• Startseite

News

Erster Mühlner CUP2-Porsche ist besetzt

Wie muhlnercup2porsche2018bereits berichtet plant Mühlner Motorsport neben dem Einsatz mehrerer Cayman GT4 in der CUP3 und SP10-Klasse auch 2 Porsche 911 GT3 Cup in der CUP2-Klasse an den Start zu bringen. Nun hat man die ersten piloten für das Projekt fixiert. Einer der 2 911er in der CUP2 Klasse wird von Marcel Hoppe und Moritz Kranz pilotiert. Ein dritter Pilot soll in Kürze bekannt gegeben werden.

Mit Marcel Hoppe konnte sich das Team einen erfahrenen Nordschleifenfahrer und Fahrwerksspezialisten sichern. "Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit der Mühlner Mannschaft. Ich bin dort dieses Jahr das ADAC 6-Stunden-Rennen auf dem Cayman GT4 MR in der SP10 für SRO GT4 Fahrzeuge gefahren und wir haben auf Anhieb gewonnen. Nun haben wir für 2018 ein konkurrenzfähiges Paket auf die Beine gestellt," so Marcel Hoppe.

Moritz Kranz, der amtierende Meister in der Porsche Cayman GT4 Trophy, wird vom GT4 in den GT3 aufsteigen. "Nach 2 Jahren im GT4 CS und dem Gewinn der Cayman Trophy in der abgelaufenen Saison ist der Schritt in die CUP2 die logische Weiterentwicklung. Ich freue mich sehr über das Vertrauen von Bernhard und Renate-Carola und gehe davon aus, dass man mit uns auch in der Cup2 Klasse rechnen muss," sagt Moritz Kranz.

2 MRS-Porsche bei den Gulf 12h

Auch bei MRS GT-Racing gibt es mittlerweile erste Infos zur Besatzung bei den Gulf 12 hours 2017. Die deutsche Mannschaft von Teamchef Karsten Molitor war auf der ersten Nennliste mit einem Nissan GT-R Nismo GT3 verzeichnet. Die schlechte Nachricht: der Einsatz des Nissan scheint mittlerweile nicht mehr auf dem Plan zu stehen. Die Gute: statt dessen setzt die Truppe aus Lonsee 2 aktuelle Porsche 991 GT3 Cup Gen2 beim 12 Stunden Enduro am persischen Golf ein. 4 Wochen später bei den 24h von Dubai will man gar 3 der aktuellen Cup-Porsches an den Start bringen. Die deutsche Mannschaft ist damit das erste bestätigte Porsche CUP-Team das in diesem Jahr in Abu Dhabi an den Start geht.

Bei den Piloten ist MRS GT-Racing dabei ein grosser Coup gelungen. Mit dem ehemaligen argentinischen F1-Piloten und argentinischem Tourenwagen-Champion Norberto Fontana (4 Starts für Sauber-Petronas in der Saison 1997) und dem Argentinier Esteban Gini, der bereits 2013 mit MRS GT-Racing auf einem McLaren MP4-12C GT3 in der Blancpain Endurance Serie engagiert war, starten 2 Südamerikaner auf einem Porsche der Mannschaft. Der Einsatz erfolgt in Kooperation mit der argentinischen Mannschaft Casiquito Racing. Die Besetzung der restlichen 4 Sitze wird MRS in Kürze bekannt geben.

Es ist beileibe nicht der erste Auftritt von MRS GT-Racing beim Enduro auf dem Yas Marina Circuit. Auch wenn man 2016 pausierte, holte man 2015 mit Klassenrang 1 und 3 in der Porsche-Cup-Klasse ein Doppelpodium. Kein geringeres Ziel wird man sich auch in diesem Jahr stecken.

N24-BoP soll transparenter werden

Der 24hQualiStartADAC Nordrhein, Veranstalter des ADAC Zurich 24 Stunden Rennens am Nürburgring hat die Einrichtung einer Technischen Arbeitsgruppe aus Herstellervertretern und unabhängigen Renningenieuren bekannt gegeben die die BoP für den deutschen Langstreckenklassiker transparenter ausgestalten soll. Die Einrichtung der Arbeitsgruppe, in der alle am Klassiker vertretenen Hersteller in der Gesamtsiegerklasse SP9 in Zukunft beteiligt werden sollen, gehört zu einem Massnahmenpaket bei dem die Chancengleichheit mittels der BoP noch ausgewogener zwischen den grossen Herstellern verteilt werden soll. Damit sollen Beschwerden einzelner grosser Hersteller über eine Benachteiligung oder Durchmärsche einzelner Hersteller wie der Mercedes-Vierfachsieg 2016 in Zukunft verhindert werden.

In falkenm6 tueder „Technical Working Group“ sollen eingeschriebene Hersteller von GT3- Fahrzeugen über BoP-Themen beraten. Daneben werden objektiv messbare Werte bei der Festlegung dieser leistungsbeeinflussenden Vorgaben berücksichtigt. Für die Auswertung wird das Know-how eines unabhängigen, externen Renningenieurs hinzugezogen. Die Hoheit über die letzte Entscheidung aller Teile des Regelwerkes inklusive BoP wird allerdings nach wie vor der Technikausschuss des ADAC Nordrhein haben.

„Das neue Gremium wird als gemeinsame Initiative des ADAC Nordrhein und der beteiligten Werke ins Leben gerufen“, erklärt Rennleiter Walter Hornung. „Wir können an diesem ,runden Tisch’ frühzeitig technische Problemfelder erkennen und im Konsens ausräumen – gleichzeitig machen wir die Reglemententscheidungen transparent. Auf allen Seiten wird auch die Planungssicherheit erhöht, sodass wir hoffen, die starken Werksengagements im Rahmen des 24h-Rennens länger binden zu können.“

Im Rahmen der intensivierten Zusammenarbeit im BoP-Prozess sind auch weitere Maßnahmen in Vorbereitung. So wird im Reglement erstmals eine Einschreibegebühr für die beim 24h-Rennen startenden GT3-Hersteller eingeführt, um die immer aufwendigeren BoP-Maßnahmen zu finanzieren. Die auch bislang bereits mit einem obligatorischen Datalogger gewonnenen Daten der Top-Fahrzeuge werden laut Pressemitteilung des ADAC Nordrhein ab 2018 noch akribischer untersucht. phoenixvln1Dazu wird ein externer Experte dem Technikausschuss zuarbeiten, der die Daten in Computermodelle umsetzt und es so ermöglicht, die bestehenden BoP-Stellschrauben noch präziser einzusetzen. Die Gewinnung einer ausreichenden Datenbasis wird dabei durch vorgeschriebene Pflichtteilnahmen erreicht. Ab 2018 wird die Teilnahme von mindestens einem Fahrzeug jedes in der SP9 und SP9-LG (FIA-GT3) startenden Herstellers bei zwei VLN Langstreckenmeisterschaft -Läufen und dem ADAC 24h- Qualifikationsrennen obligatorisch. So stehen bei der Definition der BoP-Werte am Ende die Daten aus 3 Rennen zur Verfügung, auf denen umfangreiche Computermodelle aufgebaut werden können.

In den vergangenen 5 Jahren gelang jeweils mindestens fünf Herstellern der Sprung in die Top 10. Abgesehen vom Mercedes-AMG-Vierfachsieg 2016 standen jeweils die Piloten von mindestens zwei Fabrikaten auf dem Podium. Auch die Abstände zwischen den Siegern und Platzierten verringerten sich immer mehr. Der ADAC Nordrhein trägt mit den bekannt gegebenen Massnahmen der Tatsache Rechnung, das bei der hohen Chancengleichheit immer kleinere Performanceunterschiede wahrgenommen werden.

FFSA-GT4-Kalender 2018

Auch ffsa httt r1startder Kalender der FFSA GT-Serie wurde am vergangenen Wochenende auf der SRO-Gala in Paris vorgestellt. Die als reine GT4-Serie von der SRO wiederbelebte Serie hat 2018 6 Meetings mit insgesamt 12 Rennen in Planung.

30.3-2.4: Nogaro
11-13.5: Pau
13-15.7: Dijon-Prenois
7-9.9: Magny-Cours
28-30.9: Barcelona (E)
12-14.10: Circuit Paul Ricard

In der ffsa champions2018vergangenen Saison errangen die beiden CD-Sport Porsche Cayman-Piloten Gilles Vannelet und Mike Parisy den Pro-Am-Titel in der auch als GT4-European Series Southern Cup benannten Serie. Amateur-Meister wurde CMR Ginetta-Pilot Stephane Tribaudini.

Der Pro-Am-Teamtitel in der mit durchschnittlich 30 Autos besetzten Meisterschaft ging an das Speed-Car-Ginetta Team. Bestes Team in der Amateur-Klasse war 2017 die CMR-Mannschaft mit ihren Ginettas.

ADAC GT Masters Kalender 2018 steht fest!

Der ADAC hat heute den finalen GT Masters Kalender für 2018 veröffentlicht. (s. unten).
Der verbliebene offene Punkt war die fragliche dritte Auflage des Motorsport Festivals Lausitzring, gemeinsam mit der kränkelnden DTM und die unklare Situation bezüglich des neuen Eigentümers der Rennstrecke in der Lausitz.

Nun besteht Klarheit. Das dritte und vierte Rennen der kommenden Saison wird in Most (CZ), nahe der deutschen Grenze, veranstaltet werden. Fest stand, dass der Saisonstart wieder im April in Oschersleben und das Saisonfinale erneut Ende September in Hockenheim stattfinden würden. Es wird im nächsten Jahr mit dem Autodrom Most (Premiere für die tschechische Rennstrecke im ADAC GT Masters), dem Red Bull Ring in Österreich und Zandvoort in den Niederlanden, insgesamt drei Auslandsrennen geben.

13.04. - 15.04.2018 Motorsport Arena Oschersleben
27.04. - 29.04.2018 Autodrom Most (CZ)
08.06. - 10.06.2018 Red Bull Ring (A)
03.08. - 05.08.2018 Nürburgring
17.08. - 19.08.2018 Circuit Zandvoort (NL)
07.09. - 09.09.2018 Sachsenring
21.09. - 23.09.2018 Hockenheimring

Darüber hinaus steht nun auch der Termin für die Pre-Season Tests fest: Vom 26. - 28.03.2018 werden die Motoren der besten deutschen Rennserie erneut in der Magdeburger Börde (Oschersleben) zum ersten Mal zur Saison 2018 gestartet.

Erste Infos zur Central GT4 Serie

Mitr8gt4 dem GT4-Central Cup wird die GT4-Szene auch in Deutschland eine Bleibe finden. Wie auf der SRO-Gala am vergangenen Wochenende bekannt wurde plant die Ratel Organisation in den kommenden 2 Jahren gleich 7 GT4-Serien in Europa zu etablieren. Von besonderem Interesse für die deutschen Fans, Teams und Teilnehmer wird dabei die Central Serie sein.

Nach Informationen der SRO sollen neben den 3 existierenden Serien (der GT4-European Series, der FFSA GT4, und der britischen GT4-Serie die aus der britischen GT-Serie extrahiert wird)Alzen Automotive die Central-Serie, eine Eastern Series für den Osteuropäischen Markt und eine Nordic Serie für die skandinavische Szene sowie ein belgischer GT4-Cup etabliert werden. Nur in der GT4-European Series wird es dabei wie berichtet eine Silver-Klasse geben, während in den regionalen Serien nur Pro-Am und Amateur-Besatzungen am Start sein werden. Die Central-Serie wird dabei nicht nur auf den deutschen Markt beschränkt sein, sondern könnte auch Auftritte in BeNeLux, Österreich oder Nord-Italien umfassen.

Wie mit der Materie vertraute Quellen uns letztes Wochenende enthüllten, war seitens Ratel zunächst angedacht die Serie im Rahmen der DTM laufen zu lassen, was durchaus für beide Seiten seine Vorteile hätte. Nach letztem Informationsstand stehen einer Einigung von DTM und SRO jedoch die finanziellen Vorstellungen der deutschen Organisation bezüglich einer Einbindung in das DTM-Paket im Wege. rowem4gt4Sollten die Verhandlungen endgültig scheitern, dann stünde mit dem ADAC, der schon seit einem Jahr mit der SRO in Gesprächen bezüglich der GT4-Szene ist mindestens ein weiterer potentieller Partner zur Verfügung. Fest steht lediglich das die Central-Serie in jedem Fall 2018 stattfinden wird. Fix ist bislang nur ein separater Auftritt beim Truck-GP 2018 am Nürburgring.

In welchem Rahmen die restlichen Events stattfinden werden, wird sich wohl in den kommenden Wochen aussortieren. Mit der Central-Sprintserie würden die deutschen GT4-Teams neben der VLN Langstreckenmeisterschaft ein weiteres einheimisches Betätigungsfeld bekommen.

Rinaldis Gulf 12h-Piloten

Nachsalikhov siedler seefried Attempto Racing hat nun auch Rinaldi Racing seine Besatzung für die Gulf 12 hours in Abu Dhabi fixiert. Die deutsche Ferrari-Mannschaft wird mit dem Stammpiloten Trio Rinat Salikhov, Norbert Siedler und Marco Seefried bei dem 12-Stunden-Klassiker auf dem Yas Marina Circuit antreten. Die Zusammenstellung lässt vermuten das die Truppe von Teamchef Michele Rinaldi Rinaldi mit ihrem aktuellen Ferrari F488 GT3 auf einen Gesamtpodiumsplatz beim 2*6h-Enduro abzielt. Noch sind die Kriterien für die Piloteneinstufung nicht offiziell vom Veranstalter bekannt gegeben worden, daher kann noch nicht mit Sicherheit gesagt werden ob das Trio in der Pro-Am Klasse oder in der Pro-Kategorie an den Start geht.

Es wäre in jedem Fall das zweite Antreten der Ferrari-Mannschaft bei der Langstreckenveranstaltung in Abu Dhabi. Bereits 2015 startete man bei der 5.ten Ausgabe der Gulf 12 Hours unter der Nennung von „Black Pearl by Rinaldi Racing“ mit dem Trio Steve Parrow, Alexander Volz und Pierre Kaffer zum ersten Mal beim Rennen am Golf. Diese Veranstaltung, bei der man seinerzeit noch einen der damals aktuellen Ferrari F458 GT3 an den Start brachte, endete rinaldi333für das Team allerdings mit einem Totalschaden: Nach einem Unfall 10 Minuten vor dem Rennende zwischen dem Rinaldi-Ferrari und dem Kessel Racing Ferrari von Michael Lyons wurde das Rennen vorzeitig mit der roten Flagge abgebrochen. Rinaldi wurde auf dem 13.Platz (von 19 gestarteten Autos) gewertet. Für die Ausgabe 2017 hofft man auf mehr Rennglück und ein besseres Ergebnis.

Intercontinental GT Challenge Kalender 2018

Im 6hcalif startRahmen der SRO-Gala zum 25-jährigen Bestehen der Ratel-Organisation ist auch der Kalender der Intercontinental GT Challenge 2018 noch einmal präzisiert worden. Die 2.Ausgabe der California 8 hours in Laguna Seca wird demnach im kommenden Jahr im Vergleich zum ersten Entwurf um eine Woche nach hinten verschoben, um nicht mit dem USA-GP der F1 zu kollidieren. Der geänderte Kalender sieht nun wie folgt aus:

2-4.2: – 12h Bathurst (AUS)
26-29.7: – 24 Stunden Rennen von Spa (B)
25-26.8: – 10h Suzuka (J)
27-28.10: – California 8 Hours (USA)

Auf der Gala wurden Markus Winkelhock als Fahrerchampion und Audi als siegreicher Hersteller in der Challenge geehrt. Winkelhock setzte sich durch seine beiden Siege bei den 24h von Spa-Francorchamps und beim Kalifornischen Event mit 50 erzielten Punkten gegen seine Audi-Teamkollegen Christopher Haase (44) und Christopher Mies (28) durch. Audi errang den GT3-Hersteller-Titel mit 87 erzielten Zählern vor Porsche (48) und Bentley (37). Der nach der Absage der 12h von Sepang lediglich bei 2 Rennen ausgefahrene GT4-Herstellertitel wurde nicht besonders geehrt. Hier errang Porsche mit 43 Zählern die inoffizielle Hersteller-Weltmeisterschaft vor Prosport-Porsche mit 25 und Ginetta und Aston Martin mit jeweils 15 Punkten.

AF Corse siegt bei den 6h Vallelunga 2017

Wir 6hvallelungastartschulden euch noch das Ergebnis der 6h von Vallelunga. Die 27.ste Ausgabe des italienischen Langstreckenklassikers fand am 11-12.November auf der 25km nördlich von Rom gelegenen Strecke statt. Ein Feld von 15 Autos, 7 Prototypen, 7 GT und einem Seat-Tourenwagen, startete am 12.November zum Klassiker.

Nach 215 Runden wurde der von AF Corse genannte Ligier JS P3 LMP3 des Trios Piergiuseppe Perazzini, Marco Cioci und Mikkel Jensen als Sieger abgewunken. 6hvallelungasiegerDas Ligier Trio kam mit einer Runde Vorsprung vor dem Wolf GB08 des Avelon Formula Duos Ivan Bellarose und Guglielmo Belotti ins Ziel. Eine weitere Runde dahinter wurde das britische BHK Motorsport Team mit einem weiteren Ligier und der italienischen Besatzung Dracone/Baratto/Lancieri als Dritte ins Ziel.

Als Gesamt-Fünfte und Sieger der GT-Klasse kam das deutsche Attempto Racing Team mit dem türkischen Pilotentrio Arkin Aka, Ulku Umut und Guven Ayhancan ins Ziel. Die Lamborghini-Mannschaft wurde nach 204 Runden mit 29s Vorsprung auf den MDC Sport Mercedes AMG GT des Trios Manuel, Adrian und Phillip Zumstein abgewunken. Weitere 50s dahinter kam das türkische Borusan Otomoti Team mit einem BMW Z4 GT3 und dem Trio Biter/Kocabiyik/Ayhan aufs Podium. Alle 15 Starter des Rennens kamen am Ende ins Ziel.

Attempto-Premiere bei den Gulf 12h

Dasattemptolambo Feld der diesjährigen Gulf 12 hours wächst weiter an. Jetzt hat eine zusätzliche deutsche Mannschaft ihre Teilnahme offiziell gemacht. Die Langenhagener Attempto Racing Mannschaft wird mit mindestens einem Lamborghini Huracán GT3 beim 12 Stunden-Rennen antreten. Als Besatzung sind Attempto-Stammpilot Isaac Tutumlu, der bereits in dieser Saison für die deutsche Lamborghini-Mannschaft im Blancpain GT Serien Sprint Cup startete, der österreichische GT3-Pilot Clemens Schmid, der 2017 im ISR-Audi ebenfalls in der Blancpain-Serie antrat und der türkische Pilot Ali Capan vorgesehen.

Mit Attempto Racing, die zum ersten Mal bei den Gulf 12 hours starten, steigt die Anzahl der deutschen Mannschaften bei der 7. Ausgabe des Langstreckenrennens auf dem Yas Marina Circuit auf mindestens 4 an. Neben der niedersächsischen Mannschaft, die den ersten bestätigten Lamborghini an den Start bringt, werden auch die Teams von Rinaldi Racing, SPS-Performance und MRS GT-Racing in der GT3-Klasse antreten. Weitere Supertropheo-Lamborghinis werden in einer eigenen Klasse beim Rennen erwartet.

Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen