Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT
An diesem Wochenende
findet das Saisonfinale der südafrikanischen Langstreckenmeisterschaft mit den 9h von Killarney statt. Das urspünglich als Neuauflage des 70´er Jahre Springbok-Series-Klassikers in Kyalami geplante Event musste wie berichtet wegen anhaltender Umbaumassnahmen auf dem ex-F1-Kurs auf die Strecke bei Kapstadt verlegt werden, die schon in diesem Sommer Austragungsort eines 3h-Rennens der Serie war (wir berichteten).
34 Mannschaften in 11 Klassen haben sich nun für den Saisonabschluss an diesem Wochenende gemeldet. In der Prototypen- und Sportwagenfraktion starten 7 Porsche, 3 Juno, 5 Shelby Can-Am sowie je ein Ligier-JS49 CN, ein Lamborghini Gallardo, ein Panoz und einige südafrikanische Eigenkonstruktionen zum in die Nacht hineingefahrenen Enduro. Ergänzt wird dieses Feld durch 10 Tourenwagenteams, bei denen die VW-Golf (ohne Dieselmotoren!) die Hauptfraktion stellen.
Der überwiegend von lokalen Teams und Piloten bestrittene Event wird am Samstag ausgetragen und startet um 12 Uhr Mittags. Die Zielflagge fällt um 21 Uhr.
Verfasst von Jasmin Müller. Veröffentlicht in Sonstige GT
Die
Besatzungen für die Teams von Avelon und Black Pearl Racing by Rinaldi, die am kommenden Freitag bei den Gulf 12 hours auf dem Yas Marina Circuit teilnehmen, wurden gestern final bestätigt.
Avelon, die nun mit nur einem Wolf GB08 bei dem 12-Stundenrennen fahren, haben mit dem Österreicher Philipp Protte, den beiden Lokalmatadoren Amro All Hamad und Sam Taheri und dem Italiener Angelo Negro 4 Fahrer auf dem Auto.
Black Pearl Racing by Rinaldi gehen mit einem deutschen Trio an den Start:Steve Parrow, Alexander Volz und Pierre Kaffer werden den Ferrari F458 GT3 Italia fahren. Das deutsche Trio (Bild) war in diesem Jahr bereits bei den 12h von Mugello der niederländischen Creventic-Serie erfolgreich unterwegs und konnte dort die Pole-Position erzielen.
Damit setzt sich das Feld für die 5.Ausgabe des Laufs am persischen Golf aus 19 Autos zusammen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Stand
das Vierrad-Programm von KTM noch 2009 kurz vor dem finanziellen Aus, so hat sich der Verkauf der Autos mittlerweile zum Profitcenter mit schwarzen Zahlen für den in Mattighofen ansässigen oberösterreichischen Hersteller von Performance-Bikes und Sportwagen entwickelt. Mittlerweile sind im X-Bow Werk in St.Peter bei Graz eine fast vierstellige Anzahl von KTM X-Bow aufgebaut worden, wie wir auf der Essen Motorshow von Quellen des Herstellers erfuhren.
So kommt man derzeit in Österreich auf 975 aufgebaute Renn- und Strassensportwagen und hofft in Kürze die Fertigung des 1000.Fahrzeugs des von Dallara entwickelten Boliden bekannt geben zu können. Davon machen die Rennmodelle etwa 10% aus, da man weltweit mit etwa 100 aufgebauten Rennwagen rechnet, wobei etwa 35-40 in der werkseigenen X-Bow-Battle antreten. Zusätzlich werden derzeit 14 Rookie-Modelle mit einer serienbasierten Motorisierung (270 PS anstelle der 370 des Renn-X-Bows) aufgebaut. Derzeit werden etwa 80-100 Autos pro Jahr beim börsennotierten Fahrzeughersteller gefertigt.
Vom neuen Modell des auf dem X-Bow basierenden X-Bow GT4 mit dem geschlossenen Karbonchassis sind 18 Exemplare gebaut worden, wobei man hofft hier noch vor Jahresende die Chassisnummer 20 in Arbeit zu nehmen bzw. sogar zu verkaufen. Ein zusätzliches Strassen-Homologationsmodell kommt hier hinzu, wobei man bezüglich der Vermarktung der aktuellen Rennversion als Strassenmodell noch ganz am Anfang der Pläne bei KTM steht.
Verfasst von Jasmin Müller. Veröffentlicht in Sonstige GT
Das Oman Racing Team und Omans Top-Rennfahrer Ahmad Al Harthy feiern bei den prestigeträchtigen Gulf 12 hours auf dem Yas Marina Circuit am kommenden Freitag ihr Debüt. Die fünfte Auflage der Gulf 12 hours ist für den aus Muscat stammenden Rennfahrer das erste Rennen im Nahen Osten unter der Fahne des Oman Racing Teams. Er teilt sich das Cockpit mit den erfahrenen Aston-Martin Werksfahrern Darren Turner und
Jonny Adam im Aston Martin Vantage GT3.
„Ich bin sehr erfreut, dass erste Mal mit Oman Racing Team hier im Nahen Osten an den Start gehen zu dürfen. Es ist eine spannende Aufgabe und wir freuen uns sehr darauf. Es ist außerdem das erste Mal, dass unser gesamtes Set-up von Europa hier in dieser Region an einem Rennen teilnimmt und die absolute Premiere für Aston Martin bei den Gulf 12 Hours – somit ein wahnsinnig aufregendes Ereignis für uns. Natürlich habe ich mit Darren und Jonny zwei großartige Teamkollegen. Beide sind wahnsinnig talentierte, schnelle Fahrer mit viel Erfahrung."
Auch wenn es Ahmad´s Premiere bei den Gulf 12 Hours ist, konnte der aus Muscat stammende Fahrer bereits Streckenerfahrung auf dem Yas Marina Circuit sammeln, als er die Porsche GT3 Cup Challenge Middle East während des Formel 1 Wochenendes im November 2011 gewann. „Yas Marina biete eine fantastische Rennstrecke und Anlage und ich freue mich sehr, wieder an diesen Ort zurückzukehren, besonders zum ersten Mal mit Aston Martin. Es ist natürlich ein Vorteil, wenn man die Strecke schon kennt, aber dieses Rennen wird bei Weitem eine größere Herausforderung als meine Erfahrung mit Porsche vor ein paar Jahren.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT
Parallel
zu den Gulf 12 hours findet in diesem Jahr die 16.te Ausgabe der 12h von Sepang statt. Die von der SRO in diesem Jahr durch die Verlegung in den Dezember herbeigeführte Terminkollision hat beiden Rennen nicht gut getan. Auch in Sepang starten lediglich 26 Autos, wobei das Feld sich dort auf 14 GT3-Teams in 3 Subkategorien (Pro/Pro-Am/Gentleman), 6 GTC-Teams, 4 Tourenwagen-Mannschaften und ein GT4-Auto aufteilt.
Bei den GT3-Mannschaften steht mit Mannschaften von Ferrari, McLaren, Bentley, Audi, Mercedes und Porsche zumindest ein von der Markenvielfalt breiter aufgestelltes Feld als am Golf am Start. Mit Phoenix Racing, die einen neuen R8 mit Markus Winkelhock, Nicki Thiim und Niki Mayr-Melnhof an den Start bringen startet allerdings nur ein deutsches Team beim Rennen in Fernost. Ein wenig breiter ist das deutsche Fahrerkontingent aufgestellt: Auf einem der Bentley Continental GT3 des M-Sport Teams geht Maximilian Buhk an der Seite von Maxim Soulet und Andy Soucek an den Start. Zudem ist einer der beiden Belgian Audi Club Team WRT Audi R8 mit Christopher Haase und dem frischgebackenen australischen GT-Champion Christopher Mies besetzt. 4 Porsche und 2 Lamborghini - 2 der Porsche stammen von der zeitgleich in Abu Dhabi antretenden GDL Mannschaft – bilden die Cup-Klasse. Der einzige GT4-Starter ist ein Lotus-Exige-Team während in der Tourenwagenkategorie 2 Toyota GT 86 ein Honda und ein Subaru am Start sind.
Die 12h von Sepang sind für die veranstaltende SRO ein Pilotevent für die nächstjährige Hersteller-Meisterschaft der Intercontinental GT Challenge, zu der das Rennen im kommenden Jahr zusammen mit den Rennen in Australien, den USA und Spa-Francorchamps zählen soll. Im vergangenen Jahr waren allerdings bei den 12h zumindest noch 35 Teams genannt, wobei 28 Mannschaften das Rennen aufnahmen. Die Tourenwagenfraktion war dort auch deutlich stärker vertreten. Die Verlegung in den Dezember, sowie die vorab verkündete Konzentration auf die GT-Szene und das Gezerre um die Teilnehmer mit dem etablierten Event am Golf sind 3 Faktoren die zum Teilnehmerschwund in diesem Jahr geführt haben mögen.Das Rennen wird am Samstag um 12 uhr Ortszeit gestartet und um Mitternacht abgewunken. Auf der Website des Rennens sollen ein Livestream und ein Live-Timing zur Verfügung stehen
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT
Die
aktuelle Nennliste für die Gulf 12 hours 2015 wurde am Freitag offiziell veröffentlicht. Demnach werden 12 Teams mit 21 Wagen an den Start zur 5.ten Ausgabe des Langstreckenklassikers auf der Anlage am persischen Golf gehen. Darunter sind nach dem derzeitigen Stand auch 3 deutsche Teams und mindestens 3 deutsche Piloten.
In der GT3-Klasse, die sich auf eine Pro-Am und eine Gentleman-Klasse aufteilen, starten 12 Mannschaften mit 9 Ferrari F458 GT3 Italia, 2 Mercedes SLS AMG GT3 und ein Aston Martin Vantage GT3. Das Ferrari Kontingent stellen AF Corse (3 Autos), Kessel Racing (3), sowie Black Pearl by Rinaldi, FF Corse und Dragon Racing mit je einem Ferrari. Auf dem Black Pearl by Rinaldi Racing-F458 darf zumindest der deutsche Stammpilot Steve Parrow erwartet werden. Angaben über seine Co-Piloten (Parrow wurde in der Saison überwiegend von Pierre Kaffer unterstützt) finden sich bislang nicht. Mit Ferrari Werks-Pilot Davide Rigon bei Kessel Racing und Johnny Mowlem auf dem FF-Corse-Ferrari starten zumindest 2 starke Piloten deren Duell im Laufe des Wochenendes zu beachten sein wird.
Auf den beiden Black Falcon Mercedes SLS AMG GT3 teilen sich die beiden deutschen Piloten Hubert Haupt und Maro Engel jeweils ihre Cockpits mit den Co-piloten Abdulaziz Al Faisal und Yelmer Buurmann sowie Khaled AlQubaisi und Jeroen Bleekemolen. Mit dem Omanischen Piloten Al Harthy sowie seinen Co´s Darren Turner und Johnny Adam ist auch Astons einziges Auto hinreichend stark besetzt.
5 Autos starten in der Porsche-Cup-Klasse. Diese ist mit 2 Autos des deutschen MRS GT-Racing-Teams von Carsten Molitor, 2 Porsche der italienischen GDL Racing Squadra und einem Porsche des britischen Brookspeed-Teams besetzt. Hinzu kommen 2 Wolf GB08 CN der Avelon Formula Mannschaft und ein Renault RS01 der niederländischen Equipe Verschuur.
Nicht besetzt sind hingegen die vor dem Rennen propagierten Klassen LMP3, GT4 und Maserati-Cup. Hier hat man sich wohl zu spät und zu wenig engagiert um Teams bemüht. Auch potentielle Teilnehmer der ungeliebten CN-Klasse wurde schon im Vorfeld durch wenig aussichtsreiche Äusserungen abgeschreckt. eingentlich bedauerlich, da angesichts der diesjährigen Terminkollision mit den 12h von Sepang ein Ringen um jeden Teilnehmer angesagt war. Somit starten beide Events jeweils nur mit einem halben Feld – (mehr dazu morgen)...
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Das
deutsche ByKolles Team hat nach einer Meldung unserer britischen Kollegen von Dailysportscar.com 2 neue Chassis für die FIA Langstrecken Weltmeisterschaft geordert. Die überarbeiteten Chassis sollen die Setup-Möglichkeiten der in Greding bei München stationierten Autos verbessern. Die in der LMP1-Privatiersklasse antretende Mannschaft von Teamchef Colin Kollles und Teammnager Boris Bermes arbeitet daran, beide Wagen für einen Einsatz in der kommenden Saison 2016 der Weltmeisterschaft zu besetzen.
2015 trat man mit einem Wagen und den Stammpiloten Simon Trummer und Pierre Kaffer an. Nach einem schwierigem Saisonauftakt erzielte man Klassensiege gegen das Konkurrenzteam Rebellion Racing am Nürburgring und in Austin und erzielte bei den asiatischen Läufen in Fuji, Shanghai und Bahrein jeweils 2.Plätze, was in der Abschlusstabelle den 3. Klassenrang bedeutete.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Wenn es nach den Plänen von Mathol Racing-Chef Matthias Holle geht, dann wird die Truppe aus Dietz abseits der bereits bekannt gegebenen GT4-Pläne (wir berichteten) auch in der VLN Langstreckenmeisterschaft ein volles Programm fahren. Wie Holle uns auf der Essen Motorshow erläuterte, hat das Team nun für die diversen Engagements am Ring an die 20(!) Autos in der kommenden Saison für die Kundenpiloten im Angebot.
„Das fängt an mit den 3 Honda Civic in der SP3-Klasse die wir sowohl für die VLN Langstreckenmeisterschaft als auch für die Rundstrecken Challenge Nürburgring im Angebot haben. Bei den Cup-Fahrzeugen sind wir gleich in 3 Klassen vertreten. Unsere 2 BMW M235i in der CUP5-Klasse werden im kommenden Jahr weiter eingesetzt. Hinzu kommen nun 2 Toyota GT 86-Cup-Fahrzeuge für die CUP4-Klasse, die wir von einem Team erworben haben das in der kommenden Saison nicht mehr in dieser Klasse am Start ist.“ Als drittes Cup-Engagement wird Mathol Racing 2016 in der Cayman Trophy by Manthey am Start stehen, für die man zwar 4 Autos erworben hat, von denen aber wie schon von Holle erläutert einige für die SP10-Klasse vorgesehen sind.
„Neben den neuen Trophy-Caymans haben wir noch 3 selbst aufgebaute Cayman für die V6-Klasse im Einsatz. Zudem sind unsere 3 Aston Martin Vantage GT4 prinzipiell auch für die kommende Saison eingeplant.“
Doch die GT4-Klasse, in der wie in den Vortagen erläutert die spektakulären Sincar R1 hinzukommen könnten, ist nicht das Top-Angebot das Mathol Racing 2016 in der VLN Langstreckenmeisterschaft anbieten kann. „Sollte einer unserer Kundenpiloten Ambitionen haben in der SP9-Klasse der Top-Fahrzeuge mitzufahren, dann könnten wir auch dort ein entsprechendes Paket anbieten. Wir haben eine Kooperation mit HTP-Motorsport vereinbart, die Einsätze entweder auf einem Bentley Continental oder auf einem Mercedes SLS AMG GT3 ermöglichen würde. Damit bietet unser Team über 10 verschiedene Fahrzeugmodelle und 7 verschiedene Klassen fast das gesamte in der VLN Langstreckenmeisterschaft mögliche Fahrzeugspektrum für interessierte Kundenpiloten an.“
Auf die Frage ob die letztgenannte Kooperation einen möglichen Einstieg von Mathol Racing in die Gesamtsiegerklasse SP9 andeutet, hat Holle eine bemerkenswerte Antwort parat: „Dazu müssten wir uns ein aktuelles GT3-Auto inklusive eines vollen Ersatzteilpaketes kaufen das mindestens 3 Jahre lang wettbewerbsfähig bleibt. Für die Summe die man dafür ausgeben muss kaufe ich mir lieber 5 kleinere Autos und kann damit in verschiedenen Klassen fahren und weit mehr Kundenpiloten bedienen.“
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Prototypen diverse
Im vergangenen Jahr hatte KTM auf der Essen Motorshow das Konzept der Rookie Challenge mit einem abgerüsteten KTM X-Bow vorgestellt. Das Konzept ist offensichtlich gut eingeschlagen, denn für 2016 wird die Rookie Challenge – KTM´s Angebot für einen preiswerten Einstieg in die Sportwagenszene – als eigene Rennserie im Rahmen der KTM-Wochenenden laufen, wie KTM-Managing Director Michael Wölfling anlässlich der diesjährigen EMS erklärte:
„Wir hatten dieses Jahr im Feld der X-Bow-Battle bis zu 10 Rookie-Autos am Start. 2016 wollen wir 14 Wagen in einem seperaten Rennen an den Start bringen. Damit wollen wir den Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den Rookie-Autos und den X-Bow-Battle-Teilnehmern Rechnung tragen. Die Nachfrage nach diesen Autos war ungebrochen was unter anderem auch am günstigen Angebot liegt“.
KTM bietet ein Arrive & Drive Engagement für die X-Bow Rookie-Challenge für knapp 6000€/Rennen bzw 33.000€ pro Saison an. Zusätzlich können die Teilnehmer sich für eine Zusatzgebühr in der Endurance-Serie mit ihren 60-minütigen Rennen einschreiben.
Die Termine der KTM-X-Bow-Battle 2016 lauten wie folgt:
6. – 7. Mai 2016 Brünn (CZ)
27. – 28. Mai 2016 Red Bull Ring (A)
17. -19. Juni 2016 Slovakiaring (SVK)
15. -17. Juli 2016 Eurospeedway Lausitzring (D)
18. -19. August 2016 Pannoniaring (H)
30.Sep. – 1.Okt. od. 7. –8. Oktober 2016 Mugello (I)
Verfasst von Jasmin Müller. Veröffentlicht in Sonstige GT
Der dreifache MotoGP Weltmeister, Loris Capirossi, feiert sein internationales Debüt im Langstrecken-Motorsport in einem Ferrari F458 GT3 Italia des Schweizer Teams Kessel Racing bei den Gulf 12 hours am 11. Dezember 2015. Kessel Racing hat bereits in der Vergangenheit vielen berühmten MotoGP Stars ein Cockpit zur Verfügung gestellt. 2012 bestritt Valentino Rossi zwei GT Rennen und im vergangenen Jahr raste Jorge Lorenzo im Ferrari unter dem Management von Grancia, zum Sieg bei den Gulf 12 hours 2014 .
Das Pro-Auto des mit 3 Ferrari antretenden schweizer Teams wird von Michal Broniszewski, Giacomo Piccini und Ferrari-Werkspilot Davide Rigon gefahren. Die Fahrerkonstellationen für die beiden Gentlemen-Fahrzeuge sind erstens Alexis De Bernardi, Loris Capirossi und Niki Cadei auf der #65, sowie Vadim Gitlin, Michael Lyons und Marco Zanuttini auf der #99, die beim Rennen 2014 die Gentlemen-Klasse für sich entschieden.