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Audi TT-Cup sichtet erste Fahrer für 2016

Der zweistufige Sichtungsprozess für den Audi Sport TT Cup 2016 ist im italienischen Vallelunga erfolgreich abgeschlossen worden. Auf der Rennstrecke in Campagnano di Roma stellten die besten der insgesamt 125 Bewerber aus 36 Nationen ihr Können unter Beweis. In der zweiten Saison des Audi-Markenpokals stehen für die internationalen Nachwuchstalente 20 Cockpits zur Verfügung. Die Auswahl des Fahrerfeldes erfolgt nach einer detaillierten Analyse der Leistungen auf und abseits der Strecke.

Die beiden erstplazierten Piloten des Cups 2015, Titelträger Jan Kisiel und Nicolaj Møller Madsen stehen in engen Verhandlungen mit GT3-Teams von Audi Sport customer racing. Sie machen im GT3-Bereich den nächsten Karriereschritt. Der drittplazierte Dennis Marschall hat sich entschieden, ein weiteres Jahr im Audi Sport TT Cup zu fahren.

Oman Racing auf Pole bei den Gulf 12h

Das Oman Racing Team hat sich bei ihrem Debüt im #44 Aston Martin Vantage GT3 bei den diesjährigen Gulf 12 hours (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) die Pole Position gesichert. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Mercedes SLS AMG GT3 von Black Falcon mit dem #2 von Al Faisal/Haupt/Buurman in der ersten Startreihe und der #1 von Al Qubaisi/Bleekemolen/Engel auf Startplatz drei.

Darren Turner (Adam/Al Harthy) fuhr mit 2:09.341 die schnellste Rundenzeit und lag mit seinen Teamkollegen am Ende gerade mal 0.083 Sekunden vor dem schnellsten Black Falcon Mercedes. AF Corse holten sich in der PRO AM Klasse im Ferrari 458 Italia mit der Nummer 51 (Rizolli/Flohr/Castellacci) die Pole Position. De Bernardi, Capirossi and Cadei waren in ihrem Ferrari F458 GT3 Italia von Kessel Racing die schnellsten in der Gentlemen Klasse. In der Cup Klasse fuhr der MRS GT-Racing Porsche mit der Nummer 20 die schnellste Zeit mit einem Abstand von über 3s auf den Zweitplatzierten.

Das Rennen startet heute früh am Freitag, 11. Dezember 2015 um 09:15 Lokalzeit (6.15 Uhr MEZ)  auf dem Yas Marina Circuit . Auf der Website der Gulf 12 hours kann das Rennen live verfolgt werden.

GT4: Einstieg von Maserati

 Im Rahmen der Gulf 12 Hours bestreitet die Trofeo Maserati ihr letztes Rennen überhaupt. Dieser Cup wird im Jahre 2016 nicht mehr fortgesetzt. maserati.jpg

 

Die Fahrzeuge sind mittlerweile 6 Jahre alt und haben ihren Zyklus erreicht. Sie werden statt dessen im kommenden Jahr von Privatteams in der GT4 Euroserie eingesetzt. Weiterhin werden die GranTurismo MC´s auch in den USA die Pirelli World Challenge bestreiten. 

 

 

 

Renault RS01 startet in Abu Dhabi mit GT3-Downgrade

Bei den diesjährigen Gulf 12h (der Link führt zum GT-Eins-Rennbericht auf unseren Seiten) werden einige Premieren gefeiert. Eine weitere Attraktion ist die erste Teilnahme des Renault Sport R.S. 01 mit dem GT3-Paket. Die Fahrer Miguel Ramos, Filipe Barreiros, Jerome Naveaux und Jean-Pierre Lequeux werden den Renault R.S. 01 bei den Gulf 12 hours fahren.

Das holländische Team Equipe Verschuur, die bereits seit 1978 Motorsport betreiben und an mehr als 20 24h-Rennen teilgenommen haben, werden mit dem neuen Renault R.S. 01 in der GT3 Kategorie teilnehmen. Für Langstreckenrennen hat Renault ein spezielles GT3 Paket mit den entsprechenden Spezifikationen konzipiert. Allerdings ist der Rennbolide damit ganze 8s hinter seiner Performance in der Cup-Konfiguration.

„Wir können mit diesem Auto an vielen Meisterschaften teilnehmen, denn mit den unterschiedlichen Spezifikationen können wir in verschiedenen Kategorien teilnehmen“, sagt Frans Verschuur, Teamchef der Equipe Verschuur. „Renault hat mit dem R.S. 01 ein Auto für Multiprojekte geschaffen und genau das ist es, was den Wagen so interessant macht. Das Auto für Abu Dhabi wiegt unter anderem 75kg mehr und hat die normalen Bremsen wie ein Straßenfahrzeug.“

Empfehlungen der Fahrer AG für die Nordschleifen-Sicherheit

Die dirkadorf.jpgvom Deutschen Motorsport Bund (DMSB) ins Leben gerufene Fahrer-Arbeitsgruppe Nordschleife hat mit 3 schriftlich gefassten Empfehlungen für die Motorsportsaison 2016 ihre ehrenamtliche Tätigkeit beendet. Nach dem tragischen Unfall zum Saisonauftakt der VLN Langstreckenmeisterschaft 2015, bei dem ein Zuschauer ums Leben kam, reagierte der DMSB mit Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Nürburgring Nordschleife und bildete Arbeitsgruppen, die Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit erarbeiten sollten. Seitens des DMSB wurde Dirk Adorf (Foto) mit der Zusammensetzung und Leitung der Fahrer AG beauftragt, die für die Verbesserung der Sicherheit aus Fahrersicht Lösungen erarbeiten sollte. Mit Marc Lieb, Arno Klasen, Altfrid Heger und Markus Oestreich fand Adorf 4 kompetente Mitstreiter. Dabei stellte die Fahrer AG von Beginn an klar, dass sie gegen einen geplanten Umbau der Nürburgring Nordschleife sowie für die schnellstmögliche Aufhebung der Geschwindigkeitsbegrenzungen eintritt, sowie jegliche finanziellen Interessen bei ihrer Arbeit außer Acht lässt und den Sport in den Vordergrund stellt. Als Ergebnis hat das 5 köpfige Gremium nun 3 Punkte erabeitet die aus ihrer Sicht für die Saison 2016 dringend umgesetzt werden sollten: die Neureglung des Nordschleifen Permit (DPN), eine veränderte Code-60-Regelung und die Entwicklung eines darauf abgerichteten E-Learning-Tools für Fahrer und Streckenposten.

Bezüglich permitneu.pngdes „Nordschleifen-Führerscheins“ empfiehlt man dem DMSB eine erhebliche Entbürokratisierung und Vereinfachung zur Erlangung des DPN Permits. Die Grundidee, jeden Fahrer zunächst auf leistungsschwächeren Fahrzeugen die Besonderheiten der VLN / 24h-Rennen – aufgrund der spezifischen Regularien des DMSB und der Vielzahl an Teilnehmern und unterschiedlichen Fahrzeug- und Leistungsklassen – näher zu bringen, begrüßt man. Ferner empfiehlt die Fahrer AG dem DMSB, die Gültigkeit des DPN Permits an die der Lizenz (5 Jahre) zu koppeln. Die Notwendigkeit des Permits auf der Nordschleife erkennt man ausschließlich bei Veranstaltungen der VLN Langstreckenmeisterschaft und des 24h-Rennens. Nur hier kommt der besondere Einsatz von Flaggen und Regeln (Code 60) des Deutsche Motorsport Bund (DMSB) zur Anwendung. Analog der vom DMSB durchgeführten Handhabung bei Rennen des Porsche Cup, der WTCC und weiteren Rahmenrennen des 24h-Rennen, sieht die Fahrer AG keinen Handlungsbedarf für ein Permit bei Rennen der Rundstrecken Challenge Nürburgring oder der Youngtimer-Serie.

Als zweiten Punkt spricht sich die Fahrer AG für eine striktere und klarere Anwendung der Code 60 Regelung aus. Damit sollen Unfälle durch Anwendung von Code 60 deutlich reduziert, sowie eine erheblich niedrigere Wettbewerbsverzerrung bewirkt werden. code60neu.pngDer konkrete Vorschlag der Fahrer AG: Einfach Gelb wie bisher (Gefahr), doppelt Gelb geschwenkte Flaggen mit einer maximalen Geschwindigkeit von 120 km/h. Sollte die Situation dann einen Safety Car Einsatz / Code 60 erfordern, wird vorgeschlagen: gelbe Flagge mit zusätzlicher Code 60 Flagge und einer maximal erlaubten Geschwindigkeit von 60 km/h. Die Umsetzung der Code 60 Flagge nach internationalen Richtlinien (60 km/h ab der Code 60 Flagge) wird von der Fahrer AG dringend empfohlen. Mit diesem Vorschlag wird insbesondere gewährleistet, dass die Streckensicherung durch das Schwenken von doppelt gelben Flaggen zunächst ausreichend Zeit erhält, die Situation korrekt einzuschätzen und zugleich eine deutliche Verlangsamung des Teilnehmerfeldes zu erreichen.

Bislang liegt es im Ermessen eines jeden Strecken-Marschalls, die Entscheidung eines Renndirektors zu übernehmen. Innerhalb von Sekundenbruchteilen musste die Streckensicherung entscheiden, ob ein Safety Car Einsatz / Code 60 notwendig ist oder nicht. Den Marshalls der Streckensicherung eine solche Entscheidung aufzubürden, hält die Fahrer AG für nicht zumutbar. Außerdem erfolgt auf diese Weise eine stufenweise Verlangsamung der Teilnehmer, weil keine abrupten Bremsmanöver teilweise aus Höchstgeschwindigkeit auf 60 km/ h mehr eingeleitet werden müssen, was bislang nachweislich zu vielen, teilweise heftigen Folgeunfällen geführt hat. Darüber hinaus werden eine Vielzahl von derzeitig nicht notwendigen Code 60 / Safety Car Phasen vermieden. Die Auslösung einer Code 60 Phase darf aus Sicht der Fahrer-AG nicht wie bisher durch das simple Schwenken von zwei gelben Flaggen erfolgen. Das Schwenken von doppelt gelben Flaggen bedeutet in allen anderen Rennserien – in denen übrigens das gleiche Personal der Streckensicherung tätig ist – nämlich weder den Einsatz eines Safety Cars noch Code 60. Zudem stellt die zurzeit angewendete und vom DMSB installierte Code 60 Regelung eine erhebliche Wettbewerbsverzerrung in Training und Rennen dar, was durch die dringende Empfehlung der Fahrer-AG künftig deutlich vermindert wird.

Bedingt durch die Besonderheiten der Nürburgring Nordschleife in Kombination mit den speziellen Regelungen / Vorwarnung Code 60 und doppelt gelber Flagge, erarbeitete die Fahrer AG als dritte Massnahme ein E-Learning-Tool für Fahrer und Streckensicherung, welches sie dem DMSB in einer eigens entwickelten Testversion zur Verfügung stellte. Dieses E-Learning-Tool sieht vor, dass sich jeder Fahrer zunächst von zuhause aus online mit den Regularien und Besonderheiten vertraut machen kann und im Rahmen der Dokumenten- Abnahme vor dem ersten Rennen oder auch schon bei den Test- und Einstellfahrten einen Abschlusstest persönlich und vor Ort absolvieren muss. So ist gewährleistet, dass sich jeder Fahrer mit den Besonderheiten der Strecke in Verbindung mit der durch den DMSB installierten Regelungen auseinandersetzen muss.

Die Fahrer-AG um Dirk Adorf geht davon aus, dass ihre Empfehlungen erwartungsgemäß in unveränderter und nicht abgewandelter Form in das Regelwerk des Deutschen Motorsport Bund (DMSB) übernommen und umgesetzt werden.

STT Kalender für die 30.te Saison

Auch die Spezial Tourenwagen Trophy hat ihren Kalender für 2016 auf der Essen Motorshow vorgestellt. Die deutsche GT- und Tourenwagenserie von Veranstalter Rolf Krepschik rechnet für ihre 30.te Saison mit einem Teilnehmerfeld von etwa 30 Autos. stt_hock_start.jpgDas wäre eine leichte Steigerung gegenüber 2015, wo man 26 fest eingeschriebene Teilnehmer - aber zusätzlich 90 Gaststarter - zu verzeichnen hatte. Insgesamt kann Krepschik in der abgelaufenen Saison auf ein durchschnittliches Feld von über 30 Wagen zurückblicken.

Die vorläufigen Termine der Serie 2016 lauten wie folgt:
15.-17.04.  Hockenheim
29.04-01.05.  Sachsenring
17.-19.06.  Hockenheim
05.-07.08.  Nürburgring
19.-21.08.  Zandvoort
30.09.-02.10.  TBA
14.-15.10.  Nürburgring

9h von Killarney

An diesem Wochenende 3hkapstadt_juno_pilbeam.jpgfindet das Saisonfinale der südafrikanischen Langstreckenmeisterschaft mit den 9h von Killarney statt. Das urspünglich als Neuauflage des 70´er Jahre Springbok-Series-Klassikers in Kyalami geplante Event musste wie berichtet wegen anhaltender Umbaumassnahmen auf dem ex-F1-Kurs auf die Strecke bei Kapstadt verlegt werden, die schon in diesem Sommer Austragungsort eines 3h-Rennens der Serie war (wir berichteten).

34 Mannschaften in 11 Klassen haben sich nun für den Saisonabschluss an diesem Wochenende gemeldet. In der Prototypen- und Sportwagenfraktion starten 7 Porsche, 3 Juno, 5 Shelby Can-Am sowie je ein Ligier-JS49 CN, ein Lamborghini Gallardo, ein Panoz und einige südafrikanische Eigenkonstruktionen zum in die Nacht hineingefahrenen Enduro. Ergänzt wird dieses Feld durch 10 Tourenwagenteams, bei denen die VW-Golf (ohne Dieselmotoren!) die Hauptfraktion stellen.

Der überwiegend von lokalen Teams und Piloten bestrittene Event wird am Samstag ausgetragen und startet um 12 Uhr Mittags. Die Zielflagge fällt um 21 Uhr.

Letzte Fahrer für die Gulf 12h bestätigt

Die Besatzungen für die Teams von Avelon und Black Pearl Racing by Rinaldi, die am kommenden Freitag bei den Gulf 12 hours auf dem Yas Marina Circuit teilnehmen, wurden gestern final bestätigt.

Avelon, die nun mit nur einem Wolf GB08 bei dem 12-Stundenrennen fahren, haben mit dem Österreicher Philipp Protte, den beiden Lokalmatadoren Amro All Hamad und Sam Taheri und dem Italiener Angelo Negro 4 Fahrer auf dem Auto.

Black Pearl Racing by Rinaldi gehen mit einem deutschen Trio an den Start:Steve Parrow, Alexander Volz und Pierre Kaffer werden den Ferrari F458 GT3 Italia fahren. Das deutsche Trio (Bild) war in diesem Jahr bereits bei den 12h von Mugello der niederländischen Creventic-Serie erfolgreich unterwegs und konnte dort die Pole-Position erzielen.

Damit setzt sich das Feld für die 5.Ausgabe des Laufs am persischen Golf aus 19 Autos zusammen. 

KTM X-Bow kurz vorm Produktions-Meilenstein

Stand xbowbattle_rijeka.jpgdas Vierrad-Programm von KTM noch 2009 kurz vor dem finanziellen Aus, so hat sich der Verkauf der Autos mittlerweile zum Profitcenter mit schwarzen Zahlen für den in Mattighofen ansässigen oberösterreichischen Hersteller von Performance-Bikes und Sportwagen entwickelt. Mittlerweile sind im X-Bow Werk in St.Peter bei Graz eine fast vierstellige Anzahl von KTM X-Bow aufgebaut worden, wie wir auf der Essen Motorshow von Quellen des Herstellers erfuhren.

So kommt man derzeit in Österreich auf 975 aufgebaute Renn- und Strassensportwagen und hofft in Kürze die Fertigung des 1000.Fahrzeugs des von Dallara entwickelten Boliden bekannt geben zu können. Davon machen die Rennmodelle etwa 10% aus, da man weltweit mit etwa 100 aufgebauten Rennwagen rechnet, wobei etwa 35-40 in der werkseigenen X-Bow-Battle antreten. Zusätzlich werden derzeit 14 Rookie-Modelle mit einer serienbasierten Motorisierung (270 PS anstelle der 370 des Renn-X-Bows) aufgebaut. Derzeit werden etwa 80-100 Autos pro Jahr beim börsennotierten Fahrzeughersteller gefertigt.

Vom neuen Modell des auf dem X-Bow basierenden X-Bow GT4 mit dem geschlossenen Karbonchassis sind 18 Exemplare gebaut worden, wobei man hofft hier noch vor Jahresende die Chassisnummer 20 in Arbeit zu nehmen bzw. sogar zu verkaufen. Ein zusätzliches Strassen-Homologationsmodell kommt hier hinzu, wobei man bezüglich der Vermarktung der aktuellen Rennversion als Strassenmodell noch ganz am Anfang der Pläne bei KTM steht.

Oman Racing absolviert Aston´s GT3-Premiere bei den Gulf12h

omanracing.jpgDas Oman Racing Team und Omans Top-Rennfahrer Ahmad Al Harthy feiern bei den prestigeträchtigen Gulf 12 hours auf dem Yas Marina Circuit am kommenden Freitag ihr Debüt. Die fünfte Auflage der Gulf 12 hours ist für den aus Muscat stammenden Rennfahrer das erste Rennen im Nahen Osten unter der Fahne des Oman Racing Teams. Er teilt sich das Cockpit mit den erfahrenen Aston-Martin Werksfahrern Darren Turner und ahmedalharthy.jpgJonny Adam im Aston Martin Vantage GT3.

„Ich bin sehr erfreut, dass erste Mal mit Oman Racing Team hier im Nahen Osten an den Start gehen zu dürfen. Es ist eine spannende Aufgabe und wir freuen uns sehr darauf. Es ist außerdem das erste Mal, dass unser gesamtes Set-up von Europa hier in dieser Region an einem Rennen teilnimmt und die absolute Premiere für Aston Martin bei den Gulf 12 Hours – somit ein wahnsinnig aufregendes Ereignis für uns. Natürlich habe ich mit Darren und Jonny zwei großartige Teamkollegen. Beide sind wahnsinnig talentierte, schnelle Fahrer mit viel Erfahrung."

Auch wenn es Ahmad´s Premiere bei den Gulf 12 Hours ist, konnte der aus Muscat stammende Fahrer bereits Streckenerfahrung auf dem Yas Marina Circuit sammeln, als er die Porsche GT3 Cup Challenge Middle East während des Formel 1 Wochenendes im November 2011 gewann. „Yas Marina biete eine fantastische Rennstrecke und Anlage und ich freue mich sehr, wieder an diesen Ort zurückzukehren, besonders zum ersten Mal mit Aston Martin. Es ist natürlich ein Vorteil, wenn man die Strecke schon kennt, aber dieses Rennen wird bei Weitem eine größere Herausforderung als meine Erfahrung mit Porsche vor ein paar Jahren.

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