Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
DKR Engineering wird im nächsten Jahr einen prominenten Namen in der Französischen GT-Meisterschaft aufbieten: Olivier Panis soll die Corvette C6.R des Teams fahren. Als dessen Co-Pilot ist Eric Debard vorgesehen, der heuer mit dem Tarres-Saleen S7R einen Laufsieg in der FFSA-GT feiern konnte. Der zweite Wagen der DKR-Mannschaft - eine Corvette C5-R - wird voraussichtlich wie schon in der abgelaufenen Saison mit Jean-Claude Police und Laurent Cazenave besetzt sein.
Auch in der FIA-GT will DKR Engineering 2009 mit einem Auto antreten. Wer dort im Cockpit zum Einsatz kommt, ist noch nicht bekannt.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Sprint Serie ( BSS )
Es wäre eine wichtige News für die Entwicklung der GT1-Klasse – falls sich die Meldung in den kommenden Wochen bestätigt. Wie unsere Kollegen von Daily Sportscar.com melden, steht ein Entwicklungsprogramm für eine GT1-Version des neuen Nissan GT-R in den Startlöchern. Angeblich soll Nissan ein britisches Team beauftragt haben, jeweils zwei Wagen (im Bild die Super-GT-Version) bei ausgewählten Rennen 2009 den Start zu bringen. Die offizielle Verlautbarung des Teams ist derzeit ebenso offen wie Fragen nach der Motorisierung, die entweder einen 5,0l V8 Sauger oder einen 3,8l V6 Turbo als Treibsatz beinhalten könnten.
Das Auto soll angeblich nach einer neuen Version des GT-1 Reglements gefertigt werden, was allerdings reichlich Spekulationen offen lässt, da ein solches Reglement bislang noch nicht offiziell existiert. Als Einsatzbühne für das kommende Jahr steht die FIA-GT Meisterschaft zur Disposition, wo der Wagen 2010 um den angedachten WM-Titel mit fahren soll.
Für die darbende GT1-Klasse wäre dies eine wichtige Neuigkeit. Aufgrund der Kostenentwicklung haben die meisten Hersteller den Bau neuer Wagen längst eingestellt. Lediglich Lamborghini lässt von seinem Einsatzteam Reiter Engineering noch neue Chassis aufbauen. Matech-Concepts hat just sein angekündigtes GT1-Entwicklungsprogramm um ein Jahr aufgeschoben. Das angeblich von Nismo – der offiziellen Nissan-Sportabteilung – mitgetragene Programm würde der ausblutenden Klasse neuen Lebenssaft spenden.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Wie schon im Vorjahr ging auch heuer der Gesamtsieg in der VdeV-Langstrecken-Challenge für historische Prototypen und GT an eine Porsche-Besatzung. Die Schweizer Patrick Biehler / Marc De Siebenthal (Porsche 911 3,0 RSR; im Bild links, vorne) gewannen die Punktewertung vor den stärksten Prototypen-Crews Geoff McConville / Hal Catherwood (GB, Chevron B16; Bild rechts) und Yann Le Calvez / Sylvain Guanzini (F, Elva Mk8; Bild rechts, im Hintergrund). Das Historic Endurance-Feld war meist mit rund 30 Autos gut besetzt, wobei die Zahl der an den Start gebrachten Prototypen stets im einstelligen Bereich blieb.
Eine Bereicherung für das Feld brachten die Fahrzeuge des Schweizers Jean-Marc Luco, der nacheinander einen Porsche 935, einen Lola T286 sowie einen Chevron B26 einsetzte.
Bemerkenswert war wieder einmal die Standfestigkeit der meisten dieser mindestens 30 Jahre alten Wagen: Obwohl ein 12h-, ein 8h-, drei 6h- und zwei 3h-Rennen auf dem Programm standen, kamen die drei obgenannten Top-Teams der Serie bei allen sieben Läufen in die Wertung.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Im Rahmen der Porsche Motorsports Night im Forschungs- und Entwicklungszentrum Weissach hat die Porsche AG den Sieger der Porsche Cup-Wertung, einer werksinternen Wertung für alle Porsche-Piloten geehrt. Als erster Australier gewann der 29jährige Alexander Davison den seit 1970 ausgeschriebenen Cup. Dafür bekam er von Dr. Wolfgang Porsche, Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche AG, und der Porsche SE, vertreten durch Hartmut Kristen, den begehrten Wanderpokal und den Schlüssel für einen Porsche 911 Carrera S im Wert von rund 120.000,- Euro. Die Wertungs-Punkte für den Porsche Cup 2008 sammelte Davison am Steuer des Proton 997 RSR in der Le Mans Serie, des Flying Lizzard Motorsport Porsches in Sebring, des Autorlando-RSR in der GT-Open und des Prospeed-Porsche in der FIA-GT Meisterschaft.
Auf Platz 2 im Porsche Cup 2008 rangierte Farnbacher Loles Racing-Pilot Dirk Werner, Dritter wurde Vorjahressieger Johannes van Overbeek.
Auf der Veranstaltung gab Porsche auch die Motorsportschwerpunkte für die Saison 2009 bekannt. Diese liegen weiter in den USA, wo die ALMS und die Grand Am eine führende Bedeutung bekommen. Der GT2-Titel in der ALMS wird vorrangig ins Auge gefasst, nachdem schon in diesem Jahr Flying Lizzard Motorsport mit dem deutschen Duo Bergmeister / Henzler den Titel gegen die Ferrari-Crews von Tafel Racing und Risi Competitione sichern konnte. Eine Leine tiefer gehängt wird dagegen das Engagement mit den Porsche RS Spydern. Das Semi-Werks-Programm mit Penske wird wie bereits bekannt nicht weiter fortgeführt. Die Rede ist lediglich von einer Unterstützung für interessierte Kundenteams durch Porsche-Ingenieure und einer Ersatzteilversorgung an der Rennstrecke. Angeblich soll sich schon eines der Ex-Dyson-Chassis in neuen Händen befinden, wobei noch keine konkreten Namen potentieller Kunden in 2009 gefallen sind. Für die bislang an der Entwicklung des RS-Spyder beteiligten Ingenieure hat man bereits ein neues Aufgabenfeld definiert - die Einbindung alternativer Antriebe in ein Motorsportkonzept. Angesichts der Stossrichtungen von ALMS und des ACO wird das Thema Hybrid in den kommenden Jahren auch bei Porsches Rennfahrzeugen vorrangig behandelt werden – denn hier brennt es dem deutschen Premiumhersteller auch in der Serie unter den Nägeln.
Ein weiteres Spielfeld für Porsche bleibt die Grand Am. Das Team von Motorsportmagnat Roger Penske wechselt wie bereits berichtet von den LMP2 auf mindestens einen Riley-DP. Premiere für das neue Porsche-befeuerte Team sollen die 24h von Daytona 2009 sein. Danach will man mit einem Wagen für Timo Bernhard und Romain Dumas die komplette Saison bestreiten. Bislang hatte nur das Brumos-Team auf Porsche Triebwerke in der DP-Klasse gesetzt. Daneben wird auch die GT-Cup-Klasse in der Grand Am mit der eigens für die Serie gefertigten Version des Porsche 911 GT3 Cup beschickt.
Nebenbei wächst die Familie der Porsche-Markenpokale weiter. Als Ergänzung zum PCC Deutschland schreibt Porsche zusätzlich eine einheimische GT3 Cup Challenge für ambitionierte Amateure aus. Auch in Mexiko soll 2009 erstmals eine GT3 Cup Challenge ausgefahren werden. Damit wächst die Zahl der offiziellen Porsche-Markenpokale auf weltweit 15.
Kritische Anmerkungen gab es von Entwicklungschef Dürheimer zur Kostenentwicklung in der GT3-Szene. Der Porsche-Entwicklungsvorstand appellierte an die Verantwortlichen der FIA, die GT3-Klasse für seriennahe Sportwagen, die Porsche nun offensichtlich als eigenes Geschäftsfeld entdeckt hat, bezahlbar zu halten: "Der Preis für ein konkurrenzfähiges Fahrzeug hat sich innerhalb von zwei Jahren nahezu verdoppelt. Bei den Kosten und der Performance bewegt sich die FIA GT3-Klasse viel zu schnell in die vollkommen falsche Richtung." Damit dürften Konkurrenten wie der Aston Martin (350.000 Euro) oder der Ford GT (370.000 Euro) angesprochen sein, die in Konkurrenz zu Porsches GT3-Modell (250.000 Euro) stehen und damit nicht allzu weit weg vom Basispreis eines GT2-997 RSR (370.000 Euro) sind.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in GT-Open
Gemäß aktuellen Meldungen von Promotor GT Organizacion wollen drei der italienischen Top-Mannschaften auch in der nächsten Saison an der GT-Open-Serie teilnehmen.
Das Meisterteam Scuderia Playteam soll gemäß Angaben ihres Teamdirektors Gianbattista Giannocaro erwägen, im kommenden Jahr mit zwei oder sogar drei Ferrari dabei zu sein. Auch Orlando Redolfi und seine Autorlando-Porsche-Crew sowie Advanced Engineering, die zuletzt den spanischen Fahrer Alvaro Barba (Bild) in Valencia einen ihrer Wagen testen liessen, schnüren an entsprechenden Paketen für 2009: Offen ist noch, welchen Umfang deren GT-Open-Engagement künftig haben wird - heuer setzte Autorlando bis zu vier Porsche 997 bzw. 996 RSR ein, Advanced Engineering bot fallweise sogar fünf Ferrari F430 GTC auf.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Die deutsche Farnbacher Racing Mannschaft weilte in den vergangenen beiden Tagen im portugiesischen Estoril, um dort an Reifentests von Dunlop teilzunehmen. Horst Farnbachers Mannschaft wollte mit Sohn Dominik und Pierre Ehret eigentlich neue Reifenmischungen für die kommende Saison an Ehrets Ferrari F430 aussortieren, aber das Wetter machte ihnen dabei einen Strich durch die Rechnung. „Eigentlich war der Test für die Katz, da es so geschüttet hat, dass man kaum was vernünftig ausprobieren konnte. Aber wir hatten vorgesehen, in diesem Jahr noch einmal mit Pierres Ferrari zum Fahren zu kommen und da bot sich halt die Gelegenheit, dies nun mit Dunlop zu machen.“
Für 2009 will das Team den Status Quo halten und arbeitet hinter den Kulissen schon daran die Engagements zu fixieren. „Für die Le Mans Serie haben wir wieder ein Engagement mit einem oder zwei Autos vorgesehen. Das Programm ist noch nicht fixiert, aber wir arbeiten derzeit mit Hochtouren daran. Auch deswegen waren wir bei den Tests. Was das ALMS-Programm von Farnbacher Loles Racing angeht, so gehen wir derzeit davon aus, dass wir 2009 wieder mit einem Auto in der GT2-Klasse antreten. Ein Fahrer ist derzeit gesetzt - und das ist Dirk Werner. Wen wir als Partner für ihn bekommen, ist noch offen. Wunschkandidat wäre ein Pilot aus dem Porsche-Werkskader, wobei noch nicht feststeht, wer es wird. Aber wir können davon ausgehen, dass das Engagement in den USA sicher ist. "
Damit werden das europäische Team Farnbacher Racing und der amerikanische Ableger Farnbacher Loles Racing wieder in den beiden Hauptlangstreckenserien 2009 engagiert sein. Ob noch ein Le Mans Engagement hinzukommt, bleibt abzuwarten.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Prototypen diverse
Die Debutsaison der Bioracing Series, in der eigens konstruierte Silhouetten-Prototypen mit Ethanol E85-betriebenem Sodemo-Motor (4-Liter-V6, 350 PS, 6800 U/min) eingesetzt werden, verlief durchaus erfolgreich: In sechs Veranstaltungen auf den Strecken von Ledenon, Dijon, Val de Vienne, Albi, Nogaro und Magny-Cours kamen insgesamt sechzehn Sprintläufe zur Austragung. Die angestrebte Teilnehmerzahl von 22 erreichte man nicht ganz, im Laufe der Saison wuchs das Feld auf vorerst 18 Wagen vom Typ BRS 4,0 an.
Das Gesamtklassement der Serie dominierte Geoffrey Dellus von Beginn weg - der 29-jährige Franzose holte zehn Siege, drei zweite und zwei dritte Plätze sowie einem neunten Rang, was nach Abzug der Streichresultate 303 Zähler ergab. Seine Überlegenheit kommt wohl auch in neun Pole-Positions und zehn schnellsten Rennrunden klar zum Ausdruck.
Als stärkster Gegner von Dellus erwies sich Bastien Briere, der in der Endwertung mit 214 Punkten (zwei Siege, siebenmal Zweiter) Rang 2 belegte, wiederum mit deutlichem Vorsprung auf den Tabellendritten Frederic Lajoux (108,5 P.).
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in FIA-GT3 ( FIA-GT3 )
Die beiden Martini Callaway-Piloten Arnaud Peyroles und James Ruffier sicherten sich in Dubai beim Finale der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft sowohl den Sieg als auch den Titel in der Fahrerwertung. Der Erfolg im ersten Lauf reichte, um die Meisterschaft zum ersten Mal zugunsten einer Corvette-Crew zu entscheiden. 2007 hatten die beiden Martini-Piloten Jürgen von Gartzen und Luca Pirri noch den Titel knapp um sechs Punkte verpasst. Damals sicherte sich das Ferrari-Duo Gilles Vanellet und Henri Moser die hart umkämpfte Meisterschaft. 2006 – im Premierenjahr – war es Porsche-Pilot Sean Edwards, der erster Meister der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft wurde.
Zumindest in der Teamwertung konnten am Ende die Konkurrenten von Matech-Concepts (Foto rechts) brillieren. Mit einem ungewohnt klaren Vorsprung von 30 Punkten setzte sich das schweizer Ford-GT-Team gegen die Konkurrenten von Hexis Racing und Callaway durch. Im Vorjahr hatte Martini-Callaway noch den Titel mit gerade mal einem Pünktchen Vorsprung vor Kessel Racing eingesackt. 2006 war es das Tech9-Team, das zwei Punkte vor der Viper-Mannschaft von Racing Logistic den Titel holte.
Weitere Details zum Finale in Dubai, wo der zweite Lauf übrigens wegen sintflutartiger Regenfälle abgesagt werden musste, können über unseren Rennbericht in Erfahrung gebracht werden.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in GT-Open
Auch in der dritten Saison des Bestehens konnte die International GT-Open Serie ihre Erfolgsstory fortsetzen. Der Kalender 2008 umfasste drei Veranstaltungen in Spanien (Valencia, Valencia Stadtkurs, Barcelona), zwei in Italien (Vallelunga, Monza) sowie je eine in Spa, Estoril und Magny-Cours. Statt ursprünglich drei Klassen waren heuer nur noch die GTA- und die GTS-Kategorie ausgeschrieben, trotzdem standen regelmäßig über 30 Mannschaften am Start. Die Läufe in Estoril waren allein den GTA-Fahrzeugen vorbehalten, auch dort gab es mit 23 Wagen ein herzeigbares Feld. Weiters wurde dem GT-Open die Ehre zu teil, bei der ersten Rennveranstaltung auf der neuen Valencia Street Circuit anzutreten. Dies nützten viele GP2-Piloten als Gelegenheit, um die Strecke im Cockpit eines GT-Fahrzeuges kennen zu lernen, was ein Entry von 46 Autos mit sich brachte.
In der GTA Klasse trafen in der Regel mehr als ein Dutzend Ferraris auf die Porsche von Autorlando und Drivex, hinzu kamen noch die beiden als National-GT2 deklarierten Sunred SR21. Das Titelduell war bis zuletzt offen, Michele Maceratesi und Andrea Montermini (Scuderia Playteam-Ferrari F430 GTC) konnten die Meisterschaft erst im letzten Lauf der Saison in Barcelona für sich entscheiden. Vorjahres-Champion Richard Lietz (Autorlando-Porsche 997 RSR, Bild rechts) und sein Co-Pilot Gianluca Roda mussten sich mit dem Vize-Titel zufrieden geben.
Für Montermini / Maceratesi standen am Ende fünf Siege, zwei zweite Plätze und weitere drei Ränge in den Punkten zu Buche. Lietz / Roda gewannen ebenso oft und punkteten weitere neunmal, ohne dabei auf das Podium zu kommen. Dritte in der Gesamtwertung wurden Manuel Giao / Pedro Couceiro (Scuderia Playteam-Ferrari F430 GTC), die achtmal auf dem Podest standen, jedoch kein Rennen gewinnen konnten. Erwähnenswert sind auch die
fallweisen Auftritte von Marcel Fässler / Henri Moser im Trottet Racing-Ferrari F430 GTC - die beiden Schweizer erzielten drei Laufsiege, einen zweiten und einen dritten Rang. Das Ferrari-Großaufgebot von Advanced Engineering - man hatte bis zu fünf F430 am Start - schaffte drei volle Erfolge: Pasini / Bonetti, Rugolo / Mediani und Bamford / Griffin siegten je einmal.
Obwohl mit den Marken Lamborghini, Aston Martin, Ferrari, Dodge und Corvette stets gut und abwechslungsreich besetzt, war der Saisonverlauf in Bezug auf den GTS-Klassentitel nicht besonders spannend: Marco Cioci und Andrea Pellizzato (Twentytwo Motorsport-Corvette GT3, Bild links) gewannen die GTS-Punktewertung mit vier Siegen sowie vier Podiumsplätzen und konnten sich dabei in den letzten zwei Saisonrunden sogar vier „Nuller“ erlauben.
Verfasst von Sören Herweg. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Auf der Essen Motorshow wurde die vorläufige Ausschreibung für das 24-Stunden-Rennen Nürburgring an die interessierten Teams ausgegeben. Darin findet man auch den vorläufigen Zeitplan für das Rennen, welches im nächsten Jahr vom 21. bis 24. Mai stattfinden wird. Hier fällt auf, dass man das Zeittraining für das deutsche Motorsport-Highlight bereits am Donnerstag über die Bühne bringen will und nicht wie bisher am Freitag. Die Qualifikation wird wieder in zwei Abschnitten stattfinden: Der erste wird von 13:45-15:15 Uhr gehen, während die zweite Session um 19:30 Uhr gestartet wird und um 23:30 Uhr endet. Damit haben die Teams noch den Freitag Zeit, um ihre Fahrzeuge auf die Hatz zweimal rund um die Uhr vorzubereiten. Auch den anderen in das Event involvierten Menschen gibt es die Chance, ihre Batterien am freien Freitag aufzuladen. Ob und wann der Adenauer Racing Day, welcher normalerweise am Donnerstag stattfand, weiterhin durchgeführt wird, steht beim jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.