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International GT-Open – Test in Vallelunga

08igto011In Vallelunga wurde am 16.03. der - nach Valencia - zweite GT-Open-Test dieses Jahres vor allem von italienischen Teams wahrgenommen: Advanced Engineering und GPC brachten ihre Ferrari F430 GT2, Racing Box und Mik Corse ihre Lamborghini Gallardo GT3 und Villois Racing einen Aston Martin DBRS9 an die Strecke. Die Top-Besatzung von Advanced Engineering, Damien Pasini / Alessandro Bonetti, erzielte in beiden Test-Sessions die jeweils schnellste Rundenzeit.

British GT – Tech9 gibt Fahrer bekannt

08bgtc008aIn der vor kurzen veröffentlichten Nennliste für die Britische GT-Meisterschaft war vorerst nur ein Lamborghini Gallardo GT3 von Tech9 angeführt. Nunmehr bestätigte das Team jedoch frühere Meldungen, wonach man mit zwei Fahrzeugen dieses Typs antreten wird. Im Auto mit der Startnummer #8 sollen sich Oliver Morley und Tom Ferrier hinter dem Steuer abwechseln, für den Wagen #9 konnten David Pinkney sowie der britische GT3-Meister von 2006, Leo Machitski, verpflichtet werden.

Der Saisonauftakt der British GT findet am Osterwochenende statt – auf dem Programm stehen zwei 60-Minuten-Läufe, die am Samstag, 22.03. bzw. am Montag, 24.03. ausgetragen werden.

Krumm & Lotterer in Japan auf dem Podium

sgt1a Die erste Runde der Japanische Super-GT-Meisterschaft ist in Suzuka abgehalten worden und die beiden deutsche Piloten in der Meisterschaf haben es dabei auf das Podium geschafft. Der Sieg ging an die neuen Nissan-GT-R-Wagen. Nach 300km Renndistanz siegten in Suzuka vor 32000 Zuschauern Benoit Treluyer und Satochi Motoyama auf dem GT-R #23 mit einem Vorsprung von 0,854s knapp vor dem Nissan mit der #22 von Michael Krumm und Masataka Yanagida. Die beiden werksunterstützten Wagen hatten sich über das ganze Rennen hinweg ein Duell um die Führung geliefert. Dahinter konnte sich Andre Lotterer mit seinem Partner Juichi Wakisaka auf dem Petronas Tom's-Lexus SC430 gegen die markeninterne Konkurrenz auf dem ZENT Cerumo-Lexus durchsetzen.

sgt1bIn der GT300-Klasse siegte der ORC Amemiya-Mazda RX7 von Hiroyuki Iiri und Ryo Orime vor dem Privée KENZO Asset-Shiden von Kazuho Takahashi und Hiroki Katoh. Auch diese beiden Wagen hatten sich das Rennen lang ein sehenswertes Duell geliefert, wobei der Vorsprung des Mazdas am Ende mit 14s etwas deutlicher ausfiel. Dritter in der hart umkämpften Klasse (22 Teilnehmer) wurde der Junker Taisan-Porsche von Nobuteru Taniguchi und Shinichi Yamaji die sich knapp vor dem Daishin Advan-Nissan Fairlady Z durchsetzen konnten. Das Spitzenquartett in der GT300 war auf Yokohama Pneus unterwegs, während in der GT500 Bridgestone die vier erstplazierten Wagen ausstattete.

Wie im vergangenen Jahr stellt auch 2008 die Japanische Super-GT-Meisterschaft auf ihrer Website Videopodcasts von den Rennen zum Download bereit. Der nächste Lauf wird in vier Wochen in Okayama ausgetragen.

V de V – Runde 1 - Jarama – Historic Endurance

08vdev1h00Das acht-Stunden-Rennen der historische Prototypen und GT brachte nach 251 Runden einen sicheren Sieg der Trainingsschnellsten David Ferrer / Yvan Mahe (Lola T70 Spider). Kaum jemand hatte jedoch erwartet, dass sich dahinter zwei GT-Teams platzieren würden: Moreau / Langin sowie Bielher / M. de Siebenthal / O. de Siebenthal fuhren in ihren Porsche 911 RS 3,0 auf das Gesamt-Podium. Für die favorisierten Chevron B16 von Catherwood / Mc Conville bzw. M. Scemama / Y. Scemama / P. Scemama blieben in Jarama nur die Ränge 4 und 5, Sechste wurden Luco / Ancelet (Porsche 935). Von den 29 gestarteten Fahrzeuge mit Baujahren von 1954 bis 1975 wurden immerhin 23 klassiert, was die Absolvierung von 75 Prozent der von den Siegern zurückgelegten Distanz voraussetzt.

News rund um die VLN Test- & Einstellfahrten

vln_pk Bei der Pressekonferenz der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft anlässlich der Test- & Einstellfahrten der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft gab es einiges an Neuigkeiten zu erfahren. So hat man 220 fest eingeschriebene Teams, was bedeutet, dass das Starterfeld bereits jetzt voll ist. Über den Winter wurde ein neues Aerodynamikreglement für die Klassen SP7 und SP8 beschlossen, demnach darf der Heckspoiler nicht mehr wie im Vorjahr 40cm über das Auto hinausragen, sondern muss ab dieser Saison bündig mit der Karosse abschließen. Außerdem wurde beschlossen, dass die Bodenplatte, welche von nun an nur noch 10 cm nach vorne überstehen darf, ab diesem Jahr der Kontur der Frontschürze entsprechen muss. Durch diese Maßnahmen möchte man die Rundenzeiten wieder anheben, wobei man jedoch keinen signifikanten Anstieg der Zeiten erwartet, da die Nürburgring GmbH über den Winter viele Streckenteile neu asphaltieren ließ.ex_land_porsche_at_pflanzgarten Im Fahrerlager gab es ein überwiegend positives Echo auf die Aerodynamikänderungen, wobei sich einige Teamchefs aber auch kritisch äußerten.

Eine weitere Bekanntgabe wurde auf der Pressekonferenz gemacht und zwar, dass die Gruppe H ab jetzt eine Baujahresbeschränkung hat. So dürfen von nun an nur noch Fahrzeuge die vor 1995 gebaut wurden in der H starten.

Kommen wir nun aber zu der Action auf der Strecke. Der ehemalige DTM Pilot Frank Stippler teste für Land Motorsport deren neuen Porsche 997 GT3 RSR. Der Bad Münstereifeler unterstütze dabei Johannes Stuck bei der Abstimmungsarbeit des neuen Porsche. Stuck’s Partner für die kommende Saison Marc Basseng konnte aufgrund seiner ALMS Verpflichtungen (er steuerte einen Farnbacher Loles-Porsche in Sebring) nicht am Nürburgring erscheinen. Das ehemalige Land Motorsport Auto, der Porsche 996 GT3 RSR ist nun in die Hände von Wagner Motorsport gegangen. Das Team setzte im vergangenen Jahr mehrere BMW M3 in der Sp5 ein. Der nun in Rot lackierte Porsche (siehe Foto) wird 2008 von zwei russischen Piloten gefahren.

paczynski_porscheMamerow Racing leistet wieder Unterstützung für Franz Gross und seine Mitfahrer im Porsche 996 GT3 RSR. Teamchef Peter Mamerow brachte aber auch einen Porsche 997 GT3 Cup an den Nürburgring, um dieses Fahrzeug auf die kommende VLN Saison abzustimmen. Das Auto wird von Peter und Chris Mamerow gesteuert, wobei Chris Mamerow nicht an allen VLN-Läufen teilnehmen kann, da er neben seinem Carrera Cup Engagement auch noch im Porsche Supercup starten wird. Für die Rennen, bei denen Chris Mamerow nicht starten kann, wird Alexander Roloff in das Volant des Cup Porsche greifen. Roloff bestritt im vergangenen Jahr den Carrera Cup für Mamerow Racing.  

Ein spektakuläres Fahrzeug drehte in den sechs Stunden der Test- & Einstellfahrten mehrere Runden um die Nordschleife. Der Porsche 993 von Johannes Paczynski, mit einer Front des Porsche 993 GT1 und dem Heck eines Porsche 935, fuhr in neuer mattschwarzer Lackierung um die Grüne Hölle. Paczynski plant den spektakulären Umbau bei mehreren Rennen der VLN für sich und Andreas Bäder einzusetzen.

scheid_2008Bei Eifellegende Johannes Scheid fuhren mehrere Piloten seinen BMW M3 GTS. Stammfahrer Oliver Kainz testete das Fahrzeug in Hinsicht auf die kommende Saison. Andreas Teichmann und Dennis Rosteck drehten ebenfalls am Steuer des Eifelblitz. Eine weitere Veränderung gab es für den BMW: Der bayrische Sportwagen rollt ab diesem Jahr auf Yokohama Reifen statt auf Pirelli. Zakspeed Racing war ebenfalls bei den Einstellfahrten vor Ort. Sasha Bert und Tom Coronel wechselten sich am Volant der weißen Dodge Viper ab. Für das 24 Stunden Rennen hat man bereits Coronel, Bert und Duncan Huismann verpflichtet. Einen vierten Fahrer möchte man dem Trio noch zur Seite stellen. Bei Getrag Motorsport hat man für das BMW Z4 M Coupe den Bergrennenfahrer Jörg Weidinger als Ersatz von Markus Gedlich verpflichtet. Weidinger fuhr im Jahr 2001 bereits einige VLN Läufe in der Grünen Hölle, in den vergangenen Jahren fuhr er einen Osella in verschiedenen Bergrennen.

getrag_2008Einige Mannschaften wurden bei den Testfahrten vermisst. Sowohl die Kissling-Corvette als auch die Raeder Lamborghini Gallardos waren nicht vor Ort, da man noch auf Teilelieferungen wartet. Raeder Motorsport war aber mit einem anderen Fahrzeug präsent - man setzt in diesem Jahr noch einen Audi A3 ein. Kurz vor den Test- & Einstellfahrten gab Doerr Motorsport noch bekannt, dass man ab dem ersten oder zweiten Lauf ein BMW Z4 M Coupe einsetzen möchte. Das Fahrzeug soll von Michael Funke, Rudi Adams und Marco Schelp gefahren werden. Beim schwarzen Gold vertraut man auf die Reifen der italienischen Reifenmarke Pirelli.

In 12 Tagen erfolgt der Saisonauftakt der BfGoodrich Langstreckenmeisterschaft mit der 56. ADAC Westfahlenfahrt.  

18. Porsche Sieg in Sebring

sebreswinners Genau 20 Jahre nach dem letzten Porsche-Sieg bei den 12 Stunden von Sebring (Link zum GT-Eins-Rennbericht) hat der Zuffenhausener Sportwagenhersteller seine Erfolgsgeschichte beim legendären Sportwagenklassiker in Florida mit einem unerwarteten Sieg fortgeschrieben: Mit dem 476 PS starken RS Spyder holten Timo Bernhard, Romain Dumas und Emmanuel Collard in einem spannenden Rennen den 18. Gesamtsieg für Porsche in Sebring. Den Porsche-Triumph komplettierten Butch Leitzinger, Marino Franchitti & Andy Lally im Dyson Racing-RS Spyder mit dem 3. Platz. Für den letzten Gesamtsieg von Porsche beim ältesten Sportwagenrennen der USA hatten 1988 Hans-Joachim Stuck und Klaus Ludwig in einem Porsche 962 gesorgt. Mit nun 18 Gesamtsiegen und 65 Klassensiegen in Sebring baute Porsche damit seine Position als erfolgreichster Hersteller weiter aus.

„Dieser Sieg hat uns in unserer Sammlung der Erfolge mit dem RS Spyder noch gefehlt“, sagte Porsche-Motorsportchef Hartmut Kristen. „Möglich war dieser Erfolg nur, weil alle im Team Penske Racing 12Stunden lang keinen einzigen Fehler gemacht haben.“ Kristen lobte auch das zweitplazierte Dyson-Team „Das war eine sehr gute Vorstellung von Dyson Racing, über die ich mich ganz besonders freue. Damit hat sich das Team eine sehr gute Ausgangsposition im Kampf um die Teamwertung gesichert.“

sebringrsspydersDie 56. Auflage der 12 Stunden von Sebring blieb bis zum Schluss packend. Zum ersten Mal in der Geschichte des Klassikers waren die vier erstplatzierten Autos in einer Runde. Die 150.000 Zuschauer rund um den Flugplatzkurs in Florida erlebten zahlreichen Führungswechsel und am Ende eine überzeugende Vorstellung der Porsche RS Spyder. Dank einer fehlerlosen Vorstellung setzten sich die kleineren LMP2 von Porsche und Acura auch gegen die stärkeren Audi und Peugeot durch, die diesmal von technischen Gebrechen eingebremst wurden. Neben Penske Racing, das den siegreichen RS Spyder mit der Startnummer 7 einsetzte, startete auch Dyson Racing erfolgreich in die neue Saison. Das Porsche-Kundenteam sicherte sich nicht nur den 3. Rang hinter dem Lowes-Acura und damit sein bisher bestes Ergebnis bei den 12 Stunden von Sebring, sondern brachte das Schwesterauto mit Chris Dyson und Guy Smith auch noch auf dem vierten Rang der Klasse LMP2 ins Ziel. Das Schweizer Team Horag Racing fuhr in Sebring das erste Rennen mit einem weiteren RS Spyder und belegte mit Fredy Lienhard, Jan Lammers & Didier Theys einen guten sechsten Platz in der Klasse LMP2. Der zweite von Penske Racing eingesetzte RS Spyder mit der Startnummer 6, pilotiert durch Sascha Maassen, Patrick Long und Ryan Briscoe, musste wegen einer defekten Wasserpumpe vorzeitig aufgeben.

Unter den Porsche RS Spyder Siegen die in der ALMS durch ein modifiziertes LMP2-Reglement begünstigt werden, ragt auch für die Siegerpiloten derjenige von Sebring vom Prestige her heraus. Timo Bernhard zeigte sich überglücklich: „Dieser Erfolg lässt sich einfach erklären - wir haben von allen Teams die wenigsten Fehler gemacht und wir waren die beständigsten Fahrer.“ Romain Dumas: „Das war eines der härtesten, aber auch eines der schönsten Rennen, das ich je gefahren bin. Um hier siegen zu können, mussten wir bis zur letzten Runde absolut am Limit fahren.“ Emmanuel Collard meinte: „Unser Ziel war der Klassensieg. Dass es jetzt der Gesamtsieg geworden ist, macht mich überglücklich.“

Einen Doppelsieg feierte Porsche auch wieder in der Klasse GT2. Im Porsche 997 GT3 RSR von Flying Lizard Motorsports gewannen Jörg Bergmeister, Wolf Henzler und Marc Lieb vor ihren Teamkollegen Darren Law, Seth Neiman und Alex Davison. „Der neue Porsche 911 GT3 RSR hat das Rennen mit Bravour gemeistert. Das macht mich zuversichtlich für den Rest der Saison“, so Hartmut Kristen.

V de V Jarama: Starker Auftritt von PRC & Dress-for-Less

Das Qualifying zum 4-Stunden-Rennen der VdeV im spanischen Jarama verlief für Dress-for-Less Racing und Pedrazza Racing Cars ganz nach Wunsch: beim ersten Auftritt in der erfolgreichen französischen Sportwagenserie gab es gleich die Pole Position! Das sorgte im VdeV-Establishment natürlich für Aufsehen, das Auto wurde genau überprüft. Resultat: 100% CN-reglementkonform. 

jarama500Der deutsche Profi Pierre Kaffer drehte die schnelle Quali-Runde – übrigens die einzige im 1:32-Bereich - und übernahm auch den Start-Turn. In der Anfangsphase hielt er sich aus den Scharmützeln in der Spitzengruppe heraus, hielt aber den Anschluss an die schnellsten Sieganwärter.

Vor allem der Vergleich mit den schnellsten Norma und Ligier war wichtig. Und es zeigte sich, dass die schnellsten Franzosen auch auf ihrem gewohnten Terrain zu schlagen sind.  Bei den ersten Überrundungen nach ca. 45 Minuten musste sich „Neuling“ Kaffer im gelben PRC beim VdeV-Establishment erst Respekt verschaffen.

Er ging den Speed der Spitzengruppe aber mit und lag bald auf Platz 3. Dann verpatzten dem Sebring-Sieger 2004 leider Motoraussetzer das Rennen. Er fuhr seinen Turn trotzdem zu Ende und übergab das Auto an Mirco Schultis. Der SCC-Teilnehmer hatte leider Pech, er kam wegen nachlassenden Bremsdruckes von der Strecke ab.

Als kleiner Trost blieb dem Team die Gewissheit, dass das Auto in dieser hart umkämpften Serie auf Anhieb konkurrenzfähig ist. Pierre Kaffer schätzt den PRC als Auto zum Gewinnen ein, ein Podiumplatz wäre seiner Meinung nach ohne die Motorprobleme jederzeit möglich gewesen. 

Eine starke Ansage für die Zukunft – wenn es nach Mirco Schultis geht, dann wird die VdeV-Szene bald mehr vom gelben PRC des Teams Dress-for-Less Racing sehen.

Australische GT – Runde 3 - Melbourne – Lauf 4

08agtc201gDer Auftritt im Vorprogramm des F1-GP bescherte der Australischen GT bei ihrem vierten Lauf in Melbourne eine tolle Zuschauerkulisse. 22 Fahrzeuge gingen in das sechs-Runden-Rennen auf dem Albert Park Raceway - das Ergebnis des Laufes entsprach der Papierform: Favorit John Bowe (Ferrari F430 GT3) holte sich den zweiten Sieg an diesem Wochenende, neun Sekunden dahinter erreichte Mark Eddy (Lamborghini Gallardo GT3) seinen sechsten Podestplatz in Folge. David Stevens (Ferrari F430 Challenge) wurde Dritter vor Hector Lester (Ferrari F430 GT3) und Darcy Russell (Dodge Viper ACR). Bester Porsche Pilot war Des Wall in einem 996 RSR, der als Sechster unmittelbar vor John Kaias (Aston Martin DBRS9) die Zielflagge sah.

Im Punkteklassement blieb Allan Simonsen (234 Punkte) trotz seiner Abwesenheit unangefochten in Führung. Mark Eddy ist mit nunmehr 178,5 Zählern Gesamtzweiter vor Ross Lilley (Lamborghini Gallardo GT3, 170,5). Die nächste Runde der Australischen GT soll Ende April in Oran Park stattfinden.

V de V – Runde 1 – Jarama – Qualifying

Mirco Schultis / Pierre Kaffer (Dress-for-Less-PRC) erzielten mit einer 1:32,576 die Trainingsbestzeit für den Saisonauftakt der VdeV Modern Endurance in Jarama. Rund eine halbe Sekunde zurück sicherten sich Haezebrouck / Toulemeonde (Norma M20 F) den zweiten Startplatz vor ihren aus Spanien stammenden Markenkollegen Ander und Andres Vilarino sowie Schell / Caussanel (Ligier JS49). Das vier-Stunden-Rennen der CN- und C3-Prototypen findet am Sonntag Nachmittag statt.

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