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Der Peugeot LMH-Fahrerkader 2022

Peugeot hat zu Beginn dieser Woche die für das kommende LMH-Programm verpflichteten Piloten bekannt gegeben, die man ab 2022 beim Einsatz des eigenen Hypercar in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft und beim 24 Stunden Rennen von Le Mans einsetzen will. Der neue Peugeot- Kader besteht aus Loic Duval, Paul di Resta, Kevin Magnussen, Jean-Eric Vergne, Mikkel Jensen und Gustavo Menezes. Als Reserve und Simulatorpilot wurde zudem James Rossiter verpflichtet.

peugeotpiloten

Duval ist dabei der einzige Pilot der sowohl Erfahrungen aus dem Peugeot 908 HDi FAP Programm als auch einen FIA Langstrecken Weltmeisterschaft-Titel und einen Triumph in Le Mans (beides 2013 mit Audi) aufweisen kann. ex-DTM-Champion Paul di Resta bringt Erfahrungen aus der DTM und einem erfolgreichen LMP2 -Programm mit United Autosports (u.a. 2019 Asiatische Le Mans Serie-Titel) mit in sein Werksengagement. Jean Eric Vergne ist zweifacher Formel E Champion und fuhr zuletzt für Peugeots Schwestermarke DS in deren elektrischen Formelengagement, das auf technischer Seite einen Beitrag zum geplanten Hybrid-elektrischen Antriebsstrang des neuen Peugeot-Boliden beitragen soll.

Mit Gustavo Menezes wird zumindest ein Pilot Erfahrungen aus einem aktuellen Hypercar -Programm zu Peugeot mitbringen. Der US-Amerikaner ist einer der der erst kürzlich bekannt gegebenen Glickenhaus Piloten aus deren Kader er nach nur einer Saison zu den Löwen wechseln wird. Ex-BMW Werkspilot Jensen kommt nach einer Saison mit dem G-Drive Team in der Europäischen Le Mans Serie in die französische Werksequipe während ex-F1-Pilot Magnussen erst in diesem Jahr seine ersten Sportwagenerfahrungen im Chip Ganassi Cadillac in der IMSA-WeatherTech SportsCar Championship sammeln wird. Reservepilot Rossiter schließlich bringt langjährige Erfahrungen aus der japanischen Super GT in das Projekt mit ein und ist in der Vergangenheit gelegentlich als Pilot des ByKolles Racing LMP1 in Erscheinung getreten.

Wie sich die Crews der beiden geplanten Peugeot-Boliden genau zusammen setzen würde von der französischen Equipe noch nicht verlautbart.

Herberth 24h-Serien Programm 2021

Herberth Motorsport hat gestern die Teilnahme an der 24 Stunden-Serie 2021 mit mindestens 2 Porsche 991 GT3 R bestätigt. Die Crew der beiden Zwillingsbrüder Alfred und Robert Renauer hat daneben noch für die kommende Runde der 12h von Mugello einen zusätzlichen Cup-Porsche genannt.

Herberth Motorsport ist mittlerweile eines der erfolgreichsten Teams der 24h-Serie. Die Jedenhofener Mannschaft gewann nicht nur den ersten 24h Serien Continental-Titel 2017 sondern hält mit 13 Gesamtsiegen in der Serie (bei bislang 77 veranstalteten Serienrennen) den alleinigen Siegesrekord.

Details zur Besatzung hat die Mannschaft noch nicht verlauten lassen. Bei den 24h von Dubai war man gleich mit 3 GT3-porsche engagiert. Auf der #91 startete das Rekordsieger-Quartett Daniel Allemann, Ralf Bohn, Robert Renauer und Alfred Renauer (das übrigens die 12 von Mugello 2015 bereits einmal gewinnen konnte) auf der #92 das Quintett Jürgen Häring, Wolfgang Triller, Vincent Kolb , Sven Müller und Klaus Bachler und auf der #93 das Quartett Steffen Görig, Antares Au, Daniel Lloyd und John Loggie. Wie genau sich die Pilotencrews für die Saison zusammensetzen wird das Team erst in den nächsten Wochen verkünden.

Nordschleifenprogramm für FFF Racing

Die unter chinesischer Nennung antretende FFF Racing Lamborghini Huracán GT3 evo-Mannschaft hat für die kommende Saison ein volles Nürburgring Langstrecken Serie-Programm bestätigt. Die in italien stationierte Mannschaft will in einer Partnerschaft mit dem Reifenhersteller Hankook die gesamte Saison der Nordschleifenserie inklusive des 24 Stunden Rennen am Nürburgring bestreiten. Das Engagement wurde nach einem Gastspiel des Teams in der vergangenen Saison fixiert. Die Crew hat heute lediglich das Engagement bekannt gegeben, die Besatzung wurde noch nicht explizit genannt.

FFF Racing wurde 2014 gegründet. 2016 wurde die Mannschaft in das Squadra Corse-Programm aufgenommen. 2019 gelang dem Team der Gewinn der Blancpain GT Serie. Als Ausgleichsprogramm für die verkürzten Engagements in der Intercontinental GT Challenge und der Blancpain-Nachfolgeserie der GTWCE unternahm man beim 41. Rowe 6h Ruhrpokal Rennen einen Einsatz mit den Piloten Marco Mapelli, Andrea Caldarelli und Giacomo Altoe, der mit einem 17. Gesamtplatz endete. Offensichtlich hat die Mannschaft dabei Blut geleckt, denn nun soll nach dem Willen von Teambesitzer Fu Songyang und Teamchef Andrea Caldarelli eine volle Saison folgen.

Lamborghini hat mit der Nordschleife noch eine Rechnung offen. Zwar ist das Team von Franz Konrad schon seit einigen Jahren regelmässig in der Serie engagiert, jedoch blieben trotz Achtungserfolgen in Form von Podiumsplätzen (zuletzt beim 41. RCM DMV Grenzlandrennen 2018) und Pole-Positions mit dem 1-Wagen-Engagement bislang zählbare Resultate in Form von Siegen aus. Neben dem Michelin-bereiften Konrad Motorsport-Engagement starteten auch die Teams von mcchip-dkr-Racing, Dörr Motorsport und Reiter Engineering in der Vergangenheit mit Lamborghini-Einsatzfahrzeugen auf der Nordschleife.

GTC führt Cayman Klasse ein

caymanDie im Rahmen des neuen ADAC Racing Weekends antretende GTC-Serie richtet für die kommende Saison eine Klasse für Porsche Cayman Clubsport-Fahrzeuge ein. Diese können in der Serie in einer eigenen Klasse 7 an den Start gehen, nachdem die Serienorganisation um Promotor Ralph Monschauer eine entsprechende Vereinbarung mit Manthey Racing getroffen hat. In der analog zur in der Nürburgring Langstrecken Serie ausgeschriebenen Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing/CUP3 organisierten Klasse können sowohl die Porsche Cayman GT4 Clubsport (Typ 981) als auch die Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport (Typ 982) starten und erhalten dabei eine eigene Wertung und Siegerehrung bei den Veranstaltungen des ADAC Racing Weekends.

Insgesamt werden in der Saison 2021 bei den fünf Rennwochenenden insgesamt 15 Rennen ausgetragen. Fünf mal zwei Sprintrennen des GTC und fünf 60-Minuten-Rennen der Goodyear 60. Pro Rennwochenende stehen 280 Minuten Streckenzeit zur Verfügung, die man alleine oder mit einem Teamkollegen bestreiten kann. Die ab sofort mögliche Einschreibung für die komplette Saison beträgt für interessierte Cayman-Teams 19.000 Euro netto.

Duqueine-LMP2 Besatzung 2021

Das Duqueine Team baut für 2021 die Besatzung des eingesetzten Oreca 07 LMP2 für die Europäische Le Mans Serie um. Nach dem Abgang von Nicolas Jamin zu United Autosports und wohl auch des Russen Konstantin Tereschenko wird der verbleibende französische Pilot Tristan Gommendy 2021 vom 2-fachen mexikanischen Serienmeister Memo Rojas sowie dem letztjährigen österreichischen Inter-Europol-Piloten Rene Binder unterstützt.

memorojasRojas wechselt aktuell vom Dragonspeed Team in die französische Equipe. Der Mexikaner holte 2019 und 2017 den LMP2-Titel jeweils mit den Crews von IDEC-Sport ReneBinderbzw. G-Drive Racing und hat darüberhinaus auch 2 Daytoona-Siege und 4 Titel in der Grand Am-Serie - eine der Vorgänger-Serien der IMSA-WeatherTech SportsCar Championship - zu Buche stehen.

Rene Binder kommt nach einem Jahr bei Inter-Europol Competition in die französische Mannschaft. Der 29-jährige Innsbrucker, der 2018 den Umstieg aus die Formel- in die Prototypenszene wagte, hatte zuvor schon Prototypen-Erfahrungen bei Juncos Racing, Panis-Barthez und im ByKolles Racing gesammelt. Das Trio soll auch bei den 24 Stunden Rennen von Le Mans gemeinsam für die Mannschaft antreten, die nebenbei als Konstrukteur des Duqueine M30-D08 LMP3 auftritt.

Eine kleine Korrektur bezüglich Daytona...

Getreu den beiden Grundregeln „Wer viel arbeitet macht auch mal Fehler“ und „Es ist nie schlimm Fehler zuzugeben; solange man sie korrigieren kann“ ist es an der Zeit eine kleine Korrektur bezüglich unserer Daytona Berichterstattung hier anzubringen. So hatten wir im Vorfeld des nordamerikanischen Klassikers darauf verwiesen, das die just abgehaltene Ausgabe der 24h von Daytona die 59.te ihrer Art wäre. Eine genaue Nachbetrachtung hat jedoch nun ergeben das wir damit falsch lagen und die Ausgabe 2021 das 54. 24h Rennen von Daytona war. Dies haben wir nun im Rennbericht und auf der aktualisierten Berichteseite von GT-Eins (plus den archivierten Berichteseiten der letzten Jahre) rückwirkend korrigiert.

Wir waren dabei wohl eine Verwechslung aufgesessen: Die Geschicht der Sportwagenevents in Daytona umfasst in der Tat 59 Events und datiert bis in das Jahr 1962 zurück. Damals allerdings wurden die ersten 2 Rennen noch als 3h-Rennen ausgetragen wobei sich 1962 ein Lotus 19B-Coventry Climax, pilotiert von Sportwagenlegende Dan Gurney (der mit einem denkwürdigen Finish nach einem Motorschaden die Ziellinie auf dem Anlasser-Motor überquerte!) und im Folgejahr ein von Pedro Rodríguez pilotierter Ferrari 250 GTO die Siege holten. In den folgenden 2 Jahren bohrte man das Rennen auf ein 2000km-Format auf, wobei die Renndistanz etwa zwischen 10 und 12h betrug.

Erst ab 1966 wechselte man dann auf das heute übliche 24h-Format das seitdem 54 mal absolviert wurde. Lediglich 2 Mal gab es seitdem Unterbrechungen – einmal 1972 als man einmalig ein 6h-Format als Austragungsformat wählte, sowie 1974 als das Rennen wegen des Öl-Embargos der arabischen OPEC im Nachfeld des Yom-Kippur Krieges ganz abgesagt werden musste. (Die Quellenangaben dazu stammen übrigens aus dem englischsprachigen Wikipedia-Artikel.)

Mit nun bislang 54 Ausgaben steht das 24 Stunden von Daytona somit in der Liste der traditionsreichsten Sportwagen-Automobil-Events dieses Formates an dritter Stelle. Mehr Ausgaben können nur die 24h-Rennen in Le Mans (bislang 88 mal ausgetragen) und in Spa-Francorchamps (72 mal als 24h-Format) verzeichnen. An vierter Stelle folgt der Nordschleifenklassiker des 24 Stunden Rennen am Nürburgring (48 Ausgaben bislang) gefolgt vom bislang 36 mal abgehaltenen Event in Zolder. Danach müssten nach dem Wissensstand des Autors dieser Zeilen das 24h Rennen in Barcelona (21 Ausgaben) sowie das 24h-Rennen in Dubai (bislang 16 mal) in dieser Liste folgen.

Seyffarth R8 Cup plant volle Saison 2021

AudiR8Cup StartDerzeit wird weiter am Kalender für die 4.Saison des Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup gearbeitet. Der Auftritt im Rahmen des Truck Grand  Prix im tschechischen Most ist bereits fix, doch der Kalender könnte noch ein ganz besonderes Highlight bekommen. Daneben plant Serienpromoter Rüdiger Seyffarth wie bereits vermeldet mit seinem eingenem Team eine Beteiligung an der ADAC GT4 Germany um den in seinem Cup startenden Talenten eine konkrete Aufstiegsmöglichkeit zu ermöglichen.

Nachdem die vergangene Saison wegen der Corona-Einschränkungen letztendlich auf 3 Rennwochenenden verkürzt werden musste, soll der Kalender in diesem Jahr 6-7 Rennwochenenden umfassen. Als erstes wurde der Auftritt in Most fixiert, wo vom 27. bis 29. August im Rahmen des Czech Truck Prix zweimal um Siege und Platzierungen gekämpft wird. Für die weiteren Läufe stehen die Organisatoren um Rüdiger Seyffarth aktuell in Verhandlungen mit diversen Veranstaltern.

„Im Moment arbeiten wir in verschiedene Richtungen, um einen attraktiven Kalender zu erstellen. Wir sprechen mit dem ADAC, um im Rahmen des neuen ADAC Racing Weekend zu starten, haben aber auch wieder die Teilnahme beim Gamma Racing Day im niederländischen Assen im Auge. Außerdem könnten wir mit der ETRC in Budapest fahren und wir haben noch ein besonderes Highlight im Blick: Rennen des Audi R8 Cup im Rahmenprogramm der Formel 1! Aus unserer Sicht kommen da aufgrund der geografischen Lage und der Terminierung insbesondere Barcelona oder Monza in Frage.“

„Welche dieser verschiedenen Optionen tatsächlich in die Realität umgesetzt werden können, ist noch offen und auch abhängig von der Entwicklung des Pandemiegeschehens in Deutschland und Europa. Wir hoffen, so schnell wie möglich einen kompletten Kalender präsentieren zu können und die positive Entwicklung des Audi R8 Cup weiter voranzutreiben.“

United komplettiert #32 Crew

United Autosports hat die Besatzung der #32 Oreca für die Europäische Le Mans Serie und das 24 Stunden Rennen von Le Mans komplettiert. Neben den beiden bereits bekannt gegebenen Piloten Job van Uitert und Manue Maldornado wird der Franzose Nicolas Jamin das Pilotentrio komplettieren.

Der 25-jährige in Rouen wohnende Pilot war in der letzten Saison mit dem Panis Racing Team in der europäischen ACO-Serie unterwegs, in das er nach 2 Jahren mit dem Duqueine Racing Team gewechselt war. Mit der Panis-Mannschaft erreichte er einen vierten Tabellenplatz.

HCB Rutronik-Porsche auf der Nordschleife

rutronikporschecarbonHCB Rutronik Racing wird in der kommenden Saison auch ein Engagement in der Nürburgring Langstrecken Serie starten. Die bislang eher in der Sprintszene der GTC-Serie und des ADAC GT-Masters engagierte Audi-Mannschaft wechselt für den Einstieg in die Langstreckenszene den Hersteller und wird parallel zu den R8-Engagements im Masters einen Porsche 991 GT3 R auf der Nordschleife einsetzen. Die Mannschaft von Teambesitzer Hans-Christoph Behler, Teamleiter Fabian Pentz und Sportdirektor Manuel Reuter hat nun die Piloten des Engagements benannt, das vorerst die ersten 3 Läufe der NLS und das 24 Stunden Rennen am Nürburgring umfasst.

Aus dem Porsche-Werksfahrerkader werden der 4-fache Gesamtsieger des Ringklassikers Romain Dumas und Julian Andlauer für die Mannschaft aus dem Nordschwarzwald starten. Von der Nordschleife her ist der 22 jährige Tobias Müller verpflichtet worden, der die letzten 2 Jahre mit dem Black Falcon Team Identica zuerst in der SP10-Klasse und dann in der SP-Pro den Klassentitel holte. Das Fahrerquartett komplettiert der 24-jährige estnische Pilot Tristan Viidas – Radical European-Meister 2014 – der ebenfalls die letzten 2 Jahre mit dem Black Falcon Team auf der Nordschleife startete.

"Für uns ist neben der Weiterentwicklung des Teams auch die Förderung junger, ambitionierter Piloten ein großes Ziel. Nun haben wir mit Tristan Viidas und Tobias Müller auch in unserem Nordschleifenprogramm zwei ambitionierte Fahrer, die wir auf ihrem Weg in den Profisport unterstützen möchten. Mit der Erfahrung von Romain und Julien bin ich sicher, dass unser Fahrer Line-Up für Überraschungen sorgen kann.“ wird Fabian Plentz in der Team PR zitiert.

Noch offen ist das Design des Porsches, welches das Team zu einem späteren Zeitpunkt vorstellen will.

Seyffarth Motorsport plant GT4-Germany Einstieg

AudiR8Cup 2020 Nürburgring VDie Seyffarth Motorsport Mannschaft plant den Einsatz von 2 Audi R8 LMS GT4 in der ADAC GT4 Germany. Damit will Teamchef Rüdiger Seyffarth den am Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup startenden Talenten und Nachwuchsfahrern eine konkrete Aufstiegsmöglichkeit ermöglichen. das hat di Mannschaft heute im Rahmen eines ersten Kalenderupdates des deutschen GT4-Markenpokals bekannt gegeben.

„Gerade für die Nachwuchsfahrer ist es manchmal schwierig, bei den vielen unterschiedlichen GT-Rennserien weltweit den richtigen Weg zu finden. Nachdem sie im Audi R8 Cup den Grundstein für ihre Laufbahn gelegt haben, möchten wir ihnen zumindest anbieten, sie auch danach noch zu unterstützen. Der ADAC macht mit der ADAC GT4 Germany einen guten Job und hat diese Rennserie auf einer attraktiven Plattform im Rahmen des ADAC GT-Masters platziert. Meiner Meinung nach ist es aktuell die beste Serie mit GT4-Fahrzeugen in Europa“, erklärt Seyffarth.

Mit Seyffarth Motorsport würde zumindest eine weitere deutsche Audi-Manschaft in die GT4-Serie im ADAC-Paket antreten. Daneben will auch T3 Motorsport im kommenden Jahr 2 Audi in der deutschen GT4-Serie einsetzen.

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