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VdeV GT Endurance Estoril: Ginetta-Ligier 2:0

vdev_ginetta_ligier.jpgDen 6h-Lauf der GT, Tourenwagen und LMP3 der VdeV-Serie in Estoril hat das Team LNT-Trio Carl Breeze, Colin White und Peter Belshaw im Ginetta LMP3 für sich entschieden. Die britische Mannschaft erzielte quasi einen Start-Ziel-Sieg und querte nach 194 Runden die Ziellinie mit einem Vorsprung von 43s auf den AF Corse Ferrari F458 GT3 Italia des Duos Cordoni/Zanuttini. Eine weitere Runde dahinter folgte der Oak Racing Ligier JS P3 des Trios Nicolet/Nicolet/Fillon, womit ACO Präsident Pierre Fillon bei seinem Renncomeback immerhin auf das Gesamtpodium klettern konnte.

Der 2.Platz in der GTV1-Klasse und P4 gingen an die Vorjahresmeister Lafargue/Lafargue/Enjalabert im Porsche des IDEC-Sport Teams, jedoch reichte dem Vision Ferrari-Trio Jean-Paul Pagny, Thierry Perrier und Jean Bernard Bouvet der 3.Klassenrang zum Titelgewinn mit ihrem Ferrari F458 GT2. Den Titel in der GTV2-Klasse gewann das Mosler-Duo Oliver Campos Hull und Kostas Kanaroglou vom Team Escuela Espanola de Pilotos mit einem 5.Gesamtrang beim Finale.

29 Wagen, darunter 4 LMP3, hatten den Lauf aufgenommen. 22 kamen am Ende ins Ziel. Mit dem Finale der Serie, die im kommenden Jahr einen Boom an LMP3-Fahrzeugen erwartet, endete das zweite Aufeinandertreffen zwischen Ginetta und Ligier erneut mit einem Sieg für die britische Konstruktion. nachdem das Team LNT sich schon beim ELMS-Finale vor 2 Wochen an selber Stelle im Duell durchgesetzt hatte.

Race Performance gewinnt auch 2.Lauf der asiatischen Le Mans Serie

Deraslms_sepang_start.jpg 2. Lauf der Asiatischen Le Mans Serie , die 3h von Sepang, sind heute erneut vom Race Performance Oreca 03R-Judd LMP2 von Nicolas Leutwiler und Shinji Nakano gewonnen worden. Die schweizer Crew kam nach 85 absolvierten Runden 46s vor dem portugiesischen Algarve Pro Racing Ligier JS P2 von Michael Muneman, Dean Koutsoumidis und Jamie Winslow ins Ziel. Mit einer Runde Rückstand kam der unter philippinischer Nennung startende Eurasia Motorsport Oreca 03R Nissan ins Ziel auf dem Pilot Richard Bradley anfänglich das Rennen angeführt hatte, ehe er das Steuer an seine asiatischen Kollegen William Lok und Tack Sung Kim abgeben musste.

In der GT-Klasse setzte sich der McLaren 650S GT3 der aus Singapur stammenden Clearwater Racing Mannschaft mit dem Trio Mok / Bell / Sawa auf der Gesamtvierten Position gegen den Team AAI BMW Z4 GT3 von Dirk Müller, Ollie Millroy und Jusan Chen durch. Das Podium in der mit 8 Wagen bestbesetzten Klasse komplettierte der Team AAI Mercedes SLS AMG GT3 der beiden Asiaten Tatsuya Tanigawa und Lam Yu,aslms_sepang_winner.jpg denen am Ende nur 22s auf ihre Teamkollegen fehlten.

In einem bemerkenswert zuverlässigen Rennen blieben den restlichen Klassen nur die letzten Positionen im 16 Wagen starken Feld. P12 errang der Klassensieger in der CN-Klasse, der Wolf GB08 der Avelon Formula Wolf-Werksmannschaft, die mit dem Duo Denis Lian und Giorgio Maggi 52s vor dem baugleichen Wagen der kanadischen Atlantic Racing Mannschaft ins Ziel kam. Anders als geplant errang der KCMG-Cup-Porsche von Christian Ried, Dan Wells und Paul Ip als Einzelstarter den Klassensieg auf P14. Als die beiden letzten Wagen im Feld kamen die beiden LMP3 von DC Racing und dem Team AAI nach problembehafteten Boxenstopps ins Ziel.

Massive Programm-Erweiterung für die SMP-LMP2 in 2016

BR Engineering, die in Frankreich stationierte Konstruktionsabteilung der russischen SMP Racing-Mannschaft, denkt für 2016 über eine Erweiterung ihres Programms in alle ACO-Serien nach. Derzeit sind nach Aussage von Teammanager Benjamin Durand 3 weitere Chassis des BR01-LMP2 im Bau, das in diesem Jahr mit 2 Exemplaren eine bemerkenswert zuverlässige Debütsaison in der Europäischen Le Mans Serie und beim 24 Stunden Rennen von Le Mans absolvierte.

Derzeit bereitet sich die Mannschaft unter der zuletzt auch in der Europäischen Le Mans Serie benutzten Nennung von AF Racing auf die Premiere des Autos in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft vor, das man beim Finale der Serie in Bahrein mit einem Chassis fur die Piloten Nic Minassian, Mikhail Aleshin und David Markosov absolvieren möchte. Für 2016 steht dann nach übereinstimmenden Meldungen unserer internationalen Kollegen neben der Rückkehr in die Europäischen Le Mans Serie eine volle Parallelsaison mit 2 Autos in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft auf dem Plan.

Daneben erwägt die russische Mannschaft, deren Konstruktion im Gegensatz zu den noch nicht existenten Autos von Dallara und Riley-Multimatic nicht für das neue LMP2-Reglement ab 2017 lizensiert wurde, einen Einstieg in die nächstjährige Saison der Asiatischen Le Mans Serie, da dort die alten LMP2-Konstruktionen noch bis mindestens 2018 startberechtigt sein werden. Darüber hinaus wird derzeit sogar noch ein Gastauftritt in der USCC im Rahmen der 24h von Daytona mit einem der von ex-Peugeot-Konstrukteur Paolo Catone entworfenen Autos erwogen.

IWSC 2016 Silly Season Update - Teil 1 / P-class

Vor gut einem Monat endete die 2015er Saison der TUDOR United Sportscar Championship. Auch wenn es bis zum Saisonauftakt (dem ROAR before the Rolex) und den 24-Stunden von Daytona noch mehr als 2 Monate hin ist haben einige Teams schon ihren Plan für die kommende Saison veröffentlicht.

Die wohl größte Umbesetzung erfährt VisitFlorida Racing (Spirit of Daytona). Michael Valiante und Richard Westbrook sind in der kommenden Saison nicht mehr an Bord, dafür hat man aber mit Ryan Dalziel und Marc Goosens zwei Top-Piloten verpflichten können.

Michael Shank Racing hat nach der Crash-Orgie beim Petit Le Mans ein neues Chassis bestellt. Des weiteren möchte man gerne einen zweiten Ligier-Honda ausleihen um diesen in Daytona und Sebring einzusetzen. Da Memo Rojas nicht mehr mit dem DeltaWing starten wird, könnte er hier andocken und möglicherweise auf seinen ehemaligen Ganassi-Teamkollegen Scott Pruett stoßen, da das Lexus-GTD-Projekt erst nach Sebring starten wird. Scott Pruett möchte unbedingt (nach 1994, 2007, 2008, 2011 & 2013) noch einen weiteren Sieg beim 24-Stunden-Klassiker einfahren um so alleiniger Führender im Siegerranking zu sein und könnte hierfür möglicherweise auch bei Action Express einen Platz finden und dort Christian Fittipaldi und Joao Barbosa oder Dane Cameron und Eric Curran unterstützen.

Um den DeltaWing ist es unterdessen sehr ruhig geworden. Ob man in Daytona am Start sein wird ist daher fraglich.

Nach dem Weggang von Pruett steht hinter dem Einsatz des Ganassi Riley-Ford DP's ein riesiges Fragezeichen. Tequila Patrron ESM wird vermutlich in Daytona und Sebring dabei sein, dann aber mit dem Ligier-Honda an den Start gehen.

Als Einsatzteam des in dieser Saison lediglich in Daytona eingesetzten HPD ARX-04b wird unterdessen das Team von PR1/Mathiasen gehandelt die von der Prototype-Challenge aufsteigen möchte. Als mögliche weitere Kanditaten werden BR Engineering mit ihrem LMP, P1 Groupe / Morand Racing mit dem Morgan LMP2-Judd aber auch Penske Racing mit einem Oreca 05 oder einer Corvette DP in der "Silly Season" hoch gehandelt.

Adrenalin Motorsport verteidigt RCN-Titel

Drcn_champs.jpgas Pixum Team Adrenalin Motorsport hat vor knapp 2 Wochen die Meisterschaft in der Team- und Fahrerwertung der Rundstrecken Challenge Nürburgring für sich entschieden. Für Christian Büllesbach bedeutete dies die Titelverteidigung, sein Teamkollege Norbert Fischer konnte die Meisterschaft zum ersten Mal gewinnen. 

Mit dem sechsten Klassensieg im achten Rennen am 25.10, dem von knapp 200 Teilnehmern aufgenommenen 3 Stunden Rennen, untermauerten Büllesbach und Fischer, die beim Saisonfinale von Daniel Zils unterstützt wurden, ihre Saisonperformance. Auch die anderen vom PIXUM Team Adrenalin Motorsport eingesetzten Fahrzeuge erzielten gute Resultate. In der Klasse V4 sicherten Christopher und Ralph-Peter Rink den Sieg. In der „Cup-4“-Klasse fuhr der BMW M235i des PIXUM Team Adrenalin Motorsport gleich zweimal aufs Podium.

Neben der Fahrermeisterschaft für Büllesbach und Fischer gewann das PIXUM Team Adrenalin Motorsport auch die Team-Wertung der Rundstrecken Challenge Nürburgring. Somit freute sich Teamchef Matthias Unger über den erfolgreichen Abschluss der RCN-Saison.

Lexus ab 2016 auch in der USCC unterwegs

Lexus lexus-fperformance.pngwird 2016 neben den Entwicklungseinsätzen des immer noch nicht homologierten RC-F GT3 in der VLN Langstreckenmeisterschaft und der japanischen Super-GT-Meisterschaft ein weiteres, viertes Entwicklungsteam beliefern. In der GTD-Klasse der Weather-Tech USCC-Serie wird laut einer Meldung unserer Kollegen von Sportscar 365 das Team F-Performance Racing die Wagen in der GTD-Klasse einsetzen, wobei es 2016 bei vereinzelten Testeinsätzen ab Mitte der Saison bleibt, ehe 2017 die volle Meisterschaft bestritten wird.

Hinter F-Performance stehen RSR Racing-Teamchef Paul Gentilliozzi, der das LMPC-Programm des Teams damit effektiv beendet und ex-Ganassi-Pilot Scott Pruett, der damit auch nicht mehr für das Ford GTE-/GTLM-Programm der amerikanischen Mannschaft zur Verfügung steht.

Die Lexus-Debütsaison von Farnbacher Racing

Farnbacher Racing blickt auf eine erfolgreiche Debütsaison mit dem Lexus RC F GT3 zurück. 2015 trug das Team nach dem Ausstieg aus dem ADAC GT-Masters mit der Aufnahme des Entwicklungsprogramms für den japanischen GT3 einen wichtigen Teil zur Entwicklung des neuen Rennfahrzeugs aus Japan bei. Mit Achtungserfolgen in der VLN 2015 unterstrich man das Potenzial des Autos.

Den Grundstein für die erfolgreiche Entwicklung legten Mario Farnbacher und sein Bruder Dominik Farnbacher Anfang Juli. Beim vierten Saisonlauf der VLN Langstreckenmeisterschaft, der 46. Adenauer ADAC Worldpeace-Trophy sah das Brüderpaar auf Anhieb die Zielflagge auf P10 und sicherte sich zudem den Sieg in der SP-X-Klasse. „Damals fiel uns ein Stein vom Herzen“, erinnert sich Farnbacher. „Trotz enormer Hitze sahen wir die Zielflagge, was für ein Renndebüt alles andere als selbstverständlich ist.“

Nur ein Rennen später beim 47.ADAC Barbarossapreis folgte die große Überraschung: Dank einer herausragenden fahrerischen Leistung beider Piloten sammelten die beiden die ersten Führungsrunden mit dem Lexus RC F GT3 und belegten am Ende den zweiten Rang im Gesamtklassement. Die Freude über den ersten Podesterfolg im zweiten Anlauf kannte bei Mario Farnbacher keine Grenzen: „Damit hatte niemand gerechnet. Wir haben die Erkenntnisse vom Debüt richtig umgesetzt und sind aufs Treppchen gefahren. Das war eindeutig eines unserer Highlights“, so der 23-Jährige.

Nachdem beim folgenden Lauf , dem 38.RCM DMV Grenzlandrennen Dominik Farnbacher in der Startphase Opfer einer Kollision mit einem Kontrahenten im Kampf um P3 wurde, folgte wenige Wochen später beim Opel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen mit der ersten Pole-Position in der VLN Langstreckenmeisterschaft das nächste Highlight in der noch jungen Geschichte des Lexus RC F GT3. Bei widrigen Bedingungen sicherten sich Mario und Dominik Farnbacher zusammen mit dem von Lexus gestellten Entwicklungspilot Hiroki Yoshimoto den ersten Startplatz. Leider konnte man die Pole im Rennen nicht in ein gutes Resultat ummünzen.

Auch im folgenden achten VLN-Lauf, dem 55. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen, forderte die Nordschleife mittels eines Unfallschadens kurz vor dem Rennende ihren Tribut vom Team und verhinderte ein weiteres Top-10 Resultat. Daher musste man auch VLN9 auslassen. Erst zum Finale trat die Mannschaft wieder an.

Ein Podestplatz, wichtige Führungsrunden und die erste Pole-Position – Farnbacher Racing war damit bei der Entwicklung des Lexus RC F GT3 das erfolgreichere der beiden Einsatzteams. Ein zweiter Lexus wurde parallel von der Emil Frey Racing Mannschaft eingesetzt. Bei beiden Wagen haperte es aber noch an der Motorleistung und am Topspeed – was in diesem Jahr durch die nach VLN1 eingerichteten Tempozonen teils kaschiert wurde. Daher setzte Lexus die eigentlich geplante Homologation als GT3 aus und wird sich über den Winter an die Entwicklung eines neuen Motors machen, mit dem man dann 2016 eine erneute Entwicklungssaison auf der Nordschleife angehen wird.

Mario Farnbacher zieht dennoch eine positive Bilanz. „Wir dürfen sehr zufrieden sein. Unsere Erfolge wären nicht möglich gewesen ohne die gute Zusammenarbeit mit Lexus, TMG, Yokohama, KW und allen weiteren Partnern. Natürlich möchte ich auch allen Fans vor Ort und unserer Crew Danke sagen“.

VdeV-Final-Wochenende in Estoril

Die VdeV-Serie vdevstartestoril.jpgabsolviert an diesem Wochenenden im portugiesischen Estoril traditionell ihren Saisonabschluss. Dabei steht in diesem Jahr jeweils ein 6h-Rennen für die Endurance GT-Serie und ein genauso langer Heat für die Endurance Proto auf dem Programm.

Mit 30 Wagen startet am Samstag beim 6h Rennen der GT-Endurance und LMP3 das in dieser Saison grösste Feld in der Serie ins Finale: 7 GTV1 (GT3 & GT2), 14 GTV 2 (ältere GT3 und Cup-Porsches), 2 GTV3 (GT4-Porsches), 3 Silhouetten und 4 LMP3 der Teams LNT-Ginetta, Graff Racing und Oak Racing mit einem Ligier JS P3 für ACO-Präsident Pierre Fillon und Jacques und Pierre Nicolet starten ins Finale. Während der erneute Vergleich zwischen Ligier und Ginetta einer der beiden Höhepunkte des Rennens ist, geht es zwischen der IDEC Sport (= Ruffier Racing)-Porsche Mannschaft und dem Visiom Racing Ferrari Team um den Titel in der Serie.

Am Sonntag tragen dann die 31 Wagen der Endurance Proto das Finale um den Titel aus. 21 Norma, 6 Ligier, 3 Tatuus und ein Wolf GB08 starten zum 6h Rennen. Gesucht wird der Nachfolger von Vorjahres-Champion Vincent Capillaire. Titelkandidaten sind die in der Tabelle führende Crew des #30 CD-Sport Normas von Bole-Besançon/Accary/Foubert, deren Schwesterauto mit der #33, der TFT-Norma mit der #8, der IDEC Sport Racing Ligier mit der #17 und der deutsche Equipe Palmyr-Pilot Jens Petersen auf dem #41 Norma der französischen Mannschaft.

Supercar Challenge - Endstand der Superlight Prototypen

Bei dsc_assen2_norma.jpgden Prototypen der Supercar Challenge sicherten sich Luc de Cock und Sam de Jonghe im Deldiche Racing Norma mit 132 Punkten den Titel in der SL1 Klasse vor dem Bas Koeten Racing Wolf GB08 von Joey van Splunteren und dem Deutschen York Schumacher mit 117 Punkten sowie Tim Joosen und Glenn Haverhals im Ichiban Racing Tatuus mit 116 Zählern.

In der SL2 Wertung dominierte der Belgier Filip Declercq die Saison nach Belieben und gewann den Titel mit 143 Punkten.

Dahinter beendete der Duisburger Heinz Kremer eine nicht einfache Saison auf einem starken zweiten Platz mit 97 Punkten. Sein Team Yellow Arrow Racing setzt für gewöhnlich einen Osella PR21 ein. Bei den Rennen in Zolder musste zwischenzeitlich allerdings ein Norma eingesetzt werden da es technische Probleme am Osella gab.

Dritter in der Meisterschaft wurde der Niederländer Paul Sieljes im Blue Berry Racing Praga mit 96 Punkten vor dem punktgleichen Radical Pilot Wim Jeures.

Das deutsche Radical Team DD-Compound von Dominik Dierkes und Paul Höschler beendete die Saison auf dem achten Platz.

Bei den Rennen der Superlights standen in der Saison zwischen 13 und 18 Sportprototypen am Start. 

AsLMS in Sepang mit wachsendem Feld

An aslms_2hfuji_start.jpgdiesem Wochenende startet die Asiatischen Le Mans Serie zu ihrem zweiten Rennwochenende im malaiischen Sepang. Nachdem die Auftaktrunde mit 13 Startern im Rahmen der 6h von Fuji schon ein deutlicher Schritt vorwärts zur trostlosen Saison 2014 war, sollen in Malaysia nun 4 weitere Autos hinzukommen. 3 LMP2, 3 LMP3, 2 CN, 7 GT3 und 2 Cup Autos starten demnach am Sonntag zum 3h-Rennen.

In der LMP2 kann man zum ersten Mal seit Jahren wieder einen Dreikampf an der Spitze erwarten: Die beiden Teams von Eurasia Motorsport und das in Fuji siegreiche schweizer Race Performance-Team bekommen ab sofort Konkurrenz von der aus der Europäischen Le Mans Serie bekannten portugiesischen Algarve Pro Racing Mannschaft, die mit Stammpilot Michael Munemann, dem Briten Jamie Winslow und dem Australier Dean Koutsoumidis antritt. Während es in der LMP3 bei den beiden Team AAI Adess und dem DC-Racing Ligier bleibt kommen in der CN-Klasse 2 Strarter hinzu über die wir bereits berichtet hatten.

In der GT(3)-Klasse bleibt es bei den in Fuji engagierten Startern, wobei an Bord des ARC Bratislava Audi R8 LMS GT3 der in Sepang nicht startende Pierre Kaffer an der Seite von Miro Konopka durch den einheimischen Piloten Fairuz Fauzy ersetzt wird. In der Cup-Klasse bekommt die Porsche mannschaft von KCMG um Wagenbesitzer Paul Ip und FIA Langstrecken Weltmeisterschaft-Pilot Christian Ried Konkurrenz in Form eines Cup-Audis von Absolute Racing

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