Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in GT-Open
Das aktuell veröffentlichte Entry für den Saisonstart der GT-Open-Serie am 18./19.04. in Imola enthält insgesamt 32 Nennungen.
In der Super GT-(vormals GTA-)Klasse sind 17 Wagen gemeldet – neun Ferrari treffen dort auf sechs Porsche 997 RSR und zwei Sunred SR21. Unter den Ferrari-Crews fehlt gegenüber dem Vorjahr die italienische Playteam-Mannschaft, wieder mit dabei sind jedoch starke Teams wie Edil Cris, Advanced Engineering und Easyrace. Ihre Gegner aus dem Porsche-Lager werden von IMSA Performance (3 Wagen), Autorlando (2) sowie Drivex (1) gestellt. Piloten aus unseren Breiten werden Richard Lietz im Autorlando-997 RSR sowie Marcel Fässler und Joel Camathias im Trottet Racing-F430 GTC sein.
Das Feld der GTS-Kategorie umfasst 15 GT3-Autos – acht Ferrari F430, drei Dodge Viper, zwei Lamborghini Gallardo und zwei Aston Martin DBRS9. Kessel-Racing hat drei F430 GT3 genannt, als Fahrer sind die Italiener Stefano Livio / Lorenzo Bontempelli, das US-russische Duo Steven Earle / Vadim Kuzminykh sowie die polnisch-österreichische Besatzung Mikal Boroniszewski / Philipp Peter vorgesehen. Ein weiterer Kessel-Ferrari soll unter der Bewerbung von Star Moto für den Polen Max Stanco eingesetzt werden.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Historische GT
Fast genau heute auf die Stunde vor 10 Jahren startete ein Sportwagenfan ein kleines aber ambitioniertes Webprojekt zum Thema GT- und Prototypensport. Das Internet war schon seit einigen Jahren im Kommen, aber es hatte sich gezeigt, dass es eine Informationslücke speziell im deutschsprachigen Bereich zum Thema Strassensportwagen und seiner Rennsportderivate in der internationalen und deutschen Rennsportszene gab. Das am 15. April 1999 gestartete Projekt sollte diese Lücke in Form eines webbasierten Fanzines ein wenig auffüllen und – so hoffte sein Autor zumindest – sich auch irgendwann mal als feste Grösse der Szene bezüglich Informationen und Berichten zum Thema etablieren.
Nun: es ist ein langer und teilweise auch steiniger Weg seitdem gewesen, der seinem Autor so manches abverlangte und es bis heute noch tut. GT-One wurde schnell - um Namensrechte-Streitigkeiten mit einem Hersteller vorsorglich zu umgehen und den Anspruch, eine deutschsprachige Website zu sein, zu unterstreichen - in GT-Eins umbenannt. Schon bald arbeitete ein ganzes Kollektiv an Autoren und Fotographen an der Site. Nicht wenige von ihnen haben von der nach wie vor mit semiprofesionellen Anspruch arbeitenden Seite den Sprung in die professionelle Schiene erfolgreich geschafft. Rückblickend muss man sagen, dass sich die Vision, ein gemeinsames Forum der Fans und Aktiven zu schaffen, das als fester Anlaufpunkt der Szene diesen könnte, erfüllt hat. Was den Autor dieser Zeilen doch mit ein wenig Stolz am Ende eines langen und aufregenden Jahrzehnts zurückblicken lässt: Aufstieg und Fall der FIA-SWM, die Entwicklung der FIA-GT Meisterschaft, die Kooperation mit der SCC, der Aufstieg der Le Mans Serie zur weltweit besten Sportwagenserie, der lang ersehnten Start einer deutschen Meisterschaft (ADAC-GT-Masters) - wir können sagen: wir waren dabei!
Der Dank gebührt an dieser Stelle allen, die in den vergangenen Jahren dazu beigetragen haben bzw. es noch immer tun, dass dieses Projekt es bis hierhin geschafft hat und sich dabei einen Ruf als kompetentes und unabhängiges Medium zum Thema erarbeitet hat. Allen gebührt angesichts ihres eigenen unentgeltlichen Engagements tiefer Respekt. In der Hoffnung, dass wir dieses Level noch einige Jahre durchstehen können, nimmt sich der Autor dieser Zeilen daher heute einen Tag von der Routinearbeit für seine Familie und Freunde frei und hofft dafür auf Verständnis beim hochgeschätzten Publikum.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Das war also das Renndebüt der Audi R8 LMS GT3 im ADAC-GT-Masters. In der Motorsport Arena Oschersleben debütierten vier Wagen - zwei des Team Rosberg und je einer für Abt-Sportsline und Phoenix Racing im deutschen Top-GT-Championnat. Bis zum Ende der Saison soll die R8-Flotte noch um mindestens zwei Wagen anwachsen. Argo-Racing wird seinen R8 erst nach Assen im Championnat einsetzen. Nach den 24h am Nürburgring wird Phoenix Racing sein GT-Masters-Team auf zwei Wagen aufstocken. Dann soll die am Nürburgring stationierte Mannschaft ihren 4. und 5. R8-Boliden (zwei & T-Car für die FIA-GT3 Europa-Meisterschaft und das Masters sowie zwei für die Nordschleife) bekommen.
Dass die Wagen beim ersten Rennwochendende in Oschersleben (der Link führt zum Rennbericht) nicht gleich dominierten, hatte konkrete Gründe. Da die R8 sich in den Balance of Performance-Tests der SRO als bis zu 2s schneller als die Gegner erwiesen hatten, bekam man von der FIA das volle Paket an Brems-Massnahmen aufgedrückt. Audi hatte vorsorglich den Wagen schon mit 1300kg statt des eigentlichen Basisgewichts von 1250kg homologieren lassen um 50kg "Spielgewicht" zum Austarieren frei im Wagen platzierbar zu machen. Eine Woche vor dem Auftritt in der Motorsport Arena Oschersleben bekam man von der FIA noch einmal 50kg zusätzlich aufgebrummt. Hinzu kam das der Heckflügel 10cm schmaler sein musste, die vorgeschriebene Bodenfreiheit erhöht wurde und der Motor mit einem kleineren Restriktor geknebelt wurde. Über Nacht hatten die Teams so ein anderes Auto bekommen, das es erst mal neu abzustimmen galt.
Besonders über die Curbs taten sich die R8-Piloten in den Qualifyings nach Zeugenaussagen der den Boliden folgenden Piloten schwer. Am Besten erledigte diese Aufgabe noch das Abt-Team. Nachdem man im Qualifying den Wagen noch in die falsche Richtung abgestimmt hatte und im ersten Rennen zusätzliche Erkenntnisse über die Wirkungsweise der Reifen gewonnen hatte, lief es besonders bei Christian Abt fast perfekt. In Rennen 2 war man auf P3 auf Podiumskurs als Shane Williams den R8 auf den Curbs verlor und in Richtung Mauer abbog. Beim Team Rosberg musste man den neuesten Audi - der erst vor einer Woche ausgelieferte R8 von Yamamoto und Meyer erlebte in der Börde sein Rollout - im zweiten Lauf mit Zündaussetzern abstellen.
Mit den Plätzen 4, 6 und 7 in Lauf 1 und 5 und 6 in Lauf 2 fielen am Ende die ersten zählbaren Resultate für die Audi-Teams an. Im Gros zeigten sich die R8 darüber hinaus mit homogenen Fahrerpaarungen besetzt. Die eine Sekunde, die den R8-Teams in der Börde auf die Spitze noch fehlte, dürfte bis zum nächsten Lauf noch locker zu finden sein. Es wird daher nur eine Frage der Zeit sein, bis das erste Podium und der erste Sieg für das erste Kundensportmodell von Audi im Masters zu verzeichnen sein wird.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Prototypen diverse
Morgan Moullin-Traffort gewann zum Saisonauftakt in Nogaro beide Rennen der Bioracing Series. In Lauf 1 siegte er vor Aurelien Mathelin (-16,923s) und Ghislain Boetti (-21,677s). Noch deutlicher war das Ergebnis des zweiten Laufes, in dem Lionel Mazars (-39,951s) und Marc-Antoine Daniellou (-46,721s) die Ehrenplätze belegten. In der Gesamtwertung führt Moullin-Traffort mit 42 Zählern vor Mazars (21) sowie Mathelin und Boetti (je 16). Die nächsten Rennen mit den BRS 4,0-Prototypen werden im Rahmen des Super Serie FFSA-Events in Dijon (08.-10.05.) ausgetragen.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Das ursprünglich am 26.04. in Donington vorgesehene British GT-Rennen kann - wegen der zur Zeit fehlenden MSA-Strecken-Lizenz - nicht zu diesem Termin stattfinden. Die Verantwortlichen der SRO sind jedoch zuversichtlich, die Veranstaltung im Laufe des Sommers nachzuholen. Als nächste Runde der Meisterschaft stehen somit die Läufe in Spa-Francorchamps am 09./10.05. auf dem Programm.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Oschersleben am vergangenen Oster-Wochenende - das waren die laufenden Rennen Nr. 27 und Nr. 28 der ADAC-GT-Masters Meisterschaft. Während andere sich auf die mehr oder weniger erfolgreiche Suche nach Eiern oder dem Osterhasen (Foto) machten, gab es für uns wieder einige statistische Fakten festzuhalten, so zum Beispiel:
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Dass es mit Doppelsieger Luca Ludwig nun schon den 26. Sieger in den Listen der Meisterschaft zu vermelden gab. Sein Partner Marc Hennerici konnte seine Meisterschaftssiege Nr. 2 & 3 im deutschen Championnat einfahren.
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Dass Callaway Competition nun mit vier Siegen die zweiterfolgreichste Siegermannschaft im ADAC-Masters ist. Die von Callaway aufgebaute Corvette Z06 GT3 ist nun mit bislang sechs Gesamtsiegen das zweit-erfolgreichste Fabrikat im Masters – nach dem Lamborghini Gallardo mit 13 Siegen.
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40 Podien für den Lamborghini Gallardo, 16 für Corvette und das neunte für einen Porsche 997 GT3 S. Argo-Pilot Kuba Giermaziak konnte sich als erster Pole auf dem Podium im Championnat registieren lassen.
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Achtes Podium für Tim Bergmeister und sechstes für Frank Schmickler. In dieser Hinsicht hat Bernhard Mühlner den viert- und den fünft-erfolgreichsten Fahrer des Championnats auf seinem Porsche versammelt – und die beiden erfolgreichsten Fahrer in dieser Statistik, die noch in der Meisterschaft antreten . Denn sowohl Christopher Haase als auch Peter Kox und Albert von Thurn & Taxis haben dieses Jahr noch keine Starts in Planung.
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Der dritte Platz für Argo-Racing markierte das elfte Podium für die belgisch-deutsche Mannschaft.
Diese bleibt damit in dieser Hinsicht die zweit-erfolgreichste Mannschaft im Masters. Mühlner Motorsport ist mit nun acht Podien die dritte Equipe in dieser Kategorie, Callaway Competition mit nun sechs Podien (in der Motorsport Arena Oschersleben kamen drei hinzu) die viert-erfolgreichste. Bis eines der Teams allerdings Reiter Engineering mit 28 Podien an der Spitze ablösen kann, wird noch einige Zeit vergehen ...
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Dass beim Qualifying am Sonntag Thomas Jäger im G2-Ferrari, Marc Hennerici in der silbernen Corvette und Walter Lechnr Jr. im Ford in der McDonalds Schikane den meisten Einsatz zeigten.
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Erste Poleposition für Debütant Luca Ludwig bei seinem allerersten Renneinsatz - Respekt! Frank Kechele erzielte dagegen schon seine zweite Pole und pulverisierte die Qualifying-Bestzeit in Oschersleben von Matech-Concepts Pilot Thomas Mutsch aus dem Vorjahr mit einer 1:28,366 um eine volle Sekunde.
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Vierte Pole für das Team Argo-Racing und die zweite für Callaway Competition.
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Mit
vier Autos stellte Audi das grösste Kontingent im 19 Wagen starken Feld. Porsche war zwar auch mit vier Autos vertreten – allerdings mit zwei Modellen. Und der Porsche des Team Bleekemolen musste nach einem Einschlag aufgrund eines hängen gebliebenen Gaspedals auch noch nach dem freien Training die Heimreise antreten.
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Mit acht Modellen von sieben Herstellern gab es eine Markenvielfalt, die die Fans zuletzt beim Saisonfinale 2007 in Hockenheim erleben konnten. Damals starteten 30 Autos von acht unterschiedlichen Herstellern.
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Dass am Ostermontag aufgrund eines flexiblen Zeitplans die GT-Masters Boliden 20 Minuten eher zum Vorstart erscheinen mussten – um dann von ihren Teams und Fahrern in die Startaufstellung geschoben werden zu können. Eine der besseren Ideen der DTM, die man sich an dieser Stelle gerne zugunsten der Fans abschaute.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
Das zweite Rennen des FFSA-GT-Wochenendes in Nogaro brachte einen Vierfach-Corvette-Erfolg: Soheil Ayari / Bruno Hernandez (Luc Alphand Aventures-Corvette C6.R, Bild links) bekamen die Zielflagge nach 42 Runden vor ihren Markenkollegen Wilfried Merafina / Jean-Philippe Dayraut (SRT-C6.R; +2,604s), Olivier Panis / Eric Debard (DKR-C6.R, +11,516s) und Laurent Cazenave / Jean-Claude Police (DKR-C5-R, +36,156s). Die Sieger des ersten Laufes Patrick Bornhauser / Laurent Groppi (Larbre Competition-Saleen S7R, +43,864s) belegten Rang 5, gefolgt von Olivier Porta / Didier Cormereche (Team Tarres-Saleen S7R, +1 R.).
Auf dem Podest der GT3-Kategorie standen drei Lamborghini-Besatzungen: Mike Parisy / Philippe Gaillard (Ruffier Racing-Gallardo, Bild rechts) holten als Gesamt-7. den Klassensieg vor den First Racing-Piloten Amado / Dubreuil und Tuchbant / Leclerc.
Im GT1-Punkteklassement führen Ayari / Hernandez (54) vor Bornhauser / Groppi (40) Cazenave / Police und Panis / Debard (je 32) sowie Merafina / Dayraut (28), bei den GT3 lautet der Zwischenstand Amado / Dubreuil (48) vor Moulin-Traffort / Lamic (GCR Mediaco-Dodge Viper, 32), Parisy / Gaillard (30) und Vautier / Levy (GCR Mediaco-Dodge Viper, 30). Die nächste Runde der FFSA-GT wird von 08.-10.05. in Dijon stattfinden.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Den montäglichen zweiten Lauf zur Britischen GT-Meisterschaft gewannen abermals Stuart Hall / Daniel Brown (Rollcentre-Mosler MT900 GT3) vor David und Godfrey Jones (Preci Spark-Ascari KZR1; +21,860s). Aaron Scott / Craig Wilkins (ABG Motorsport-Dodge Viper; +24,491s) hatten im Gegensatz zum Samstag ein defektfreies Rennen und belegten Rang 3 vor Hector Lester / Allan Simonsen (Rossoverde-Ferrari F430 GT3; +33,101s) sowie Duncan Cameron / Matt Griffin (M-Tech-Ferrari F430 GT3; +1:02,845). In der GT4-Kategorie waren erneut Jody Firth / Nigel Moore (WF Racing-Ginetta G50; Gesamt-9.) erfolgreich.
Hall / Brown halten in der GT3-Punktewertung beim Maximum von 20 Zählern, gefolgt von Jones / Jones (16) und Lester / Simonsen (11). Als nächste Runde der British GT würde am 26.04. das 2h-Rennen in Donington auf dem Programm stehen - auf Grund der zur Zeit umbaubedingt fehlenden Strecken-Lizenz steht über diesem Termin jedoch ein großes Fragezeichen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
... sind unter diesem Link zu finden. 18 Teams starten an diesem Wochenende zum Saisonauftakt der deutschen Top-GT-Serie.
Verfasst von David Heimann. Veröffentlicht in Blancpain Sprint Serie ( BSS )
Die FIA hat die offizielle Entry-Liste für die anstehende Saison
der FIA GT Championship veröffentlicht. In der GT1 treten fünf
verschiedene Fabrikate an, die GT2 besteht aus Porsche- und
Ferrari-Teams.
Insgesamt umfasst die Nennliste, die heute von der FIA veröffentlicht
wurde, 25 Starter. Fünf davon, darunter auch der Nissan GT-R, werden
allerdings nur bei ausgewählten Rennen der FIA GT an den Start gehen.
Des Weiteren ist der Nissan GT-R im Gegensatz zum Ford GT1 nicht
punktberechtigt.
Doch nun zu den fest eingeschriebenen Teams: Den Anfang macht einmal
mehr die Mannschaft von Vitaphone Racing. Michael Bartels und Andrea
Bertolini sowie Alex Müller und Miguel Ramos bilden – wie berichtet –
die beiden Fahrerpaarungen. Ziel wird ganz klar die Verteidigung des
Fahrertitels und des Teamtitels sein.
Jeweils mit einer Corvette eingeschrieben sind das Selleslagh Racing
Team und Luc Alphand Aventures. Bei SRT werden Thomas Biagi und Bert
Longin das Steuer in die Hand nehmen, Guillaume Moreau und Xavier
Maassen sind bei der LAA-Truppe eingeplant. Für gelegentliche Einsätze
der Corvette C6.R sorgen PK-Carsport und DKR Engineering.
Die tschechische KplusK-Mannschaft wird über die komplette Saison
hinweg zwei Saleen S7-R einsetzen. Full Speed Racing schreibt sich mit
einem permanenten Saleen ein, ein weiterer soll gelegentliche
Renneinsätze absolvieren. Matech GT Racing und dessen Kundenteam aus
Belgien, Marc VDS Racing, bringen je einen Ford GT1 in die Serie. Der
Nismo-Nissan mit Michael Krumm und Darren Turner kommt hingegen nur bei
ausgewählten Rennen zum Einsatz.
Bei den kleinen GT-Boliden sind zumindest alle Teams fest für die
Saison gemeldet. Brixia Racing, Trackspeed und Prospeed Competition
stellen sich mit vier Porsche 997 GT3 RSR gegen sieben Ferrari F430,
eingesetzt von AF Corse, dem argentinischen Pecom-Racing-Team, CRS
Racing und BMS Scuderia Italia.
Entry-Liste:
GT1
1. #1 Vitaphone Racing Maserati MC12
2. #2 Vitaphone Racing Maserati MC12
3. #3 Selleslagh Racing Team Corvette C6.R
4. #4 PK-Carsport Corvette C6.R*
5. #9 DKR Engineering Corvette C6.R*
6. #11 Full Speed Racing Saleen S7-R
7. #13 Full Speed Racing Saleen S7-R*
8. #14 KplusK Motorsport Saleen S7-R
9. #18 KplusK Motorsport Saleen S7-R
10. #19 Luc Alphand Aventures Corvette C6.R
11. #35 Nissan Motorsports Nissan GT-R*
12. #40 Marc VDS Racing Team Ford GT1
13. #44 Matech GT Racing Ford GT1
GT2
1. #50 AF Corse Ferrari F430
2. #51 AF Corse Ferrari F430
3. #55 CRS Racing Ferrari F430
4. #56 CRS Racing Ferrari F430
5. #59 Trackspeed Porsche 997 GT3 RSR
6. #60 Prospeed Competition Porsche 997 GT3 RSR
7. #61 Prospeed Competition Porsche 997 GT3 RSR
8. #77 BMS Scuderia Italia Ferrari F430
9. #78 BMS Scuderia Italia Ferrari F430
10. #95 Pecom Racing Ferrari F430
11. #97 Brixia Racing Porsche 997 GT3 RSR
G2
1. PMB Motorsport Porsche 996 GT2-R*