Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Wie schon
beim 'ROAR before the Rolex 24' stehen für das diesjährige 24-Stunden-Rennnen 54 Teams auf der Starterliste .
Gerade noch rechtzeitig am Donnerstag landete der brandneue Ferrari 488 GTB, nach einem Roll-Out in Fiorano, in Daytona. Während der neue 488 in der GTLM starten darf, ist das Modell in der GT-Daytona noch immer nicht zugelassen, sodass Spirit of Race und die Scuderia Corsa noch einmal auf den alten 458 Italia zurückgreifen müssen.
In Sachen Fahrer hat sich seit dem Test an Januar kaum etwas getan. In der Prototypen-Klasse stieß Rubens Barrichello zum Trio Taylor/Taylor/Anglelli auf die #10 W. Taylor Corvette-DP hinzu.
In der Prototype-Challenge sind die vakanten Plätze bei BAR1 (#20) durch Brendan Gaughan und Ricardo Vera, sowie bei Perfomance Tech (#38) durch Kyle Marcelli vervollständigt worden.
Bei Konrad Motorsport (#21) nehmen Philip Bloom und Joseph Toussaint die offenen Plätze ein. Beim "Papa Perez" TRG-AMR Aston Martin Vantage #007 stößt James Davison als fünfter Pilot hinzu. 
Design-technisch gibt es nur drei Änderungen. Beim ROAR oft mit den roten Mazda-LMP verwechselt erstrahlt der Michael Shank Racing (#60 Ligier-Honda) dank des Sponsors "Tire Kingdom" nun Weiß.
Einen ganz besonderen Look haben die beiden Riley-Viper in der GTD-Klasse erhalten. Während die #93 Viper im Texas-Look und dem Spruch "Don't mess with Texas" daherkommt, tritt (wie bereits berichtet) die aus dem TV (Fast'N'Loud) bekannte Schrauberwerkstatt "Gas Monkey Garage" aus Dallas als großer Sponsor auf der #33 Viper auf.
Neben dem Sponsoring der Riley-Viper in Daytona und Sebring tritt GMG in der Dragster-Serie (Top Fuel und Pro Stock) sowie dieses Jahr beim Indy 500 auf dem Dreyer & Reinhold-Kingdom Wagen von Sage Karam auf. In Sebring will man dann übrigens für den neuen eigenen Energy Drink werben.
Nach dem Daytona-Test, bei dem das Feld schon sehr dicht beisammen lag, unternahm die IMSA eine 'Balance of Performance' Anpassung an nahezu allen Fahrzeugen (bis auf die Corvette-DP) vor. Da sich die PC-Fahrzeuge schwer taten an den neuen GT-Daytona (GT3) Wagen vorbei zu kommen, erhalten die Oreca FLM einen um 3 Grad niedrigeren Heckflügel. Ansonsten wurde an nahezu allem geschraubt was nur möglich ist.
Auch in Sachen 'Drive-Time' gibt es eine Änderung. Während man in den 'Pro' Klassen (Prototypen und GTLM) weiterhin bei der 4 1/2 stündige Mindestfahrzeit bleibt; müssen die Fahrer in den 'Pro-Am' Klassen (PC und GTD) mindestens 5 Stunden hinter dem Steuer sitzen. Die maximale Fahrzeit bleibt bei 14 Stunden, sowie 4 Stunden innerhalb eines 6-Stunden-Zeitraumes.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Ginetta
verliert auch sein vorletztes LMP3-Kundenteam an Ligier. Die italienische Scuderia Villorba Corse wird die kommende Saison der Europäischen Le Mans Serie mit einem Ligier JS P3 LMP3 bestreiten. Die beiden italienischen Piloten Roberto Lacorte und Giorgio Sernagiotto steigen damit ebenfalls in die lange Liste der Ligier Kunden auf. Lediglich das Lanan Racing Team wird in der kommenden Saison noch einen Ginetta LMP3 in der europäischen Serie einsetzen. Die Scuderia Villorba Corse plant mit dem in der vergangenen Saison begonnenen LMP3-Programm die langfristige Vorbereitung eines Le Mans Engagements.
Verfasst von Audi Pressetext. Veröffentlicht in DMV-GTC
In der Saison 2016 wird das Team HCB-Rutronik Racing mit zwei Audi R8 LMS in der DMV-GTC und den Dunlop-DMV 60 Minuten antreten. Als Fahrer kommen die beiden Deutschen Tommy Tulpe und Fabian Plentz mit einem neuen Audi R8 LMS und einem Audi R8 LMS ultra zum Einsatz.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Die
schweizer Race Performance Mannschaft hat nach dem Titelgewinn in der Asiatischen Le Mans Serie am vergangenen Wochenende ihre Saisonpläne für 2016 für Le Mans und die Europäische Le Mans Serie bekräftigt. Nach dem Titelgewinn für den eidgenössischen Piloten Niki Leutwiler (Foto links) nach 2 Siegen gemeinsam mit Shinji Nakano und 2 zweiten Plätzen mit Co-Pilot Oliver Webb (rechts) in der asiatischen Serie hat sich das Team einen Autoentry beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2016 erkämpft.
Daneben laufen die Planungen auf Hochtouren um auch die Saison in der Europäischen Le Mans Serie 2016 komplett mit 2 Autos bestreiten zu können. Dort will man zusammen mit Partner MOMO Megatron nach einem Jahr Pause neben dem erfolgreichen Oreca 03 R Judd in der Kategorie LMP2 auch den neuen Ligier JS P3 LMP3 in der LMP3-Klasse einsetzen. Die Schweizer Mannschaft bleibt damit beim bewährten offenen LMP2-Spider statt auf das neue Oreca Coupé zu wechseln. Mit dem Einstieg in die hart umkämpfte LMP3-Klasse, die in diesem Jahr quasi als Ligier-Cup daher kommt, weitet man dazu die Sportwagenaktivitäten an der Basis aus. Piloten für das Engagement, das derzeit bis zu 6 Sitze in den beiden Boliden umfasst, sind noch nicht bekannt gegeben worden.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
Gut eine Woche nach den 24h von Dubai 2016 haben wir in unserem Rennbericht die Rundenzeitenstatistiken der Klassen A6-Pro, A6-Am, 991, SP3, SP2 und A2 ergänzt. Nach der Auswertung von etwa 25000 einzelnen Rundenzeiten kommt etwas Licht in die Entscheidungen der einzelnen Klassen.
Nebenstehend haben wir das Ergebnis der Gesamtsiegerklasse A6-Pro (GT3) aufgelistet (Ein Klick auf die Grafik vergrössert diese bei Bedarf). Auf dem am Ende siegreichen Belgian Audi Club Team WRT Audi R8 LMS war am Ende das Duo Laurens Vanthoor und Michael Meadows mit konstanten Rundenzeiten für die erfolgreiche Fahrt verantwortlich. Die beiden Privatiers Alain Ferté und Stuart Leonard lieferten ergänzend eine solide Performance ab. Zwar haben wir von der am Ende ausgefallenen Land Motorsport Mannschaft keine Auswertung vorliegen, aber angesichts der Performance vor dem Ausfall wird diese nicht schlechter als die 3 anderen Audi-Teams ausgefallen sein. C-Abt Racing war mit dem Rundenzeitenschnitt von Christer Jöns und seinen Teamkollegen zwar mindestens ebenso gut aufgestellt, jedoch kostete ein Unfallschaden in der 5.Rennstunde dem Team die Chancen auf den Sieg. Optimum Motorsports hatte ebenfalls mit Frank Stippler und Joe Osborne 2 erstklassige Kutscher an Bord. Doch ein Heckschaden in der 6.ten Stunde sowie eine gleichmässige Verteilung der Stints zwischen den beiden schnelleren Piloten Stippler und Osborne sowie den zum ersten Mal auf dem Audi antretenden Piloten Ryan Ratcliffe und Flick Haigh sorgten dafür das die Mannschaft im Vergleich zu den Audi Crews zurückfiel, die mehr Fahrzeit für ihre schnelleren Fahrer reservierten.
Rang 2 fiel nach den technischen Problemen der schnelleren AMG-GT-Crews an den erst vor dem Rennen als Ersatz für das abgebrannte Schwesterfahrzeug hergerichteten Mercedes SLS AMG GT3 von Black Falcon. Wie die Rundenzeitenanalysen zeigen war die Crew bestehend aus Adam Christodoulou (GB), Oliver Webb (GB), Abdulaziz Al Feisal (SA), Oliver Morley (GB) und Frank Montecalvo (USA) hinreichend homogen besetzt um am Ende für Mercedes zumindest einen Podiumsplatz heraus zu holen.
Gegen Ende des Rennens befand sich die am Ende dritt-plazierte Abt-Crew im direkten Infight um P3 mit der Konrad Motorsport-Mannschaft, der dann ein Motorschaden 30 Minuten vor dem Schluss einen dicken Strich durch die Rechnung machte. Obwohl hier kein Pilot beim ersten Rennen des neuen Lamborghinis herausstach, zeigt sich das auch diese Mannschaft sich über die ausgeglichene Besetzung nach vorne manövrierte. Theoretisch hätten Rolf und Mark Ineichen, Christian Engelhart und Fabio Babini damit sogar auf P3 landen können, vor den Crews von V8 Racing und HB-Racing , die zwar schnellere Pros, dafür aber mehr Streuung bei den Crews aufwiesen.
Leider können wir in unseren Grafiken nur jeweils 8 der 29 startenden A6-Crews auflisten.
Ein Blick in die Rundenzeiten der A6-Am enthüllt warum Hofor Racing wieder am Ende die Oberhand behielt: die beiden „Pros“ in der Am-Crew – Kenneth Heyer und Christian Frankenhout – hielten sich exakt an das 2:05´er Limit und verbuchten nur 8 der 10 zugelassenen „Joker-laps“. Ein noch homogener besetzte Crew hätte in dieser Klasse vielleicht sogar auf das Gesamttreppchen klettern können. In der 991-Klasse errangen die beiden Lechner Racing Crews in diesem Jahr den Doppelsieg ebenfalls dank der homogener zusammengestellten Crews gegenüber der Konkurrenz von Black Falcon . Interessant in diesem Zusammenhang ist auch wie stark dabei die mit hinreichend Streckenkenntnis ausgestatteten einheimischen Porsche-Piloten aus der Golf-Region dabei agierten.
Während in der SP2-Klasse die Porsche Lorient-Truppe mit einer soliden Performance ihres 997 Cup S die Loorbeeren einfuhr, stach in der SP3-Klasse die Leistung eines Piloten besonders hervor: JW Bird Aston Martin-Pilot Rory Butcher schaffte das Kunststück mehr als 90% seiner 150 Runden innerhalb eines Intervalls von nur 2s zu punkten. Eine solche Konstanz sucht man selbst bei den GT3-Piloten vergebens. Der aus der britischen GT stammende Pilot dürfte damit eine Bewerbung für ein Werksfahrer-Cockpit für 2016 abgegeben haben. Zwar war sein Auto nicht das schnellste (die schnellste und homogenste GT4-Crew, den Nova Race Ginetta G55 mit der #284 bremsten Elektrikprobleme und eine Kollision am Samstag morgen ein) aber dennoch lieferte sein Aston Martin Team eine Vorstellung ab die mit dem dritten Platz gekrönt wurde. Nahe an die Leistung von Butcher kam die von Ginetta Konkurrent und BTCC-Pilot Hunter Abott der annähernd gleich konstant seine Runden drehte. Den Ausschlag im Kampf um den Klassensieg lieferten am Ende aber nicht die schnelleren oder langsameren Piloten auf den Ginettas der Teams Century Motorsport und CWS 4x4. Letztere Crew musste am Samstag morgen nach einem Keilriemenschaden eine längere Reparaturpause einlegen was den Kampf um den SP3-Klassensieg entschied.
Für unsere Tourenwagen-Liebhaber haben wir schliesslich noch die A2-Klasse analysiert. Hier setzte sich das deutsche Besaplast-Mini-Team gegen die teils schnellere Konkurrenz des LAP57 Honda Integras (bekam 2 Strafrunden wegen zu langer Stints und verlor dadurch den Klassensieg) und des Team K-Reijser Peugeot RCZ durch.
Der Dank für die Bereitstellung und Aufarbeitung der Daten geht an den Kollegen Harald Roelse von Timeservice.nl der uns die Rohdaten zur Verfügung stellte und an Timo Schumacher, der neben dem Autor dieser Zeilen die Analysen durchführte.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
2016
schlägt das RWT-Racing Team aus Eberbach ein völlig neues Kapitel in der bisherigen Teamgeschichte auf. Erstmals wird die Mannschaft um Teamchef Gerd Beisel bei 3 Rennen der 24 Stunden-Serie des Veranstalters Creventic am Start sein. Zum Einsatz kommt bei RWT-Racing wie im Vorjahr bei der Premiere in Barcelona die Corvette C6.
Das Fahrzeug wurde in der Vergangenheit vom Team Guttroff Motorsport in der VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring eingesetzt und war 2013 bei den 24 Stunden von Dubai am Start. Eigentlich als GT4-Auto gebaut, hat die Corvette C6 einige Modifizierungen bekommen um das Auto in der SP2-Klasse in der 24H-Serie einsetzen zu können. GT-Masters-Pilot Sven Barth fuhr 2015 in Barcelona die Qualibestzeit in seiner Klasse und hat die Corvette C6
gegenüber der Konkurrenz optimal in Szene setzen können. Mit den erzielten Rundenzeiten konnte man sogar in die Phalanx der GT3-Fahrzeuge vorstoßen.
„Nachdem
wir letzte Saison beim 24h-Rennen in Barcelona recht gut aussahen und richtig viel Spaß hatten, haben wir uns entschlossen 2016 bei 3 Rennen an den Start zu gehen“, sagt Teamchef Gerd Beisel. Neben Barcelona wird RWT-Racing auch bei den 12h-Rennen in Zandvoort und dem 24h-Rennen von Paul Ricard antreten. “Für uns erfüllt sich ein Traum und das gesamte Team freut sich auf diese Herausforderung“, sagt Gerd Beisel. Die 24H-Serie verkörpert nicht nur ein familiäres Umfeld. Die Kostenstruktur ist überschaubar und die Klasseneinteilung hat in der Vergangenheit dazu geführt, dass die Starterfelder ständig größer wurden.“
Der Eberbacher Teamchef hat sich letzte Saison neben den Einsätzen im ADAC GT-Masters einen Traum erfüllt. Seit gut drei Jahren hat sich Beisel mit der 24H-Szenerie beschäftigt und war selbst bei ausgewählten Rennen am Start. 2013 fuhr Beisel in der Corvette C6 bei den 24 Stunden von Dubai mit. 2014 Jahr kam ein Angebot von Car-Collection im Mercedes SLS AMG GT3 dabei sein zu dürfen.“Allein dieses Rennen hat eigentlich bei mir die Idee reifen lassen, das mal selbst mit unserem eigenen Team in Angriff zu nehmen“, meint Beisel.
Die Besatzung der RWT Corvette ist zu heutigen Zeitpunkt noch nicht klar definiert. Es gibt Anfragen von Privatiers und Gentlemen-Drivern, aber auch von Profis der GT-Szene. Im Vorjahr hat diese Mischung in Barcelona recht gut funktioniert, man war schnell eingespielt. Beisel möchte natürlich selbst hinter dem Steuer der Corvette C6 sitzen.“Mal sehen wie alles läuft. Ich bin froh dass wir die 3 Rennen bei Creventic BV fahren können und denke, unsere Crew wird die Aufgaben wie gewohnt umsetzen können“, meint Beisel weiter. Die Corvette C6 dürfte wieder in den Originalfarben des GT3-Auto wie im ADAC GT-Masters zu sehen sein. Dort geht das Team aus Eberbach 2016 wieder mit der Corvette Z06.R GT3 an den Start.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Das
Porsche-Team von Herberth Motorsport kehrt 2016 in das ADAC GT-Masters zurück. Mit Robert Renauer und Martin Ragginger geht das Traditionsteam aus Bayern auf Titeljagd in der hart umkämpften GT-Serie. Zum Einsatz kommt der neu entwickelte Porsche 911 GT3 R.
„Wir haben ein schlagkräftiges Paket geschnürt, um in der kommenden Saison um den Titel zu kämpfen“, sagt Robert Renauer. Der 30-Jährige und sein Teamkollege Martin Ragginger bildeten bereits in der in der Vergangenheit ein schlagkräftiges Duo im Masters. In der Saison 2013 feierten sie am Ende den Vizetitel. Das Team rund um die Zwillingsbrüder Robert und Alfred Renauer pflegt eine lange Bindung zur Marke Porsche. Seit der Gründung Anfang der Neunziger Jahre setzten die Jedenhofener auf die Sportwagen aus Weissach. „Mit dem Einsatz des neuen Porsche 911 GT3 R setzen wir diese Tradition erfolgreich fort. Wir sind uns sicher, mit dem Fahrzeug auf Anhieb konkurrenzfähig zu sein“, erklärt Teamchef Alfred Renauer.
Die zweite Generation des Porsche 911 GT3 R basiert auf der jüngsten Baureihe 991 des 911ers. 2015 wurde das Fahrzeug im Rahmen der VLN Langstreckenmeisterschaft erstmals erfolgreich unter Rennbedingungen erprobt. Der Porsche wird erneut im Design des Technologie-Unternehmens precote an den Start gehen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in VdeV Serien
Nachdem der neue Renault RS 01 zwar schon im vergangenen Jahr in der GT-Endurance Wertung der VdeV-Serie startberechtigt war, dort aber nie eingesetzt wurde, kommt das Engagement nun langsam in Schwung. Das bisherige französische Audi-Einsatzteam AB Sport hat angekündigt 2 der Boliden mit dem GT3-Performance-Kit im kommenden Jahr in der GT-Serie, die auch den LMP3 eine Startmöglichkeit bietet, an den Start zu bringen. Daneben sollen sich auch schon 2 weitere Mannschaften zum Einsatz der französischen Cup-Boliden, die mit einem extra-Downgrade-Kit auf GT3-Niveau herunter geregelt werden müssen, in der französischen Langstreckenserie für 2016 bekannt haben.
Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Während
das GT3-Dodge Viper-Team von Ben Keating mit der "Gas Monkey Garage" (bekannt aus der TV-Show "Fast'N'Loud") ihren neuen Sponsor für die Daytona 24h und Sebring 12h bekannt gab, drehte die IMSA nach dem ROAR before the Rolex 24 mächtig an der BoP-Schraube in allen Klassen. Kaum ein Hersteller oder Fabrikat blieb unversehrt dabei. Veränderte Ladedrücke, Luftmengenbegrenzer, Tankgrößen, Flügelpositionen, Bodenfreiheiten usw. sollen das Feld noch enger und ausgeglichener machen.
Verfasst von Audi Pressetext. Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Der Audi Sport TT Cup stockt in seiner zweiten Saison auf: Zwei Rennen finden im Rahmenprogramm des 24 Stunden Rennen am Nürburgring statt. Die weiteren sechs Läufe werden erneut im Rahmen der DTM-Wochenenden ausgetragen.
Am ersten Mai-Wochenende fällt beim DTM-Auftakt in Hockenheim der Startschuss für den Audi Sport TT Cup 2016. Drei Wochen später folgt eine Premiere: Erstmals messen sich die Piloten des Audi-Markenpokals im Rahmenprogramm des 24 Stunden Rennen am Nürburgring in der Eifel auf einer Variante des Grand-Prix-Kurses. Ende Juni stehen wie im vergangenen Jahr zwei Läufe auf dem Nürnberger Norisring an, bevor mit dem Debüt der Serie in Zandvoort das erste Auslandsrennen der Saison startet. Nach zweimonatiger Sommerpause nimmt der Audi Sport TT Cup mit zwei Events im September wieder Fahrt auf. Zunächst stellen die Nachwuchsfahrer erneut ihr Können auf dem Nürburgring unter Beweis, dieses Mal auf der DTM-Variante der Grand-Prix-Strecke. Danach steht mit Budapest (Ungarn) ein weiteres Rennwochenende außerhalb Deutschlands auf dem Programm. Das Finale findet vom 14. bis 16. Oktober in Hockenheim statt.
Insgesamt 125 Fahrerinnen und Fahrer aus 36 Nationen haben sich für den Audi Sport TT Cup 2016 beworben. 20 Cockpits werden von der quattro GmbH permanent vergeben – zwei mehr als im vergangenen Jahr. Vier weitere Cockpits werden mit wechselnden Gastfahrern besetzt.
Die Termine des Audi Sport TT Cup 2016 lauten wie folgt:
06.–08.05. Hockenheim (D)
26.–29.05. Nürburgring (D)
24.–26.06. Norisring (D)
15.–17.07. Zandvoort (NL)
09.–11.09. Nürburgring (D)
23.–25.09. Budapest (H)
14.–16.10. Hockenheim (D)