Jota holt wieder die Pole am Red Bull Ring

Das britische Team Jota hat wie im Vorjahr die Pole bei der ELMS Runde am Red Bull Ring erzielt. Pilot Harry Ticknell umrundete den Kurs in der Steiermark in einer 1:23,1:23,078 und war damit 0,483s schneller als Race Performance-Pilot Franck Mailleux, der seinen Oreca-Judd zumindest in die vorderste Startreihe stellte. Startreihe 2 für das Rennen heute nachmittag ab 14 Uhr belegen der TDS Racing Ligier JS-P2 und der Morand Racing Morgan auf dem Christian Klien sich am Ende nur mit Startplatz 4 zufrieden geben musste. Startreihe 3 für das Rennen heute nachmittag belegen der Signatech-Alpine und der Zytek #41 von Greaves Motorsport.

In der GTE-Klasse sah es lange so aus als wenn Richard Lietz im Proton Competition Porsche die Pole beim Heimrennen am Red Bull Ring erzielen könnte. Doch mit einem Angriff auf der letzten Runde konnte erneut SMP Racing Pilot Andrea Bertolini die Pole in der stärksten GT-Klasse erobern. Mit einer 1:29,286 war de Italiener 0,213s schneller als Porsche-Pilot Lietz. Das die Bop-Änderung des ACO trotzdem griff demonsttrierte Gulf Racing -Pilot Stuart Hall der den Aston Martin Vantage GTE des britischen Teams auf die 3. Startposition stelle, womit 3 Hersteller auf den vorderen 3 Plätzen zu liegen kamen.

In der GTC-Klasse erzielte Jan Magnussen im dänischen Formula Racing Ferrari erneut die Pole. Magnussen schlug mit einer 1:30,647 den ART Grand Prix McLaren von Kevin Korjus. Auf P3 in der GT3-Klasse notierte man nach der session den AF Corse Ferrari #95 den Pilot Sbirrazuoli von den beiden SMP Racing Ferraris in der Startaufstellung plazieren konnte.

Das Rennen startet heute um 14 Uhr und kann auf der Website der ELMS live im Stream verfolgt werden.

Alpenteams am RBR vorne

morandfprbr.jpgBei besten Wetterbedingungen sind gestern die beiden freien Trainingssessions der Europäischen Le Mans Serie in Spielberg über die Bühne gegangen. Christian Kliens Newblood by Morand Racing Crew hatte in der geringfügig schnelleren, 2.Session die Haube vorne und markierte mit einer 1:24,145 die schnelleste Zeit aller Crews. Die in der ersten Session noch vorne liegende schweizer Race Performance-Mannschaft musste sich um die Kleinigkeit von 8 Tausendstel Sekunden geschlagen geben.smp72fprbr.jpg Mit einer 1:24,209 hatte der TDS Racing Ligier JS P2-Nissan ebenfalls weniger als eine Zehntelsekunde Rückstand. Das lässt auf eine interessante Qualifying-Schlacht schliessen, die heute ab 9.30 Uhr verfolgt werden kann.

In der GTE-Klasse hat die BoP-Änderung des ACO (wir berichteten) die Ferrari-Teams scheinbar nur wenig beeindruckt. Mit dem SMP-Ferrari #72 (1:29,746), der AF Corse #55 und Pierre Kaffers AT Racing Ferrari liegen 3 F458 vor dem Proton Competition Porsche von Richard Lietz und den Felbermayrs. Auch in der GTC-Klasse führt ein F458 die Zeitenliste an: die #71 von SMP Racing (1:31,665). Mit dem Team Russia BMW liegt direkt dahinter allerdings ein Team das von den jüngsten Anpassungen der Fahrzeugeinstufungen profitieren konnte.

33 Teams nahmen nach der noch erfolgten Absage des Kessel Racing Ferraris mit der #80 an den Trainings teil. Das erste der beiden Qualifyings beginnt heute um 9,30 Uhr und kann über das Live-Timing der Europäischen Le Mans Serie live verfolgt werden.

Nicki Thiim holt Pole in Hockenheim

psc5q.jpgIm Qualifying des Porsche Mobil1 Supercup fuhr Nicki Thiim gestern die schnellste Zeit in Hockenheim . Am Samstag setzte sich der Däne mit seinem Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup in 1:43.251 Minuten gegen die Konkurrenz durch und verwies Kévin Estre und Michael Ammermüller auf die Startplätze zwei und drei. „Es ist schön, wieder ganz vorne zu stehen. Das wird im Rennen ein harter Kampf in der Hitze, aber ich freu mich drauf“, sagte ein zufriedener Thiim.

Bei hochsommerlichen Temperaturen ging es auf der Traditionsrennstrecke heiß her: 31 Grad Celsius Lufttemperatur und 51 Grad Celsius Asphalttemperatur machten den Einsatz zum heißesten Qualifying des Jahres. Die besten Startplätze für das Rennen am Sonntag wurden in den letzten fünf Minuten der halbstündigen Session vergeben. Die ersten 17 der 28 Fahrer lagen innerhalb von nur sieben Zehntelsekunden. Nach Earl Bamber auf Platz vier sicherte sich Porsche-Junior Sven Müller (D/Team Project 1) Rang fünf.

Am Sonntag ab 11.35 Uhr berichtet Sky Deutschland über den Porsche Mobil1 Supercup und überträgt das Rennen ab 11.45 Uhr ebenso wie Eurosport live.

LMP3-Reglement vorgestellt

projet_lmp3_profil-v2.jpgAuf einer parallelen Pressekonferenz am Red Bull Ring und in Inje hat der ACO angesichts der parallellen Runden der Europäischen Le Mans Serie uns Asiatischen Le Mans Serie die Grundzüge der LMP3-Klasse vorgestellt. Die neue, technisch auf den Grundzügen der CN-Klasse aufbauende Prototypenkategorie soll in den beiden Serien ab der kommenden Saison die in die Jahre gekommene LMPC-Klasse als Prototypen-Einsteiger-Kategorie ablösen.

Wer allerdings im Vorfeld auf weitere technische Details, insbesonders zu den Motorenlieferanten gehofft hatte, sah sich am Ende enttäuscht. Die endgültige Bekantgabe des Lieferanten hat man nun auf „Ende Juli“ verschoben, wobei ein V8 mit 420 PS Leistung und einer Motorsteuerung von Magneti Marelli als Triebwerk in Aussicht gestellt worden ist. Das lässt einen Chevy-Block wahrscheinlich erscheinen, der neben dem alternativ angedachten Nissan V6 einer der beiden Motoren der Wahl war.

Die LMP3 besitzen eine 15cm kürzere Länge wie die LMP2 aber die selbe Breite (4,5m x 1,9m). Von der Performance her sollen die bei 195.000 Euro kostengedeckelten Wagen (Chassis: 135.000 Euro; Motor: 60.000 Euro) 2s pro Runde schneller als die fast dreimal so teuren GTE-Wagen werden. Während Motoren und Antriebsstrang als Paket von Oreca gestellt werden, ist der Hersteller bei den Chassis freigestellt. Bislang haben Oreca, Norma , Sora, Riley, ligierjs55_1.jpgOnroak-Ligier, Juno, Wolf, Pilbeam, Tatuus und Adess die Absicht bekundet Wagen nach der neuen Reglementformel auf Kiel legen zu wollen. Alle Konstrukteure sollen dabei gemeinsame Teile, wie z.B. Räder, Bremsen, Tanks und Sicherheitselemente benutzen. Die Wagen werden mit geschlossenen, FIA-Crashgetesteten Chassis, einem Gewicht von 870-900kg, einer „Haiflosse“ und Löchern über den Rädern gegen aerodynamisch instabile Fahrzustände daher kommen. Beim Gewicht und beim Preis hat der ACO damit Anpassungen gegenüber den ursprünglich angedachten Limits vorgenommen.

Bei den Motoren, die auf einen pro Team, Fahrzeug und Einsatzjahr limitiert sind verspricht man eine Einsatzleistung von 10000 Rennkilometern ohne zusätzliche Revisionen. Bei den Reifen willl man sich an die in den Porsche-Cups eingesetzten Dimensionen halten, wobei nur ein Hersteller pro Serie angestrebt wird. Damit will man die Einsatzkosten der mit einer kleinen Crew (4 Leute – verglichen mit 8 bei einem LMP2) einsetzbaren Fahrzeuge auf 350-400.000 Euro pro Team und Fahrzeug in einer ELMS-Saison begrenzen.

Die technischen Regularien der ab 2015 auf mindestens 6 Jahre Bestand ausgelegten Klasse werden für die kommenden 3 Jahr eingefroren und damit erst 2018 frühestens das erste Mal überarbeitet. Die nach Informationen des ACO nun offiziell an den LMP3 arbeitenden Hersteller sind Onroak Automotive, SORA/Sébastien Loeb Racing, Tatuus, Riley-Scott, Norma und Juno .

2 Camaros nach Down under

Reiter Engineering hat ein Kundenteam für den Einsatz der GT3-Camaros gewinnen können. Nach einer Meldung aus Australien wird das einheimische M-Motorsport-Team, das in der Australischen GT-Meisterschaft antritt, 2 der 7,9l V8-Boliden nach Down Under importieren. Ein erster Einsatz soll gegen Ende der Saison beim Finale der Meisterschaft auf dem Kurs von Highlands Park erfolgen. Danach will das Team aus Melbourne sich auf den Einsatz bei den 12h von Bathurst 2015 vorbereiten.

M-Motorsport ist mit einem Lamborghini Gallardo bereits bestens mit Reiter Engineering als Lieferant vertraut. Die Mannschaft will den Gallardo 2015 parallel zum Camaro einsetzen.

HTP hat alle 3 SLS für Spa besetzt

Wie unsere Kollegen von Sportscar 365 melden, hat nun auch HTP-Motorsport die Besatzungen seiner 3 Mercedes SLS AMG GT3 fixiert: die Startnummer 84 wird angeführt von Vorjahressieger Bernd Schneider, der am morgigen Sonntag seinen 50. Geburtstag feiert. Dazu kommen der 39 Jahre alte Schweizer Harold Primat und der belgische Lokalmatador Nico Verdonck (28). Das Schwesterauto mit der #85 ist dem Niederländer Stef Dusseldorp (24), seinem 34 Jahre alten Landsmann Xavier Maassen und Sergei Afanasiev aus Russland (26) besetzt. Maassen kommt als Ersatz für Stammfahrer Luca Wolf an Bord. Auf dem dritten HTP-Mercedes mit der #86 sind nun die beiden Vorjahressieger Maximilian Buhk und Maximilian Götz mit dem 21jährigen Malayien Jazeman Jaafar zusammen genannt worden. Jafaar kommt aus dem Fahrerförderung von Petronas und soll Blancpain Endurance Serie-Champion Buhk und ex ADAC GT-Masters-Champion Götz bei der Wiederholung ihres Sieges aus dem Vorjahr unterstützen.

Nach Black Falcon ist HTP-Motorsport die zweite deutsche Mannschaft die 3 Mercedes SLS AMG GT3 bei der 66. Ausgabe des Ardennenklassikers einsetzt. Insgesamt 7 Flügeltürer – einen bringt die italienische GDL Mannschaft noch in der GTR-Klasse an den Start - werden am kommenden Wochenende ins Rennen gehen.

STT - Vorschau Spa

Nach stt5spa.jpgdem Abenteuer Nordschleife geht es für die Spezial Tourenwagen Trophy am kommenden Wochenende auf nach Spa-Francorchamps. Auf der anspruchsvollen Strecke in den belgischen Ardennen steht der vierte Meisterschaftslauf vor der Tür. In der letzten Saison schnappte sich dort Edy Kamm mit seinem Audi A4 DTM einen Doppelsieg .

Auch in diesem Jahr dürfte Kamm wieder zu den Topfavoriten auf den Gesamtsieg zählen. Doch die Konkurrenz vor dem vierten Lauf ist diesmal richtig stark. Neben dem letztjährigen Meister Ulrich Becker ist auch der Sieger vom Nordschleifen-Lauf Peter Mamerow mit seinem Porsche 996 GT3 RSR mit von der Partie. Ebenfalls auf eine Treppchenplatzierung schielt Sven Fisch mit seinem V8 STAR, der beim letzten Lauf schon kurz Führungsluft schnupperte. Dazu kommt mit Christian Land ein richtig schneller Gaststarter, der das Cockpit eines Mercedes SLS AMG GT3 mit Stefan Eilentropp teilen wird.

Gerade die Klasse 1 hat diesmal richtig viel zu bieten. Da muss Josef Klüber im Mercedes SLS AMG GT3 schon alles geben, um sich den erneuten Klassensieg zu sichern. Als einziger Pilot der Spitzengruppe konnte Klüber beim letzten Lauf die Maximalpunktezahl einfahren. Erstmals in dieser Saison wird zudem Timo Scheibner in einer Chrysler Viper GTS-R am Start erwartet. Aufgerüstet hat auch Andreas Endter, der in Spa-Francorchamps erstmals mit einem Porsche 996 GT2 antreten wird. Weitere Starter in der Klasse 1 sind die Porsche-Piloten Daniel Behringer, Rolf Rummel, Jan van Es , Jörg Lorenz und Ralf Karst .

Ebenfalls interessant geht es in der Klasse 2 zu, wo neben Becker und Mamerow mit „Maximilian Stein“ auf einem Audi R8 LMS GT3 ein weiterer Klassensieg-Kandidat am Start ist. Einen weiteren Audi R8 bringt zudem Berthold Gruhn an den Start. Mit Ferrari-Pilot Andreas Ott , Ulf Ehninger (Audi RS4) und Fabio Botta (VW Golf Turbo) ist die Klasse mit 6 Fahrzeugen wieder richtig gut besetzt.

3h Inje - bescheidener AsLMS-Auftakt

3hinje.jpgMit gerade einmal 8 Wagen, eingesetzt von 6 Teams, startet die Asiatische Le Mans Serie an diesem Wochenende in ihre 2. Saison. Damit haben die Organisatoren der Serie das zweifelhafte Kunststück hin bekommen, trotz gegenteiliger Ankündigungen ein Nullwachstum bei der Feldgrösse zu erreichen. Auch im vergangenen Jahr war die Serie bei ihrem Premierenauftritt mit einem ähnlich kleinen Feld (Bild) gestartet.

Neben 2 LMP2 der Teams Oak Racing und Eurasia Motorsport starten 2 CN der Mannschaften ATL Wolf Asia (Wolf GB08) und Craft Bamboo Racing (Ligier). In der GTC/GT3-Klasse starten gar nur 2 Teams. Gottlob bringt die aus Taiwan stammende Mannschaft Team AAI mit 2 BMW Z4 GT3 - auf einem startet Marco Seefried - und einem Mercedes SLS AMG GT3 gleich 3 Autos an den Start. Das chinesische Team Python addiert einen Ferrari zum Starterfeld. GTE-Starter sucht man in diesem Jahr vergebens.

Über die Gründe der Verweigerung der restlichen Teilnehmer (15 Mannschaften waren angeblich für die Serie eingeschrieben) am Saisonauftakt in Südkorea teilzunehmen, kann nur spekuliert werden. Die japanischen Teams zeigen der neuen Serie durchweg die kalte Schulter. Trotz eines umfangreichen Rahmenprogramms mit einigen GT-Markenpokalen im vergangenen Jahr ist es dnicht gelungen genügend Kundeninteresse zu akkumulieren. Die Vermeidung gemeinsamer Auftritte mit der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft war rückblickend auch nicht hilfreich. Ob die auf 5 Runden erweiterte und damit für die Teilnehmer teurere Serie angesichts der bescheidenen Teilnehmerzahlen so noch weiter durchgezogen werden kann wird sich im Laufe des Jahres zeigen müssen.

Vorschau auf den PSC in Hockenheim

psc4a.jpg Vom 18. bis 20. Juli gastiert der Porsche Mobil1 Supercup auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg. Das fünfte Rennwochenende des Jahres wird gleich für mehrere Fahrer zum Heimspiel. Sven Müller aus dem rheinland-pfälzischen Bingen lebt nur eine Autostunde von Hockenheim entfernt. Der Porsche-Junior aus dem Team Project 1 bestreitet seine erste Saison im hart umkämpften Markenpokal und beeindruckte in diesem Jahr schon mehrfach mit guten Resultaten. Auch die deutschen Supercup-Starter Michael Ammermüller im Walter Lechner Racing Team ) aus dem bayrischen Pocking und Konrad Motorsport-Pilot Christian Engelhart aus Kösching nahe Ingolstadt freuen sich auf den Einsatz in Hockenheim. Mit Interesse werden die Fans dem Start von Hollywood-Star Patrick Dempsey entgegensehen, der am Steuer des VIP-Autos der Serie sitzen wird. Die TV-Sender Eurosport und Sky übertragen das Rennen live.

ACO bremst Ferraris in der ELMS ein

Im Vorfeld der ELMS-Runde am Red Bull Ring hat der ACO die Balance of Performance der GT-Klassen noch einmal angepasst. In der GTE-Klasse ist Ferrari als einziger Hersteller von den Restriktionen betroffen: Die F458 GTE bekommen 1,3mm kleinere Restriktoren verpasst. In der GTC-Kategorie müssen die Ferrari F458 GT3 Italia gar 2mm kleinere Restriktoren ausfassen. Audi bekommt hingegen 3mm grössere Restriktoren und Gewichte. ausladen dürfen die BMW (-40kg) und die Porsche (-30kg). Änderungen am Turbodruck müssen hingegen die beiden ART-McLaren vornehmen, wobei das ACO-Kommunique sich über die Änderung an den MP4-12C GT3 ausschweigt. Zudem wurden bei einigen Modellen die Tankrestriktoren angepast, die die Länge der Tankstops bestimmen.

Die Änderungen kommen nicht von ungefähr: bei der letzten ELMS-Runde in Imola wurden in der GTE-Klasse die ersten 6 Plätze von Ferraris belegt. In der GTC-Klasse fanden sich in den Top-10 6 F458 wieder. Auch beim ersten Meeting in Silverstone hatte sich schon eine Dominanz der Ferrari angedeutet.

Vor der Saison hatte der ACO die BoP der GTC-Klasse weitestgehend von der FIA übernommen und lediglich 40kg auf die Gewichte addiert um einen grösseren Abstand zu den annähernd gleich schnellen GTE-Wagen zu implementieren. Diese fahren aus dem selben Grund mit grösseren Restriktoren als die GTE-Am in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft. Da die FIA keine Anpassungen der BoP vornimmt und die Klasse in der FIA-GT Serie auch mit einem anderen Reifenpartner als in der Europäischen Le Mans Serie unterwegs ist wurde nun die seperate BoP des ACO notwendig.

Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen