Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Heute abend starten die 52.ten 24h von Daytona, die gleichzeitig den Saisonauftakt der ersten Tudor-USCC-Serie darstellen. Der Zusammenschluss aus ALMS und Grand Am hat ein atemberaubend starkes Feld aus 68 Startern mobilisiert. Das Qualifyingergebnis und der Rennbericht des Klassikers sind unter diesem Link auf unseren Seiten abrufbar. Updates sind während des Rennens geplant. Für weitergehende Links, etwa das Live-Timing und evtl. Streams bitten wir die entsprechenden Threads in unserem Forum zu verfolgen.
Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Nach der Streichung aller Zeiten im gestrigen Qualifying zog die IMSA die Entscheidung heute wieder ohne Begründung zurück und setzten Christopher Haase im #48 Paul Millar Audi R8 wieder auf die Pole-Position in der GTD-Klasse. Die Disqualifikation der #78 Starworks-DP und des #46 Fall-Line Audi R8 bleiben aber bis auf weiteres bestehen.
Auch im Abschlusstraining waren die Corvette-DP's wieder einmal nicht zu bremsen. Sprichwörtlich in letzter Sekunde zog Richard Westbrook in der #90 SDR Coyote Corvette-DP an Polemann Alex Gurney in der #99 Bob Stallings Riley Corvette-DP vorbei und holte sich auch die letzte Trainingsbestzeit. Noch immer von
Motorproblemen geplagt kam das Team des Vorjahressiegers mit ihre beiden Riley-Ford auf die Plätze vier und fünf. Als bester P2 fand sich Alex Brundle auf Platz 8 ein. Doch noch immer fehlt es an Speed, denn auch dieses mal liegt man 1,3 Sekunden hinter dem Führenden.
In der GTLM markierte erstmals Matteo Malucelli im #62 Risi Ferrari die Bestzeit vor dem #911 Porsche von Patrick Pilet
und der #3 Corvette von Jan Magnussen. Auch in der GTD trumpften die Ferrari wieder auf und holten sich mit Milo Valverde im #556 Wagen von Level 5 Motorsports die Bestzeit vor Christian Engelhardt im #28 Dempsey/Konrad Porsche.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Frederic Makowiecki muss auf seinen ersten Einsatz als Porsche-Werksfahrer noch etwas warten. Laut unseren Kollegen von Autosport.com musste "Mako" von seinem ersten geplanten Einsatz bei NGT Motorsport beim Tudor-USCC-Serien-Auftakt in Daytona als frisch gebackener Werkspilot (wir berichteten) zurück gezogen werden, weil er angeblich noch einen gültigen Vertrag mit Aston-Martin hat. Demnach hatten die Briten noch eine Vertragsoption auf den schnellen Franzosen, die dieser aber nicht erfüllen wollte. Bis zur Klärung der genauen Umstände hat Porsche das Debüt für die Weissacher ausgesetzt.
Makowiecki ist von Porsche für das Werksprogramm in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft mit den Porsche GTE des Porsche AG Team Manthey vorgesehen.Bei NGT Motorsport fährt nun ersatzweise an diesem Wochenende Porsche Mobil1 Supercup-Champion Nicki Thiim an der Seite von ADAC-GT-Meisterpilotin Christina Nielsen, Kuba Giermaziak und Stammfahrer Henrique Cisneros.
Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Große Enttäuschung gab es nach der technischen Abnahme im Audi-Lager. Sowohl Christopher Haase, als auch Oliver Jarvis Fahrzeug werden ans Ende des Feldes verbannt. An Haase's #48 Paul Millar Audi R8 stellte man Unregelmäßigkeiten an der Endplatte des Heckflügels fest. Jarvis #46 Fall-Line Audi R8 fiel hingegen wegen der Fahrzeughöhe durch. Durch die Disqualifikation rücken die beiden Scuderia Corsa Ferrari #63 und #65 in der ersten Startreihe zusammen.
Auch in der Top-Klasse, der Prototypen, kommt es zu einer Disqualifikation. Hier traf es den dritt-platzierten Scott Mayer im #78 Starworks Riley-Dinan. Auch hier wurde unter anderem eine Vergehen der Fahrzeughöhe entdeckt. Beide Action Express Coyote Corvette starten nun gemeinsam aus der zweiten Startreihe.

Nach dem Qualifying ging dann die letzte Trainingssitzung des Tages in die Nacht hinein. Auch hier konnten sich wieder die #5 Action Express Coyote Corvette-DP und die #90 SDR Coyote Corvette-DP durchsetzen. Nach dem missglückten Qualifying lief es für die P2-Teams wieder besser. Mit den Plätzen 5 und 6 für den #42 OAK Morgan-Nissan und dem #6 Pickett Oreca 03-Nissan liegt man aber wieder mehr als eine Sekunde hinter dem schnellsten zurück.
In der GTLM ging die schnellste Runde wieder einmal an eine der beiden SRT Viper. Knapp dahinter konnte sich dieses mal der #97 Aston Martin vor dem #62 Risi Competizione Ferrari setzen. Gleich ein Trio von Ferrari's lag am Ende der Sitzung in der GTD-Klasse vorne. Aber nicht die bislang dominierenden Scuderia Corsa Ferrari, sondern die Kunden-Ferraris #555 Level Five mit Alessandro Pier Guidi, #49 Spirit of Race/AF-Corse mit Paulo Ruberti und #72 SMP/Extreme Speed mit dem künftige IndyCar-Pilot Mikhail Aleshin aus Russland. Dahinter folgt der BMW Z4 von Turner Motorsport vor zwei weiteren Ferraris.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
Der schweizer Harold Primat wechselt 2013 von Audi zu Mercedes. Der letztjährige Phoenix Racing-Pilot wird 2014 mit HTP-Motorsport die Blancpain Endurance Serie und ausgewählte Runden der VLN Langstreckenmeisterschaft bestreiten. Sein Debüt für das deutsche Mercedes SLS AMG GT3-Team gibt Primat in 2 Wochen, wenn die 12h von Bathurst anstehen. Zudem wird er die 24h-Rennen in Spa-Francorchamps und das 24 Stunden Rennen am Nürburgring bestreiten.
Primat war bereits in den Vorjahren im Prototypensport bei diversen hochklassigen Mannschaften, so Rebellion Racing, Aston-Martin-Racing, Pescarolo-Sport und Creation Autosportiv engagiert, ehe er 2013 die erste Saison im GT3 bestritt, wo er mit Phoenix immerhin einige Podiumsankünfte in der VLN Langstreckenmeisterschaft erstritt. Als letzte Erfolge des Schweizers stehen Siege beim ALMS-Lauf in Laguna Seca 2011 und der Asiatischen Le Mans Serie 2009 in Okayama zu Buche. Mit HTP-Motorsport und Mercedes hofft der 38 jährige Genfer in die Erfolgsspur zurück kehren zu können.
Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Im Qualifying am Nachmittag durften zunächst die GT-Daytona Teams an den Start. Nach spannenden 15 Minuten teilen sich Audi und Ferrari die ersten beiden Startreihen. Als schnellster konnte sich dabei Audi-Entwicklungsfahrer Christopher Haase auf dem #48 Paul Millar R8 durchsetzen und blieb als einzigster unter 1:47. Knapp dahinter folgt ihm Toni Vilander im #63 Scuderia Corsa Ferrari, DTM-Pilot Oliver Jarvis im #46 Fall-Line Audi R8, Daniel Serra im #65 Scuderia Corsa Ferrari und dem #007 TRG-AMR Aston Martin Vantage mit James Davison. Der beste Porsche mit Norbert Siedler von #71 Park Place landete auf Platz 9.
Nach der GTD ging es dann für die GT-LeMans rund. Nach ebenfalls 15 Minuten Qualifying ging die Pole an Marc Goossens in der #91 SRT Viper mit 0,076 Sekunden Vorsprung auf Nick Tandy im #911 Porsche North America GT3-RSR. Hinter Tandy reiht sich zunächst die zweite #93 SRT Viper vor der ersten #4 Corvette mit Oliver Gavin. Für die beiden BMW Z4 vom Team RLL langte es am Ende nur für die Plätze 7 und 8 hinter dem Aston Martin Vantage.
Nach einer kurzen Pause ging es mit der PC-Klasse weiter. Lange konnte sich Renger van der Zande im #8 Starworks Oreca FLM09 an der Spitze halten.
Doch kurz vor Ende zieht der bisher zweitplatzierte Colin Braun im #54 CORE an ihm vorbei. Auf Startplatz drei landet Bruno Junqueira im Team RSR Racing von Paul Gentilozzi. Mit Problemen hatte der Deutsche Pierre Kaffer im zweiten #7 Starworks Oreca FLM09 zu kämpfen und wurde letzter. Die "rote Laterne" unter den PC's ging aber an das Team von Enzo Potolicchio, die keine Runde absolvierte.
Am Ende ging es dann um die Gesamt-Pole. Als einer der ersten ging Christian Fittipaldi in der #5 Action Express Coyote Corvette-DP auf die Strecke.
Nach der frühen Führung legte Alex Gurney in der roten #99 Bob Stallings Riley Corvette-DP zur Halbzeit nach und konnte weder von Fittipaldi, noch von Richard Westbrook in der #90 SDR Coyote Corvette-DP geschlagen werden. In der letzten Runde legte dann Scott Mayer im #78 Starworks Riley Dinan(BMW) nach und setzt sich hinter Gurney und Westbrook auf Platz 3 vor Fittipaldi.
Für die P2-Teams lief es im Qualifying alles andere als gut. Bester P2 wurde mit Platz 11 der #6 Pickett Oreca 03-Nissan von Lucas Luhr. Für eine Überraschung sorgte Katherine Legge, die den DeltaWing vor allen P2-Fahrzeugen auf Startplatz 8 stellt. Lange Gesichter gab es hingegen beim SpeedSource Team. Nicht nur, daß man letzter in seiner Gruppe wurde, liegt man sogar noch hinter den langsamsten GT-Daytona und muss das Rennen von ganz hinten beginnen.
Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Bei frischen 8 Grad Celsius startete die TUSC am Donnerstag morgen in das erste einstündige Training. Trotz der späten BoP-Anpassung konnten sich die DP's wieder durchsetzen und deklassierten die P2-Teams. Sowohl Spirit of Daytona als auch Action Express Racing mit ihrer #5 Coyote Corvette-DP, die bereits beim ROAR die dominierenden Teams waren, wechselten sich regelmäßig an der Spitze ab.
Am Ende konnte sich dann Richard Westbrook mit einer Zeit von 1:39.462 durchsetzen. Die beste P2-Zeit ging mit 1:41.032 an das "Werks"-Team von Greg Pickett Racing mit ihrem Oreca 03-Nissan.
Das Training wurde durch mehrere Crashs unterbrochen worden. Am heftigsten traf es Alex Riberas im #23 Team Seattle/Alex Job GTD-Porsche, der mit dem #RLL BMW Z4 von Bill Auberlen kollidierte und nach einem Mauerkontakt mit einem schwer beschädigten Auto liegen blieb. Ein weiteren Zwischenfall, der zu einer Unterbrechung führte, löste James Davison im #007 TRG-AMR Aston Martin Vantage aus.
Im zweiten Training hatten die Teams gerade einmal 30 Minuten Zeit um sich für das spätere Qualifying vorzubereiten. Auch dieses mal waren die beiden Spitzenreiter aus der ersten Trainingssitzung nicht zu bremsen. Als einzigster konnte Bob Stallings Racing mit ihrer #99 Riley Corvette-DP mithalten.
Hinter den drei Daytona Prototypen konnte sich mit knappen 1,5 Sekunden Rückstand diesmal der Oak Morgan-Nissan durchsetzen. Wie schon in der ersten Sitzung konnte auch diesmal der DeltaWing die Speed der Daytona Prototypen und der LMP2 nicht mitgehen und wurde nach Platz 11 im ersten diesmal nur 13.
In mitten der GT-Daytona Fahrzeuge landeten wie bereits im ROAR auch dieses mal die beiden Diesel-Mazda von SpeedSource.
Während sich Corvette Racing im ersten Training nur knapp vor die erste SRT-Viper setzen konnte musste man sich im zweiten Training gleich beiden Viper geschlagen geben. Auch dieses mal bekam das BMW-Werksteam wieder eine Soderschicht aufgebrummt, nachdem diesmal Andy Priaulx in Kurve 5 abflog und den Wagen in der Mauer parkte.
In der kleinen Klasse holte sich im ersten Training der Fall-Line Audi die erste Trainingsbestzeit vor dem #81 GB Porsche von Faulkner/Huisman/Faeita. In Sitzung zwei holt sich überraschend Daniel Serra im #65 Scuderia Corsa Ferrari die Bestzeit vor Leh Keen im #22 Alex Job Porsche und Norbert Siedler im #71 Park Place Porsche.
Das Qualifying findet ab 15:45 Uhr Ortzeit (21:45 Deutschland) statt.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Die schweizer Equipe Morand Racing hat die Besatzung für ihre zweite Saison der Europäischen Le Mans Serie mit ihrem Morgan LMP2 zusammen. Der Österreicher ex-Peugeot-Werkspilot Christian Klien – schon 2013 bei den Schweizern mit der Lenkradarbeit betreut - und der letztjährige eidgenössische LMPC-Champion Gary Hirsch bilden das Fahrerduo mit dem die ehemalige Hope-Polevision-Mannschaft den ersten Sieg in der europäischen Serie erringen will.
Als bestes Finish stand für die Mannschaft 2013 ein 2.Platz beim Saisonfinale in Le Castellet zu Buche. Die Saison schloss man in der Teamwertung als Fünfter ab. Daneben plant das Team auch ein Antreten beim 24 Stunden Rennen von Le Mans. Dort beendete man 2013 das Renndebüt als Klassensechster in der LMP2-Kategorie.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Mirco Schultis wird sein Amerika-Abenteuer auch 2014 in der Tudor-USCC-Serie fortsetzen. Der zuletzt in Wiesbaden wohnhafte Textilunternehmer und ehemalige ELMS-LMPC-Champion, der letztes Jahr mit dem Einsatzteam Dragonspeed und seiner Mishumotors-Mannschaft mit seinen beiden Autos in die USA übersiedelte, hat seine zweite Saison in Nordamerika unter Dach und Fach gebracht. Gemeinsam mit dem neuen Einsatzteam Starworks-Motorsport von Teamchef Peter Baron startet Mirco an diesem Wochenende bei den 24h von Daytona in seine vielleicht herausforderndste Saison.
„Eigentlich hatte ich aus familiären Gründen eine Saison in Europa geplant, wobei ich mit dem Algarve Pro Team erneut in der Europäischen Le Mans Serie angetreten wäre und vielleicht noch ein paar Sports Car Challenge-Läufe bestritten hätte. Aber nun ergab sich wieder Erwarten das ich für 2 weitere Jahre in den USA leben werde. Ich habe daher zum Einsatzteam von Starworks-Motorsport gewechselt, die mir auch einen meiner LMPC abgekauft haben und werde selber die gesamte USCC-Saison zusammen mit meinem letztjährigen Teamkollegen Renger van der Zande bestreiten. In Daytona kommen noch Eric Lux und Sam Bird als unsere Teamkollegen hinzu. Auf dem anderen Auto von Starworks-Motorsport werden Pierre Kaffer, Alex Popow, Martin Fuentes, Isaac Tutumlu und Kyle Marcelli antreten.“
In der vergangenen Saison errang Schultis gemeinsam mit van der Zande mit einem Teilsaison-Engagement ein Klassen-Podium beim ALMS-Lauf in Mosport und eine Pole-Position beim Rennen in Virginia. Obwohl man schon beim Saisonauftakt in Sebring
zeitweise in der Klassenführung gelegen hatte bleib der grosse Erfolg in Form eines Klassensieges aus.
Zwar fühlt Mirco sich nun von seiner neuen Mannschaft technisch und taktisch visiert betreut, das es dennoch 2014 schwerer werden wird die Leistung von 2013 zu übertreffen ist ihm bewusst. „Das LMPC-Feld ist sehr dicht beisammen und mit sehr vielen Profis gespickt. Hier aufs Podium zu fahren wird nicht einfach. Mir kommt es drauf an mit den Silber- und Bronze-Fahrern in unserer Klasse mithalten zu können. Wenn mir das irgandwann nicht mehr gelingen sollte, dann kann ich ja nächste Saison in der HSR-Serie mitfahren. Dort können über 5 Jahre alte LMP an den Start gehen und mein Auto kommt ja so langsam an dieses Limit.“
Ob Schultis sein geplantes Engagement bei den 12h von Zandvoort, dem dritten Lauf der Creventic 24h-Serie, mit seinem Panoz Esperante angesichts der Amerika-pläne noch realisieren wird steht derzeit noch zur Entscheidung aus: „Dieses Rennen hatte ich eigentlich als Zusatz zu den 5 ELMS Rennen geplant. Da ich mich nun aber nicht so richtig um den Panoz kümmern kann müssen wir sehen ob sich das noch ausgeht.“
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in FIA-GT3 ( FIA-GT3 )
Kevin Estre wechselt von Porsche zu McLaren. Der diesjährige Meister des Porsche Carrera Cup Deutschland wechselt wohl mutmasslich angesichts eher durchwachsener Aufstiegsmöglichkeiten beim bestens besetzten Porsche-Werksfahrerkader zu den Briten und wird offizieller McLaren-Werkspilot. Nach dem FIA-GT Serien Weltfinale in Baku am Steuer eines der Hexis-Racing McLaren MP4-12C GT3 und einem 2-tägigen Testwochenende am HTTT unterzeichnete der 25 jährige, in Langenfeld lebende Franzose den Werksfahrervertrag mit den Briten.
Das Einsatzprogramm von Estre für die 2014´er Saison soll in Kürze bekannt gegeben werden. Neben Estre, der neben dem Porsche Carrera Cup Deutschland 2013 auch den Porsche Carrera Cup Frankreich 2011 und die Formula Campus 2006 als Meister beenden konnte, fahren auch Rob Bell und Alvaro Parente als Werkspiloten für die Briten.