GT-Masters am Nordseestrand - Rückblick Zandvoort

Der erste Auftritt des ADAC-GT-Masters auf dem Dünenkurs im niederländischen Zandvoort ging am vergangenen Wochenende aufgrund der Terminkollision mit den 6h von Spa-Francorchamps leider ein wenig auf diesen Seiten unter – zu Unrecht wie wir meinen. Denn die beiden Rennen an der Nordsee (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) hielten für die 38 angereisten Teilnehmer so manche Premiere bereit. Hier eine Zusammenfassung der Fakten:

  • Mit Zandvoort wurde auch der zweite niederländische Kurs Gaststätte des GT-Masters, nachdem man schon die Jahre zuvor in Assen angetreten war. Im direkten Vergleich gibt der Dünenkurs für die Zuschauer, Fotographen und Teilnehmer weit mehr her als sein Pendant im Osten der Niederlande. Auch wenn die Strecke nicht gerade den Ruf hat Überholvorgänge zu fördern – im Masters gabs dennoch Zweikämpfe und Überholmanöver satt!

  • Nicht nur dass der BMW Z4 GT3 seinen ersten Sieg im Championnat erlebte – die Münchner Konstruktion ist das 14. Fabrikat, dem ein Sieg im deutschen Championnat gelang. Auch siegte zum ersten Mal ein Niederländisches Team in der deutschen Meisterschaft. DB Motorsport hatte zuvor schon Siege in der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft eingefahren. Mit Daniel Keilwitz, Diego Alessi, Simon Knap und Jeroen den Boer gab es zudem vier neue Sieger in der nun 58 Namen umfassenden Siegerliste der Meisterschaft zu begrüssen.

  • Erster Sieg für den Z4 – und neunter Sieg für die Corvette. Dafür musste Callaway Competition lange warten. Den letzten Sieg gab es 38 GT-Masters-Läufe zuvor - durch Luca Ludwig und Marc Hennerici 2009 am Nürburgring. Drei Jahre später klappte es nun für das Team zum 6. Male. Zum ersten Mal war das Duo Keilwitz / Alessi für das Team erfolgreich.

  • 11.tes Podium für Sebastian Asch, siebtes Podium für Dominik Schwager und jeweils das Fünfte für Diego Alessi und Daniel Keilwitz. Der Sieg im ersten Lauf markierte gleichzeitig das 25.te Masters-Podium für Callaway Competition. 34 Mal fuhren bis dato Corvette-Mannschften im Masters aufs Stockerl.

  • Die Niederländer bauten ihren 2. Rang in der Wertung der Fahrerpodien mit 38 erzielten Stockerlplätzen hinter Deutschland (273) aus. Österreich (33) muss nun kontern...

  • Mit den beiden DB-Motorsport-Piloten Knap & den Boer stehen nun 39 Piloten in der Liste der Polesetter der deutschen Meisterschaft. Es war nicht nur der erste Sieg sondern auch die ersten beiden Poles für das bayrische Fabrikat.

Britischer Porsche Carrera Cup - Zwischenstand

Nach drei Runden des Carrera Cup Great Britain führt in der Gesamtwertung der Serie Michael Meadows (Redline Racing-Porsche 997 GT3 Cup, Bild; 117 Punkte / vier Siege in sechs Rennen) vor Jonas Gelzinis (Juta Racing-997 GT3 Cup; 88), Daniel Lloyd (Parker Racing-997 GT3 Cup; 74) und Ben Barker (Parr Motorsport-997 GT3 Cup; 73).

Nächste Station des Cups wird am 09./10.06. Oulton Park sein.

6h von Laguna Seca - 2. Langstreckenevent der ALMS

dempseylmp2.jpgAm kommenden Samstag findet in Laguna Seca die dritte Runde der ALMS 2012 statt. Die 6h von Laguna Seca sind nach dem Sprint in Long Beach - dem mit 2h kürzesten Rennen der Saison - der drittlängste Lauf der ALMS 2012. 35 Wagen (2 LMP1, 5 LMP5, 9 LMPC, 12 GT und 7 GTC) stehen auf der Nennliste des Events, der am Samstag abend um 23:30 Uhr MEZ (ohne Gewähr) starten soll - und der bis in die Nacht hinein auf der ALMS-Website wie gehabt online zu verfolgen ist.

Während an der Spitze wieder nur zwei LMP1 von Muscle Milk Racing (Luhr / Graf) und Dyson Racing den Gesamtsieg unter sich ausmachen werden (das zweite Dyson Auto fehlt auf dem Rundkurs in den Bergen an der kalifornischen Küste), gibt es in der LMP2 gleich zwei Neuankömmlinge zu vermelden. Während der Lola-Judd des Teams Dempsey Racing (Bild) deren Erweiterung in die LMP2-Klasse markiert, ist das Debüt des von Ian Dawson angekündigten Radical-Ford abzuwarten. Zumindest konnte das Team des umtriebigen Briten beim Debüt des neuen Motors schon erste wettbewerbsfähige Zeiten markieren. Während Conquest Racing sich mit F1-Pilot Antonio Pizzonia verstärkt und Level 5 Motorsport wieder beide HPD auffährt, muss Black Swan Racing die Runde aufgrund des Unfallschadens in Long Beach auslassen. Bis zum nächsten Lauf in Lime Rock Park soll ein neues 2012er-Chassis her.

In der GT-Klasse (4 Porsche, 2 Corvettes, 2 BMW, 2 Ferrari, je ein Lotus und Aston-Martin) haben die beiden letzteren Wagen Gewichtserleichterungen bekommen, die insbesonders dem Werksteam von Aston Martin in die Hände spielen sollten. Die britische Mannschaft mit Stefan Mücke tritt hier mit dem selben Chassis an das man auch bei den 6h von Spa-Francorchamps eingesetzt hatte. In der GTC-Klasse dürfte das Augenmerk der einheimischen Fans auf dem Abschneiden der beiden aus dem Porsche Carrera Cup bekanten Piloten Martin Ragginger und Nick Tandy liegen.

Bathurst 12 Hour - 2013 schon Anfang Februar

Bathurst 12hr 2013 - www.bathurst12hour.com.auAls Termin der nächstjährigen Ausgabe des 12-Stunden-Rennens für GT und Tourenwagen in Bathurst ist das zweite Februar-Wochenende (08.-10.02.2013) vorgesehen. Der Promotor Yeehaw Events setzt die Zusammenarbeit mit der niederländischen Agentur Creventic fort - für die "international entrants" bietet man ein kombiniertes Entry-/Fracht-Paket an.

Neu wird beim Bathurst 12 Hour eine zusätzliche Invitation-Klasse sein, welche den Einsatz von Fahrzeugen, die nicht in die gängigen Kategorien passen, ermöglichen soll. Die Tourenwagen-Teams dürfen künftig Slicks verwenden, um den Geschwindigkeits-unterschied zu den GT zu reduzieren. Weiters haben die Teilnehmer 2013 die Wahl zwischen drei Reifenmarken: Michelin, Pirelli und Hankook.

Carrera Cup Lauf 2 am ESW: Edwards zum Zweiten

pcc4a.jpgBeim 2. Lauf des Porsche Carrera Cup holte sich der Brite Sean Edwards am Sonntag auf dem Eurospeedway Lausitzring seinen zweiten Saisonsieg. Mit 1,959s Rückstand kam Kévin Estre vom Team Hermes Attempto Racing als Zweiter ins Ziel. Die Überraschung des Rennens aber war Michael Christensen. Der Porsche-Junior von Konrad Motorsport bestätigte mit Rang 3 und dem ersten Podiumsplatz in seinem vierten Rennen seine gute Form. Bereits im Qualifying hatte Christensen für Aufsehen gesorgt, als er lange Zeit die Bestzeit hielt und sich erst am Ende den beiden Elfer-Routiniers Edwards und Estre geschlagen geben musste. Als Dritter gestartet, fuhr der 21-jährige Däne ein absolut fehlerfreies Rennen, obwohl ihm bis kurz vor Schluss Nicki Thiim im Nacken saß und auf einen Lapsus des Juniors hoffte.

Ein Rennen wie aus dem Lehrbuch gelang Routinier Sean Edwards. Vor der beeindruckenden Zuschauerkulisse auf der riesigen Haupttribüne ging der Vizemeister des Vorjahres von der Pole-Position aus ins Rennen und feierte einen souveränen Start-Ziel-Erfolg. Damit schob sich der Sieger des zweiten Hockenheim-Laufs in der Meisterschaftstabelle auf den zweiten Platz. Edwards fehlen jetzt nur noch 5 Punkte auf René Rast der im Sonntagsrennen an der Lausitz nur als Neunter gewertet wurde. Auf dem fünften Rang liegend, misslang in der letzten von 23 Rennrunden sein Angriff auf Nicki Thiim: Beide Elfer drehten sich, Thiim fiel auf Rang 17 zurück.

Kévin Estre bestätigte mit seinem zweiten Platz im vierten Saisonlauf die hohen Erwartungen, die der Einstieg des amtierenden Meister des französischen Carrera Cup in den deutschen Markenpokal geweckt hatte. Von dem folgenreichen Gerangel zwischen Rast und Thiim profitierten Jaap van Lagen (FE Racing by Land Motorsport), Lechner Racing-Pilot Michael Ammermüller, sowie Philipp Eng vom Team MRS Racing. Der Niederländer, der Deutsche und der Österreicher freuten sich über die Plätze 4, 5 und 6. David Jahn aus Speyer, der bei Hermes Attempto Racing den fehlenden Franzosen Nicolas Armindo ersetzte, wurde bei seinem ersten Einsatz in diesem Jahr guter Siebter. Der Schweizer Philipp Frommenwiler holte in seinem zweiten Jahr im Carrera Cup mit Rang acht sein bestes Saisonergebnis. Rast folgte frustriert auf Rang 9. Und über Platz 10 jubelte Rookie Elia Erhart, der nach dem Gewinn des Seat-Markenpokals im vergangenen Jahr in den Carrera Cup aufgestiegen ist.

Australische GT - Maranello Motorsport mit zwei Ferrari am Start

Nick O'Halloran und Cameron McConville werden bei den Läufen der Australischen GT-Meisterschaft am 26./27.05. in Phillip Island den zweiten Ferrari F458 GT3 von Maranello Motorsport (Bild) pilotieren. McConville fungiert dort als Ersatz für den wegen anderweitiger Verpflichtungen nicht verfügbaren Allan Simonsen.

SPEED Euro Series - aktueller Zwischenstand

Ivan Bellarosa (Avelon Formula-Wolf GB08) führt in der Gesamtwertung der SPEED Euro Series nach den Rennen von Le Castellet und Spa mit 60 Punkten klar vor Anthony Gandon (TFT-Norma M20FC; 37), Guglielmo Belotti (Avelon Formula-Wolf GB08; 32), Rowland Kinch (G-Cat Racing-Wolf GB08; 31) sowie Julien Schell / Frederic Makowiecki (Pegasus Racing-Ligier JS53; 29).  

Der dritte SPEED-Event dieses Jahres wird am 23./24.06. in Imola stattfinden. Die als britischer Ableger der VdeV-Serie entstandene Rennserie ist derzeit eine der führenden internationalen Serien für CN-Fahrzeuge, die in der VdeV-Serie, der SCC oder der italienischen CIP eingesetzt werden. 

Das beigefügte Video stammt vom ersten der beiden SPEED-Läufe in Spa-Francorchamps, den Ivan Bellarosa klar vor dem Pegasus-Duo Julien Schell / Frederic Makowiecki gewinnen konnte. Dort starteten 18 Fahrzeuge der Fabrikate Wolf, Ligier, Juno und Norma im Rahmenprogramm des WEC-Wochenendes.

Funyo Challenge - Le Mans - Ergebnisse

Bei der zweiten Runde der Funyo Challenge holten Nicolas Cannard (HMC Loheac-Funyo 5), Yann Burguet (MSI-Funyo 4RC) sowie Jean-Pascal Burguet (MSI-Funyo 5) je einen Laufsieg. Eric Grare (Pole Passion-Funyo 5), der in Le Mans die Plätze 5, 6 und 10 erreichte, führt in der Gesamtwertung der Serie mit 222,5 Punkten vor Francois Heriau (AGR-Funyo 5; 203,5) und Yves Orhant (Y.O. Concepts-Funyo 5; 191). Auch im Programm der dritten VdeV-Veranstaltung dieser Saison - Mitte Mai in Alcaniz - werden die Funyo-Piloten wieder vertreten sein.

Sven Barth und Andreas Fiedler siegen in der Lausitz

sccesw1.jpgMit Gesamtsiegen für Sven Barth und Andreas Fiedler endete der Auftritt der Sports Car Challenge bei der DTM am Eurospeedway Lausitzring. Am Samstag holte sich Sven Barth im PRC-Turbo in der Lausitz seinen zweiten Gesamterfolg. In Durchgang zwei rumpelte der letztjährige Vizemeister unfreiwillig über die hohen Curbs und ruinierte sich das Hinterrad. Der Sieg ging dadurch nach tollem Zweikampf an Andreas Fiedler vor Thorsten Rüffer.

Nach 2005 bot sich für die Sports Car Challenge die erneute Gelegenheit, im Rahmen der DTM vor großem Publikum zu starten. Wie schon vor sieben Jahren trat die österreichische Sportprototypen-Serie auf dem Eurospeedway Lausitzring an. Die kurze DTM-Variante kam gerade den kleineren Fahrzeugen entgegen. Am Ende standen jedoch die Großen ganz oben auf dem Stockerl. Sven Barth sicherte sich am Samstag nach der Pole auch noch den Gesamtsieg. Der PRC-Turbo-Pilot hatte beim Fallen des schwarz-weiß karierten Tuchs einen Vorsprung von 27,5s herausgefahren. „Die Verhältnisse waren heute sehr schwierig. Die Strecke war durch den Gummiabrieb der anderen Serien für unsere Reifen nicht gut. Dazu fing es kurz vor dem Start an zu regnen und Strecke wurde immer rutschiger“, fasste der Sieger die Problematik des gesamten Starterfeldes zusammen. sccesw3.jpgPünktlich während der Startaufstellung waren die ersten Regentropfen gefallen. Nachdem der Regen stärker wurde, brach die Rennleitung kurz vor Schluss ab. Zu dem Zeitpunkt hatte Sven Barth den Sieg bereits in der Tasche.

Spannend war es in der Tat. Dafür sorgten vor allem Thorsten Rüffer im Norma-Nissan und Andreas Fiedler auf dem PRC-BMW. Im ersten Heat verwies Rüffer den grünen PRC noch auf den dritten Rang. Damit kraxelte der letztjährige Meister nach dem missglückten Auftakt in der Eifel im neuen Renner erstmals aufs Treppchen. Das tat nicht nur dem Punktekonto, sondern auch dem Ego besonders gut.

Am Sonntag drehte Andreas Fiedler den Spieß um. Gleich beim Start kam der Bayer auf Rang 2 vor. Thorsten Rüffer war im Startgetümmel über den Bremspunkt hinaus geschossen und versuchte sich zwischen den hohen Curbs hindurch zu schlängeln. Während die Flugeinlage des Normas glimpflich ausging, erwischte es kurz darauf Sven Barth an derselben Stelle. Für den Leader war das Rennen nach einem Volltreffer nach zwei Runden beendet. „Ich kam zu weit nach außen, konnte weder nach rechts oder links ausweichen und erwischte die Curbs voll“, so Sven Barth. sccesw2.jpgSomit ging es zwischen Andreas Fiedler und Thorsten Rüffer um den Gesamtsieg, welchen der PRC-Pilot nicht einmal einer Sekunde Abstand für sich entschied. „Dass ich gleich beim Start vorkomme und dann hinter Sven bleibe, war genau der Plan. Danach war es ein schöner Zweikampf mit Thorsten“, so Andreas Fiedler zu seinem zweiten Gesamtsieg.

Der dritte Platz im Gesamtklassement ging an Fabian Plentz im PRC-Honda. Tags zuvor hatte der Division 2-Pilot noch den vierten Gesamtrang belegt. Somit gab es für den 24-jährigen gleich zwei Klassensiege in der Division 2 zu feiern. Rang 2 bei den Division 2-Fahrzeugen ging in beiden Rennen an Gerhard Münch im Norma-Honda. „Die Überrundungen haben immer wieder Löcher gerissen, doch am Ende war ich knapp hinter Siggi Pfeiffer. Vielleicht wäre da noch mehr möglich gewesen, wenn das erste Rennen länger gedauert hätte“, so Gerhard Münch. Der dritte Platz in der Division 2 ging im ersten Durchgang an Radical-Pilot Hans-Christoph Behler, während John Shepard im PRC-Honda beim zweiten Heat aufs Klassentreppchen durfte.

Mit 13 Startern war die große SCC-Division stark besetzt. In der ebenfalls gut besetzten Division 3 hielt sich Markus Kläy im PRC-Opel in beiden Rennen schadlos. Die beiden Crosslé-Piloten Beat Eggimann und Heinz Grau belegten die weiteren Ränge. Für Beat Eggimann war es trotz des tollen Ergebnisses leider kein schönes Wochenende. In der elften Runde war der Crosslé Pilot nach einem Rennunfall heftig in die Betonmauer eingeschlagen. Nach einer längeren Bergungsaktion gab es schließlich Entwarnung. Dennoch trug der Schweizer schwere Beinverletzungen davon.

Nach diesem ereignisreichen Wochenende geht es für die Teams vom 15.-17. Juni auf dem Hockenheimring weiter. Dort dürfte ein ähnlich starkes Starterfelder auf die Fans und Freunde der Serie warten.

Italienische GT - Vallelunga - Ergebnis Lauf 2

Raol Motorsport-BMw Z4 GT3 - www.acisportitalia.itBeim zweiten Lauf der der Italienischen GT-Meisterschaft in Vallelunga siegten Thomas Biagi / Stefano Colombo (Roal Motorsport-BMW Z4 GT3; Bild) nach 26 Runden vor Enrique Bernoldi / Michael Lyons (Vita4One Italia-Ferrari F458 GT3; +7,457s) sowie den beiden Audi Sport Italia-Audi R8 LMS-Besatzungen Andrea Sonvico / Cristian Montanari (+38,407s) und Davide Di Benedetto / Alex Frassinetti (+58,103s). Als Gesamt-Fünfte gewannen Tommaso Rocca / Diego Romanini (Black Team-Ferrari F458 GT2) die GT2-Wertung, bestplatzierte GT Cup-Mannschaft waren Giorgio Sanna / Davide Stancheris (Team Imperiale-Lamborghini Gallardo LP570 / 8.).

In der GT3-Punktetabelle führen Biagi / Colombo mit 35 Zählern vor Sonvico / Montanari (32), Di Benedetto / Frassinetti (20) und Bernoldi / Lyons (18). Die nächste Runde der Serie findet erst Mitte Juni in Mugello statt.

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