V de V - Mugello - Qualifying Endurance GT/Tourisme
Die Pole für das sechs-Stunden-Rennen der VdeV-Endurance GT/Tourisme in Mugello sicherten sich Gabriel Abergel / Xavier Pompidou (Ruffier Racing-Mosler MT900 GT3; 1:52,688) vor Jean-Paul Pagny / Thierry Perrier / Anthony Beltoise (Visiom-Ferrari F430; 1:53,690). Der Jetalliance-Porsche 997 Cup von Lukas Lichtner-Hoyer / Vitus Eckert / Marco Seefried (1:56,790) geht von Startplatz 5 aus ins Rennen. Für den Duller Motorsport-BMW M3 mit der italienischen Besatzung Cesare Cremonesi / Andrea Belicchi wurde die siebtbeste Qualifying-Zeit (1:58,439) des 19 Wagen umfassenden Feldes notiert.ADAC Pressekonferenz zu den 24h Nürburgring
Am Mittwoch fand in den Kölner Messehallen die obligatorische Pressekonferenz zum 24h-Rennen auf dem Nürburgring statt. Inhaltlich gibt es wenig Neues zu berichten - hier die interessantesten Fakten:
-
Laut einer vorläufigen Starterliste sind wieder über 200 Fahrzeuge gemeldet, darunter sind 28 Starter aus der GT3-Klasse SP9 und stattliche 11 Autos der SP10-GT4-Kategorie.
-
Rallye-Legende Walter Röhrl wird nicht wie ursprünglich geplant das Sport-Auto-Projekt unterstützen, er muss aufgrund eines Bandscheibenleidens passen. Ihn ersetzt Patrick Simon im Cockpit des seriennahen Porsche GT3 RS.
-
Sport1 überträgt 20,5 Stunden aus der Eifel.
-
Es wird wie im letzten Jahr einen DVB-T-Sender mit Live-Bildern aus der Box und von der Strecke geben, der rund um die Nordschleife empfangen werden kann. Dazu kommt ab Freitag vor dem Rennen ein Internet Live-Stream auf www.24h-rennen.de.
-
Keine großen Änderungen auch beim Rahmenprogamm: Donnerstag morgen wird traditionell mit der Leistungsprüfung der RCN begonnen, außerdem werden 24h Classics, die Mini Challenge, der Seat Leon Supercopa-Cup und das Renault Race Festival ihre Rennen auf der Nordschleife austragen. Der Adenau Racing Day zieht in den Ring-Boulevard um, neben vielen anderen Veranstaltungen rund um die Neubauten an Start und Ziel ist außerdem die Top Gear Live Show in der Ring-Arena zu Gast.
-
Lucas Luhr und Timo Bernhard waren sich einig: „Mindestens 20 Teams können dieses Jahr Gesamtsieger werden“. Alles andere als ein Sieg der Werksmannschaften von BMW, Audi oder Porsche wäre jedoch eine Überraschung.