Le Mans ändert den Zeitplan

Das 24 Stunden Rennen von Le Mans wird in diesem Jahr mit einem gegenüber den Vorjahren deutlich veränderten Zeitplan in die geplante Veranstaltungswoche vom 13-20.9 gehen. So wird das Scruteneering, welches schon traditionell von Sonntag bis Montag öffentlich auf dem Place des Jacobines im Stadtzentrum von Le Mans durchgeführt wurde, nun am Circuit de la Sarthe stattfinden, wobei noch nicht klar ist ob dieses zum Vermeidung grösserer Menschenansammlungen nicht öffentlich durchgeführt wird. Zumindest eine Pit Walk/Autogramm-Session am Mittwoch ab 17 Uhr sowie am gesamten Freitag und die traditionelle Fahrerparade am Freitag ab 17 Uhr sind trotz der augenblicklich geltenden Kontaktbeschränkungen noch nicht abgesagt worden, womit die Fans allerdings rechnen sollten.

Gründlich verändert hat sich die Verteilung der Sessions. Bislang wurden in den letzten Jahren nur eine 3-stündige freie Trainingssession und 3 Qualisitzungen von insgesamt an die 5,5 h Dauer absolviert. Nun sind angesichts des gestrichenen Testtages 4 freie Trainingsitzungen am Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 11 Stunden Dauer und nur 2 Qualifikationssitzungen angesetzt worden, wobei die erste, alle Teams umfassende 45-minütige Sitzung am Mittwoch vor Mitternacht angesetzt wird, während am Donnerstag von 20-20.30 zur „Primetime“ die neue halbstündige „Hyperpole“ unter den jeweils 6 besten Teams der ersten Qualifikationssession einer Klasse ausgefahren wird.

Auch der Rennstart wird vorgezogen: er findet nun erstmals um 14.30 am Samstag statt.

ADAC GT Masters Kalender-Update

Das ADAC GT-Masters hat nun auch einen angepassten Kalender für die Saison 2020 veröffentlicht. Dieser enthält weiterhin unverändert 7 Termine. Noch nicht 100%ig klar ist dabei derzeit, wo der Saisonauftakt stattfinden soll. Zwar listet der Kalender das tschechische Most am 31.7-2.8a ls Auftaktveranstaltung auf. Sollten die Rennen aber dort aufgrund behördlicher Bestimmungen oder dann noch bestehender Reiserestriktionen nicht möglich sein, weicht das Masters am gleichen Datum auf den zuletzt 2017 besuchten Eurospeedway Lausitzring aus. Die bislang 11x in der Geschichte der Serie besuchte Strecke war 2018 durch den tschechischen Kurs in Most ersetzt worden.

Die Termine der 4 Events nach dem Saisonauftakt bleiben unverändert. Die zweite Veranstaltung ist auf dem Nürburgring (14. - 16. August) geplant. Nur eine Woche später geht es auf den frisch renovierten Circuit Zandvoort in die Niederlande (21. - 23. August). Im September ist das ADAC GT Masters in Hockenheim (18. - 20. September) zu Gast, zum Einheitsfeiertag am ersten Oktober-Wochenende auf dem Sachsenring (2. - 4. Oktober). Einen neuen Termin hat das Rennen auf dem Red Bull Ring , wo man vom 16. - 18. Oktober fährt. Das Finale wird eine Woche später vom 23. bis 25. Oktober in Oschersleben ausgetragen.

"Die Gesundheit und das Wohlergehen aller Beteiligten und der Zuschauer steht bei uns an erster Stelle. Wir werden die Situation weiterhin aufmerksam im Blick haben und flexibel reagieren, so die Entwicklungen es erfordern. Der Saisonstart im August ist der Auftakt eines sehr kompakten Kalenders mit weiterhin 7 Veranstaltungen und einem unveränderten Format an den Rennwochenenden", so ADAC Motorsportchef Thomas Voss.

Alle gekauften Eintrittskarten behalten für die neu terminierten Veranstaltungen ihre Gültigkeit. SPORT1 überträgt alle Rennen des ADAC GT Masters live und in voller Länge im Fernsehen.

Der aktualisierte Kalender des Masters liest sich wie folgt:
31.07. - 02.08.2020 Autodrom Most (CZ) oder Lausitzring
14.08. - 16.08.2020 Nürburgring
21.08. - 23.08.2020 Circuit Zandvoort (NL)
18.09. - 20.09.2020 Hockenheim
02.10. - 04.10.2020 Sachsenring
16.10. - 18.10.2020 Red Bull Ring (A)
23.10. - 25.10.2020 Motorsport Arena Oschersleben

Piro-Sport Ginetta Design

pirosport designDie Piro Sport Mannschaft hat in der vergangenen Woche das Design der für die ADAC GT4 Germany vorgesehenen Ginetta G55 GT4 vorgestellt. Der wie bereits berichtet für die beiden Youngster Cedric Piro und Robin Falkenbach vorgesehene britische Bolide wird in silberner Grundfarbe daher kommen und ist mit Aufklebern der Sponsoren, Lavazza, Besaplast, LBM-Zahntechnik, AFI, RS IM-& Export sowie Wegold versehen worden. Die saarländer Piro Sport-Mannschaft debütiert mit dem britischen Ginetta in der deutschen GT4-Serie, wobei sowohl das Team als auch die Piloten und die Konstruktion neu in der Serie antreten. .

Die Le Mans Reserveliste 2020

Wir schulden euch noch als letztes Kapitel zur Le Mans Nennliste einen Einblick in die Reserveliste des diesjährigen 24 Stunden Rennen von Le Mans. Diese könnte angesichts der augenblicklichen Situation des weltweiten Motorsports und der damit verbundenen wirtschaftlichen Herausforderungen aller Teams noch von Bedeutung werden – so denn der Event an der Sarthe überhaupt dieses Jahr stattfindet.

10 Team – 5 GTE-AM 4 LMP2 und 1 LMP1 – sind auf der Liste verzeichnet. Diese beginnt mit einem von AF Corse eingesetzten Spirit of Race Ferrari des bekannten ELMS-Trios Cameron/Scott/Griffin, die ihre Nennung für den Klassiker angesichts des eingestellten Betriebs des Luzich Racing Teams quasi schon fix haben, auch wenn eine offizielle Bestätigung noch aussteht. Für Aufsehen, aber auch tellweises Verständnis, sorgte die Plazierung der ByKolles Racing-LMP1-Truppe auf Platz 2 der Entryliste. Die in Greding stationierte Truppe bei einem so mageren LMP1-Feld (7 Wagen waren insgesamt nur gemeldet) noch auf die Reserveliste zu setzen galt als selbstbewusster Zug des ACO. Jedoch hatte die Mannschaft in der letzten Saison quasi alle vorab aufgestellten bestehenden Nominierungskriterien gerissen, indem sie an keinem einzigen der bisherigen WEC-Läufe teilnahm. ie33 spatestAuf Platz 3 und 4 sind mit den beiden jeweils zweiten Oreca von IDEC-Sport und Highclass Racing 2 weitere LMP2 verzeichnet, wobei der französische Wagen den Vorrang vor dem dänischen Team bekam, das immerhin ex-Corvette-Pilot Jan Magnussen als Leadpilot auf seinem Wagen genannt hatte.

P5 auf der Liste nimmt der dritte Proton Competition Porsche ein, auf dem Dennis Olsen als Pilot benannt worden ist. Hinter dem zweiten Dragonspeed-Oreca auf P6 und dem zweiten Iron Lynx-Ferrari mit der rein männlichen Besatzung auf P7 findet sich der zweite Inter-Europol Competition Ligier aus der Asiatischen Le Mans Serie und der Europäischen Le Mans Serie als letzter LMP2 auf der Liste wieder. Die Liste beschliessen der dritte Project 1 Porsche sowie das in der Asiatischen Le Mans Serie engagierte D´Station Racing Aston Martin-Team, das im Falle seiner Nominierung erst noch ein GTE-Kit für seinen Vantage besorgen müsste.

Hofor-Bonk-Programm 2020

Bonk Motorsport hatte unmittelbar vor dem Ausbruch der Corona Krise die Planungen für die Saison 2020 bekannt gegeben. Die Münsteraner Mannschaft von Teamchef Michael Bonk plante demnach 2020 in 3 Serien – der Nürburgring Langstrecken Serie, der ADAC GT4 Germany und der 24 Stunden-Serie anzutreten.

„Wir planen in 2020 wieder ein 2-Wagen-Team für die ADAC GT4 Germany. Dort wollen wir den Teamtitel verteidigen und um die Fahrermeisterschaft mitkämpfen. Am Nürburgring fahren wir mit einem Audi RS3 und einem BMW M4-GT4 die komplette Nürburgring Langstrecken Serie. Für das 24h-Rennen in der Eifel sind 3 Fahrzeuge vorgesehen. Darüber hinaus wollen wir auch noch bei einigen Läufen der 24 Stunden-Serie antreten.“ gab Teamchef Michael Bonk bekannt.

Alle BMW laufen auch in der Saison 2020 unter der Bewerbung Team Hofor Racing by Bonk Motorsport. Für die ADAC GT4 Germany stehen für den ersten BMW M4-GT4 Michael Schrey und Gabriele Piana fest. Im zweiten BMW sind mittlerweile Claudia Hürtgen und Sebastian von Gartzen als Besatzung bestätigt worden. Das Team hat dabei den GT4-Bestand auf insgesamt 4 BMW M4-GT4 aufgestockt um die GT4 Germany-Fahrzeuge und die Einsätze in den Langstreckenläufen besser vorbereiten zu können.

In der Nürburgring Langstrecken Serie sind Hermann Bock auf dem Audi RS3 in der Klasse SP3T und Michael Schrey auf einem BMW M4-GT4 als Stammpiloten gesetzt. Bei Bedarf könnten noch ein zweiter Audi RS3 und ein BMW M240i Racing Cup hinzukommen. Für das 24h-Rennen sind ein Audi und zwei BMW vorgesehen.

Auch für die Creventic-Serie hat Bonk Motorsport ein Programm vorgesehen. Bei den europäischen Läufen sollen ein GT4 in der GT4-Klasse, ein BMW M240i in der CUP-Klasse und ein Audi RS3 in der TCR-Kategorie regelmäßig an den Start gehen.

2 Seas Motorsport

2seasmotorsportDas neu gegründete britisch-Bahrainische McLaren Team 2 Seas Motorsport hat die erste Fahrerpaarung für den GT-World Challenge Europe Sprint Cup bekannt gemacht. McLaren Werkspilot Ben Barnicoat und Teammitbesitzer Scheich Isa bin Abdullah Al Khalifa – ein Mitglied des bahrainischen Königshauses – werden einen der den McLaren 720 GT3 in der Pro-Am-Klasse der europäischen Sprintserie einsetzen – vorausgesetzt dort beginnen sich die Räder wieder zu drehen. Ein zweiter Wagen soll in der Pro-Klasse auf die Jagd nach Gesamtsiegen gehen. Das Team von Al Khalifa und seinem britischen Mitbesitzer Nick Cristofaro plant daneben auch ein Sprint Programm in der britischen GT-Meisterschaft in Angriff zu nehmen. Langstreckeneinsätze stehen vorerst nicht auf der Agenda der Mannschaft.

racing one Ferrari Crew komplett

racingone testDie in Plaidt bei Neuwied stationierte racing one-Mannschaft hat mittlerweile die Fahrerplätze für das Ferrari F488 GT3-Programm in der Nürburgring Langstrecken Serie komplett belegt. Das hat Teamchef Martin Kohlhaas GT-Eins gegenüber telefonisch bestätigt.

„Neben unseren beiden Stammpiloten Christian Kohlhaas und Nicolai Rogivue werden sich über die Saison hinweg Mike Jäger und Stefan Köhler auf dem dritten Fahrerplatz des Ferraris abwechseln. Damit haben wir die Besatzung komplettiert. Wir hatten in den letzten Tagen und Wochen vor dem Corona-Shutdown viel getestet, unter anderem in Le Castellet und in Spanien. In den letzten Tagen hat unsere Mechaniker-Crew sich zudem intensiv mit dem Wagen beschäftigt und diesen 2 mal komplett auseinander und zusammengebaut.“

Für die zweite Ferrari-Einsatzserie, die GTC, konnte Kohlhaas hingegen nichts neues vermelden. „Hier bleibt Axel Sartingen auf dem F458 unser einziger bislang bestätigter Pilot. Für die Fahrerplätze auf dem Ferrari F488 GT3 hatten wir zwar viele vielversprechende Gespräche, aber bevor es da zu einem Abschluss kam hat uns COVID-19 leider einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht.“

NLS: COVID-Kalender-Update

Die VLN hat die Rennen der Nürburgring Langstrecken Serie in diesem Jahr neu terminiert. Nachdem die ersten 3 Rennen der Serie aufgrund der weltweiten COVID-19-Pandemie abgesagt werden mussten, wurde nun ein neuer Terminkalender für das Jahr erarbeitet. Geplant sind nun 8 statt wie bislang 9 Rennen, die an 7 Wochenenden stattfinden sollen. Der Saisonstart ist unter Vorbehalt auf den 27. Juni 2020 angesetzt. Ein Novum in der Geschichte der Serie ist eine Doppelveranstaltung am 11. und 12. Juli. Das Saisonfinale findet nun am 21. November 2020 statt.

„Natürlich kann heute noch niemand sagen, ob wir im Juni wieder Rennen fahren werden“, sagt Christian Stephani, Geschäftsführer VLN VV GmbH & Co. KG. „Uns war es wichtig, den Teilnehmern eine Perspektive für die Zeit nach dem Verbot öffentlicher Veranstaltungen zu schaffen, auch wenn sicherlich zu Beginn mit Einschränkungen zu rechnen sein wird. Sofern nötig, werden wir die Veranstaltungen auch ohne Zuschauer durchführen. Damit wollen wir auch unserer Verantwortung gegenüber den Teams gerecht werden, deren wirtschaftliche Situation unmittelbar mit dem Stattfinden von Rennveranstaltungen verknüpft ist. Wir setzen den vorläufigen Terminkalender auf 8 Rennen an. Dazu mussten wir Kompromisse, wie etwa die Doppelveranstaltung im Juli oder das Finale im späten November, eingehen. Das ist nicht optimal, aber im Moment einfach alternativlos.“

Auch wenn nun ein vorläufiger Terminkalender 2020 steht, wird die Situation seitens der VLN weiterhin beobachtet. Stephani schloss nicht aus unter günstigen Voraussetzungen noch einen zusätzlichen Termin für die Serie in den Kalender aufzunehmen. Rennfrei ist bislang der September, in den auch der Ersatztermin des 24 Stunden Rennen am Nürburgrings verlegt worden ist.

Der vorläufige neue Kalender der Nürburgring Langstrecken Serie liest sich wie folgt (Die Termine mit * sind neu)
27.06. – Rennen 1 (4h)
11.07. – Rennen 2 (4h)
12.07. – Rennen 3 (4h)*
01.08. – Rennen 4 (4h)
29.08. – Rennen 5 (6h)
24.10. – Rennen 6 (4h)
07.11. – Rennen 7 (4h)*
21.11. – Rennen 8 (4h)*

Pause für RWT Racing

Auf der Liste der am Sonntag im Rahmen des Ravenol Motorsport-Talks veröffentlichten ADAC GT-Masters-Mannschaften fehlte zumindest ein langjährig engagierter Name. Die RWT-Racing -Mannschaft von Corvette Teamchef Gerd Beisel war dort nicht vertreten. Dennoch könnte es nicht ausgeschlossen sein, das die bekannte blau weisse Corvette auch 2020 wieder zumindest für einige Gastspiele in die Meisterschaft zurückkehrt. Das gab Beisel nun zumindest in einem Telefonat mit GT-Eins zu Protokoll.

„Wir hatten im Vorfeld der Saison schon viele Gespräche geführt, uns dann aber nachdem diese sich schwierig gestalteten, schon im Vorfeld der Saison beschlossen unser Programm für dieses Jahr notfalls ein wenig zurück zu fahren und auf ein Vollengagement zu verzichten. Das war im Prinzip schon vor dem Corona-bedingten Shutdown der Rennszene klar. Allerdings sind die Bemühungen, noch ein Rennprogramm für dieses Jahr auf die Räder zu stellen, noch nicht ganz eingestellt worden. Auch von Seiten des ADAC hält man uns da noch die Türen offen, falls sich da in Punkto Budget und Fahrer noch was ergeben würde. Allerdings sind wir realistisch genug das dies in der augenblicklichen weltweiten Situation nicht gerade einfacher geworden sein dürfte.“

Beisel, der derzeit als Chef einer mittelständischen Firma zur Kanalsanierung zur Zeit eher gut durch die Krise kommt, wollte aber nicht pauschal ausschliessen, das das Rennteam in irgendeiner Form 2020 in der Sportwagenszene wieder aktiv wird, sobald sich die Räder wieder drehen dürfen. „Wir haben ja weiterhin noch unsere Corvette in der Werkstatt stehen. Gaststarts im ADAC GT-Masters wären somit eine Möglichkeit mit einem eingeschränkten Budget in diesem Jahr klarzukommen. Zudem pflege ich weiter Kontakte zur Creventic, wobei ein erstmaliger Start in der 24 Stunden-Serie mit der GT3-Corvette ein lange gehegter Wunschtraum von mir wäre. Auch eine Rückkehr in die Prototypenszene, vielleicht mit einem LMP3 wäre reizvoll.“

Dies wären allerdings laut Beisel alles derzeit nur Optionen, auf die sich der Teamchef nun nicht festlegen lassen möchte. „Für eine Situation wie sie derzeit weltweit in der Wirtschaft und der Rennszene herrscht gibt es keine Blaupause. Wichtig ist derzeit, das meine Familie und meine Angestellten gesund und wirtschaftlich zu gut wie möglich durch diese Zeiten kommen. Das Rennen war für uns immer nur ein zusätzlicher Zeitvertreib der vor allem Spass machen musste. Wir sind nicht darauf angewiesen mit dem Racing Geld zu verdienen. Ich versuche die 4 rein für den Motorsport fest angestellten Mitarbeiter von RWT-Racing so weit und lange wie möglich noch mit zu unterstützen um sie vor grösserem Schaden zu bewahren. Zudem ist nicht ausgeschlossen, das wir nächstes Jahr wieder ein komplettes Programm für das Masters auf die Beine stellen könnten.“

IGTC holt Indycars ins Rahmenprogramm

Indianapolis LuftbildBei den 8h von Indianapolis, der in diesem Jahr erstmals auf dem nordamerikanischen Kultkurs geplanten amerikanischen Intercontinental GT Challenge-Runde wird die Indycar-Serie einen Lauf im Rahmenprogram des Events durchführen. Das hat die SRO nun bekannt gegeben. Während der GT-Event dank einer Zusammenlegung mit der GT World Challenge America im Falles seiner Ausführung auf ein grosses GT3-Feld bauen darf wird die Indycar-Serie den Termin nutzen um ebenfalls zumindest eine derzeit verlegte Runde nachholen zu können.

Bei dem dann dritten Event der amerikanischen Formelserie werden die IndyCars wie auch die GT-Serie den im Uhrzeigersinn befahrenen 2.439 Meilen langen "GMR Grand Prix" Kurs aus Teilen des Ovals (ohne Steilkurven) und des Infields nutzen. Die 8h von Indianapolis werden in diesem Jahr erstmals durchgeführt, nachdem die bisherigen 3 nordamerikanischen Ausgaben der IGTC in Laguna Seca abgehalten wurden.

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