Training in Dubai: Hexis-Aston vorne
Frederic Makowiecki und Jean-Claude Lagniez verbuchten in den beiden einstündigen Trainingssitzungen zum Finale der FIA-GT3-EM gleich zweimal die schnellste Zeit. Die Titelfavoriten sind innerhalb der ersten Zehn zu finden.
Zum ersten Kräftemessen in Dubai kam es am heutigen Mittag. Dabei fuhren Frederic Makowiecki und Jean-Claude Lagniez (#10 Hexis Racing-Aston Martin DBRS9) auf der anfangs noch staubigen und sandigen Piste die schnellste Zeit mit 2:04.087 Minuten. Die Spitzenreiter in der Fahrermeisterschaft, Arnaud Peyroles und James Ruffier (#1 Martini Callaway Racing-Corvette Z06R GT3), waren mit einer 2:04.431 Minuten 0.344 Sekunden langsamer. Den dritten Platz im ersten freien Training belegten Marcello Zani und Alex Frassineti (#17 Brixia Racing-Aston Martin DBRS9 / 2:04.831 Minuten). Alex Mortimer und Bradlex Ellis (#21 Matech GT Racing-Ford GT) belegten den sechsten, Pierre-Brice Mena und Thomas Accary (#8 Hexis Racing-Aston Martin DBRS9) den achten und Thomas Mutsch sowie Ian Khan (#20 Matech GT Racing-Ford GT) den zehnten Platz.
Auch in der zweiten Trainingssitzung waren die beiden ersten Plätze gleich belegt. Makowiecki und Lagniez drückten die Zeit noch über eine Sekunde und schlossen mit der Tagesbestzeit von 2:03.033 Minuten. Nur 36 Tausendstelsekunden dahinter platzierten sich erneut Peyroles und Ruffier. Mortimer und Ellis auf dem #21 Ford GT beendeten die Session auf dem dritten Platz. Die restlichen Titelfavoriten fanden sich auf Platz 6 (Accary / Mena) und Platz 8 (Mutsch / Khan) wieder. Für die kommenden zwei Tage könnte das Wetter eine entscheidende Rolle im Meisterschaftskampf spielen. In den letzten beiden Nächten gingen teils heftige Schauer nieder und auch für die kommenden Tage ist Regen möglich.