Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in US-Sport ( US-Sport )
Über die Pläne von Farnbacher Loles Racing bezüglich der ALMS und des Engagements des amtierenden GT2-Champions Wolf Henzler an der Seite von Farnbacher-Pilot Dirk Werner hatten wir bereits berichtet. Nun sind weitere Details zur 2009´er Saison des deutsch-amerikanischen Teams bekannt geworden. So sollen sowohl die Grand Am als auch die amerikanische Patrón GT3 Cup Challenge, der von der IMSA ausgerichtete Porsche-Cup, von der Mannschaft mit bestritten werden. Bei den 24h von Daytona sollen nicht weniger als sechs Porsche betreut werden, für die schon die Besatzungen komplett feststehen.
So betreut die Mannschaft von Horst Farnbacher und Gregory Loles den Porsche #87 für Wolf Henzler, Richard Westbrook, Dirk Werner und Leh Keen, die #88 in der ebenfalls Westbrook sowie Steve Johnson, der Kanadier Dave Lacey und der Brite Robert Nearn starten, weiters den #85 Children's Tumor Foundation-Porsche in dem Henzler mit den Amerikanern Michael Gomez, Daniel Graeff und Ron Yarab Jr. startet. Im #86 Porsche sitzen Dominik Farnbacher, Eric Lux und Matthew Marsh. Schliesslich werden in der #89 die Italiener Giacomo Petrobelli, Giacomo Ricci und Gabrio Rosa sowie Robert Renauer und Allan Simonsen starten. Zusätzlich übernimmt das Team die Betreuung des #64 JLowe Racing-Porsche in dem Johannes van Overbeek, Tim Sugden, Jim Lowe und Jim Pace starten.
Die 24h von Daytona 2009 werden am 24.-25. Januar auf dem Daytona Speedway abgehalten. Vorher werden am 03.-05. Januar die Testtage zum Auftaktrennen der Grand-Am Serie veranstaltet.
Verfasst von Maximilian Graf. Veröffentlicht in Blancpain Sprint Serie ( BSS )
Von den Kartfahrern bis zur Formel 1 wurden alle Meister der Saison 2008 bei der FIA Prize-Giving-Gala geehrt. Darunter erhielten auch Michael Bartels und Andrea Bertolini als Sieger der Faherwertung der FIA-GT Championship ihre Trophäen, während Matthias Quinger den Pokal für den Titel in der Teamwertung als Vertreter des Vitaphone Racing Teams in Empfang nahm. Amato Ferrari holte die Trophäe der GT2-Teamwertung für AF Corse ab, ebenso seine Piloten Toni Vilander und Gianmaria als Gewinner der GT2-Fahrermeisterschaft.
Darüber hinaus waren selbstverständlich auch die Meister der FIA-GT3 European Championship präsent. So erhielten die Martini-Callaway-Piloten Arnaud Peyroles und James Ruffier die ihnen zustehende Trophäe als GT3-Champions, während Martin Bartek den Preis der GT3-Teamwertung für Matech GT Racing abholte.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Australische GT
In einer offiziellen Presseaussendung wurde verlautbart, dass im kommenden Jahr bis zu vier Mosler MT900 GT3 in der Australischen GT an den Start gehen sollen. Man darf gespannt sein, wie viele dieser Wagen beim
Saisonauftakt in Adelaide von 19.-22.03.2009 tatsächlich dabei sein werden. Die Australian Motor Racing Commission hat den Mosler jedenfalls vor kurzem in die Liste der für die GT Championship-Kategorie zulässigen Fahrzeugtypen aufgenommen.
Auch ein weiteres Dodge Viper Competition Coupe soll nach down under unterwegs sein: Dies wird die zweite GT3-Viper - neben jener von Ross Lilley (Bild) - in der Australischen Meisterschaft sein. Noch wurde nicht bekannt gegeben, wer dieses Auto geordert hat, es soll sich jedoch um einen langjährigen Teilnehmer an der Serie handeln.