Messe-Premiere startet auch der Verkauf des neuen Rennfahrzeugs, das ab 111.000,- Euro zuzüglich länderspezifischer Mehrwertsteuer erhältlich ist.

caymangt4_b.jpgWie sein Serien-Pendant wird der Cayman GT4 Clubsport von einem 3,8-Liter großen Sechszylinder-Boxermotor angetrieben, der direkt hinter dem Fahrersitz platziert ist. Die Rennversion verfügt exklusiv über ein angepasstes Sechsgang-Porsche-Doppelkupplungs-Getriebe mit Schaltwippen am Lenkrad und einer rennsportspezifischen mechanischen Hinterachs-Quersperre. Die Leichtbau-Federbein-Vorderachse stammt aus dem großen Bruder 911 GT3 Cup, der weltweit in 20 Porsche-Markenpokalen eingesetzt wird. Hinten kommt eine verstärkte Leichtbau-Federbeinachse mit angepassten Querlenkern aus dem 911 GT3 Cup zum Einsatz. Die üppig dimensionierte Rennbremsanlage ist mit im Durchmesser jeweils 380 Millimeter großen Stahlbremsscheiben ausgestattet. Vorne mit einteiligen Sechs-Kolben-Aluminium-Festsätteln, hinten in einer Variante mit vier Kolben. Das Antiblockiersystem lässt sich in 12 Stufen einstellen. Das elektronische Stabilitätsprogramm ist auf die Verwendung von Slickreifen erweitert. Die Servolenkung wird elektromechanisch betrieben.

Mitcaymangt4_c.jpg nur 1.300 Kilogramm ist der Cayman GT4 Clubsport, der serienmäßig über einen eingeschweißten Sicherheitskäfig, einen Rennschalensitz sowie 6-Punkt-Gurte verfügt, ein echtes Leichtgewicht. Die Basisversion verfügt über einen 90 Liter Serientank. Optional sind ein 70 bzw. 100 Liter großer FT3-Sicherheitstank erhältlich. An der Vorderachse kommen serienmäßig 18 Zoll große Fünf-Loch-Schmiedefelgen mit Michelin Reifen der Dimension 25/64-18 zum Einsatz, hinten ebenfalls 18 Zoll große Fünf-Loch-Schmiedefelgen mit der Reifendimension 27/68-18.

Bestellt werden kann der neue Cayman GT4 Clubsport ab sofort bei Porsche Motorsport in Weissach. Für 2016 soll er unter anderem für Rennserien wie die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, die GT4 Serien des SRO wie zum Beispiel die GT4-European Series, die Pirelli GT3 Cup Trophy USA, die Ultra 94 GT3 Cup Challenge Canada und für Clubrennen des Porsche Club of America sowie weitere Rennen in aller Welt auf Clubsport-Niveau homologiert werden.

Audis neuer R8 startet 2016 auch im asiatischen Audi-Cup

Audi neuerr8cup.jpgHong Kong hat vor einer Woche den ersten neuen Audi R8 LMS für asiatische Kundenteams vorgestellt. In Hong Kong debütierte der GT3-Rennwagen von Phoenix Racing in den Farben von Aape by a bathing ape. Damit wird Marchy Lee, Dritter im Audi R8 LMS Cup 2015, vom 19. bis 22. November beim Stadtrennen in Macau an den Start gehen.

Die neue Rennwagengeneration des R8 ist ab 2016 auch für den Audi R8 LMS Cup vorgesehen, kann aber auch von Kunden für andere Wettbewerbe geordert werden

erster SCC-Kalender-Entwurf 2016

Die Sports Car Challenge scchock.jpghat einen ersten Kalenderentwurf für die Saison 2016 veröffentlicht. Demnach plant Organisator Walter Pedrazza einen neuen Anlauf zur Etablierung des 60 Minuten-Mittelstreckenformats, das schon für 2015 als 90 Minuten-Format geplant war aber vor dem Saisonstart gestrichen wurde. Ein erster Terminkalender sieht 7 Meetings vor die zum Teil mit der DMV-GTC und zum Teil mit der FIA-Central European Zone stattfinden sollen. In Planung sind jeweils 2 Sprints und ein 60min-Rennen pro Wochenende:

8-9.April: Hockenheim
13-14.Mai: Red Bull Ring
18-19.Juni: Hungaroring
15-16. Juli: Hockenheim
5-7.August: Salzburgring
16-18 September: Brünn
7-9 Oktober: Imola

erster VdeV-Kalender 2016

Die VdeV-Serie vdevlemanspreview.jpghat im Verlauf des Meetings in Estoril ihren Kalender für die Saison 2016 vorgestellt. Dabei wird das diesjährige Meeting in Dijon-Prenois durch einen Event in Le Mans auf dem Circuit Bugatti ersetzt.

Der nun vorgestellte Kalender sieht erneut 7 Meetings vor und sieht wie folgt aus:

18-20.3: Barcelona (E) (4h GT/6h CN/VHC)
22-24.4: Le Mans/Bugatti (F) (4h GT/4h CN/VHC)
20-22.5: Le Castellet (F) (4h GT/6h CN/VHC)
1-3.7: Aragon (E) (4h GT/9h CN/VHC)
9-11.9: Mugello (I) (6h GT/6h CN/VHC)
7-9.10: Magny-Cours (F) (4h GT/6h CN/VHC)
4-6.11: Estoril (P) (6h GT/6h CN)

Kalender der asiatischen LMS 2016/17

Dieaslms_sepang_start2.jpg Asiatischen Le Mans Serie hat bereits anlässlich der vergangenen Runde in Sepang ihren Kalender für die Wintersaison 2016/17 vorgestellt. Dieser umfasst 4 Runden und sieht wie folgt aus:

• China – Zhuhai: 30.10.2016
• Japan – Fuji: 4.12.2016
• Thailand – Buriram: 8.1.2017
• Malaysia – Sepang: 22.1.2017

Ob es allerdings bei diesen Daten bleibt ist angesichts erster aufkommender Bedenken noch fraglich. So wird kritisiert, das die Auftaktrunde in Zuhai eine Woche nach dem Europäischen Le Mans Serie-Finale in Estoril angesetzt worden ist, was einen grossen Teil der europäischen Gaststarter, die derzeit etwa ein Drittel des Feldes ausmachen, vor grosse logistische Hürden stellt. Auch meint der ACO auf Joint Venture Runden mit der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft wie dieses Jahr in Fuji wieder verzichten zu müssen. Dafür wird die Rückkehr in den wichtigen Markt China, der in dieser Saison nicht besucht wird, als Fortschritt gefeiert.

Vorschau Winter Endurance Championship

Am kommenden Samstag findet in Zandvoort der Saisonauftakt der niederländischen Winter Endurance Championship winter_endurance_preview.jpgstatt. Wie in den letzten Jahren wird es auch in diesem Winter wieder drei Rennen geben die allesamt auf dem Circuit Park Zandvoort ausgetragen werden. Es beginnt am 21.11.2015 mit dem Zandvoort 500 . Wie der Name schon sagt wird das Rennen über die Distanz von 500 Kilometern (117 Runden) bei einer maximalen Rennzeit von 4 Stunden bestritten. Es folgt das Neujahresrennen am 09.01.2016 sowie das Saisonfinale am 05.03.2016. Diese Rennen werden über 4 Stunden ausgetragen. Rennen 1 und 3 werden jeweils um 12 Uhr Mittags gestartet. Das Neujahresrennen am späten Nachmittag, es wird dann in die Dunkelheit hinein gefahren. Davor gibt es jeweils noch ein 30 minütiges Zeittraining. Der Eintritt zur Rennstrecke ist für alle Besucher kostenlos. 

 

Es gibt bei dieser Serie vier verschiedene Klassen. Die Division I für Sportwagen, GT´s und Tourenwagen mit Motoren über 3,2 Liter Hubraum. Div II für GT´s und Tourenwagen bis 3,2 Liter und die Div III für GT´s und Tourenwagen unter 2,5 Liter. In die Division IV werden sämtliche Dieselfahrzeuge unabhängig der Motorengröße eingeteilt.

Christopher Mies holt Fahrertitel in der australischen GT

Audi aussiegt_finale.jpgPilot Christopher Mies hat den Fahrertitel der australischen GT-Meisterschaft beim Saisonfinale im Highlands Motorsport-Park in Neuseeland gewonnen. Im vorletzten Lauf der Meisterschaft reichte Mies ein 4. Platz im 32 Wagen starken Feld, um den Titel unter Dach und Fach zu bringen. Der Deutsche, der dieses Jahr schon zur Siegercrew des diesjährigen 24 Stunden Rennens am Nürburgrings gehörte, teilte sich den Audi R8 LMS ultra des Jamec-Pem Racing Teams zusammen mit seinem Teamkollegen Ryan Millier.

miestitelausgt.jpgDen Sieg beim vorletzten Lauf auf dem landschaftlich schön gelegenen Highlands Motorsport-Park (siehe Video) fuhr im ersten Lauf der einheimische GT-Star Shane van Gisbergen zusammen mit dem Australier Klark Quinn auf dem VIP-Petfoods McLaren 650S GT3 ein. Zweiter wurde das Ferrari Duo Lester/Smyth vor dem Erebus Racing Mercedes SLS AMG GT3 des Duos Twigg/Davies. Die Titelentscheidung fiel vorzeitig, als Polesetter Christopher Haase mit dem Audi von Mies´ einzig verbliebenen Titelkonkurrenten Nathan Antunes kollidierte. Damit konnte erst zum zweiten Mal nach Allan Simonsen 2007 wieder ein europäischer Pilot den australischen GT-Titel gewinnen.

Die Saison der Australischen GT-Meisterschaft endete dann schliesslich am Sonntag mit dem 101-Runden-Lauf des Highlands 101. Das über knapp 500km/3h ausgetragene Rennen auf dem spektakulären Kurs im Süden Neuseelands ging ebenfalls an das McLaren-Duo Quinn/van Gisbergen, die sich vor dem Audi von Mies/Millier und dem Mercedes des Duos Haber/LeBrocq durchsetzen konnten.

jamacpennaudi.jpgWährend die nächste Saison der aus 6 Sprint- und 4 Langstreckenrennen bestehenden Australischen GT-Meisterschaft am 5. März 2016 startet, steht nun für die meisten Teams down under die Vorbereitung auf das Bathurst 12h am 5.-7. Februar im Vordergrund, zu dem sich bereits 46 Mannschaften angemeldet haben.

Vantage GT3 - Update-Paket für 2016

Auch Aston Martins GT 3 Modell, der Aston Martin Vantage GT3 hat für die kommende Saison Updates erhalten. Die auch als Aufrüstkit erhältlichen Neuerungen umfassen die auch im Aston Martin Vantage GTE verwendeten 4-Fach verstellbaren Bilstein-Dämpfer und Radmuttern. Der 6l V12-Treibsatz wird mit einem neuen Zylinderkopf und Nockenwelle sowie neuen Kühlern ausgestattet. Optimiert wurde auch der Antriebsstrang (Differential, Getriebe). Letztlich wird der aktuelle Sicherheitssitz verbaut.

Bei den Updates für den Aston Martin Vantage GT3 , die mit dem Schwerpunkt Zuverläsigkeit und Effizienz bei Langstreckeneinsätzen entwickelt wurden, handelt es sich vermutlich um die letzte Ausbaustufe dieses Modells. Mitte/Ende 2016 soll der Nachfolger des Vantage vorgestellt werden, der dann ab 2017 die neue Basis der Kundensportaktivitäten des britischen Herstellers wird.

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