Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Sonstige GT
Bei den Gulf 12 hours starten heute fünf Ferrari von den fünf vordersten Positionen. Aufgrund des komplizierten Qualifying-Modus, in den auch die Zeiten der Co-Piloten mit einfliessen, erzielten zwar Philipp Eng im MRS GT Racing-McLaren MP4-12C GT3 und Ivan Bellarosa im Avelon Formular-Wolf GB08 die schnellsten Zeiten, jedoch finden sich beide nur auf den Startpositionen 10 bzw. 11 wieder.
Pierre Kaffer dürfte das egal sein: Mit seiner besten Zeit sorgte er dafür, dass sein von AF Corse eingesetzter AF Corse-Waltrip-Ferrari F458 GT3 auf der Pole-Position für das heute gegen 06:30 Uhr MEZ beginnende Rennen gewertet wurde. Kaffers Teamkollegen am Persischen Golf sind Alex Popov und Ryan Dalziel.
Auf Platz 2 konnte Phillip Peter den von Kessel Racing genannten GT3-Ferrari mit seinen Teamkollegen Michal Broniszewski und Daniel Zampredi in die AF Corse-Phalanx plazieren. Denn die italienische Mannschaft, die bei den Gulf 12 hours nicht weniger als sechs Autos betreut, belegte auch die folgenden drei Plätze.
Erst hinter den fünf Ferrari an der Spitze beginnt die Markenvielfalt der GT3 mit dem Autorlando-Porsche, dem United Autosport-Audi und dem ASM-McLaren. Die Pole in der lediglich mit zwei Fahrzeugen besetzten Prototypen-Klasse ging an Avelon Formula.
21 Autos sind es am Ende für die zweite Ausgabe des in zwei 6h-Abschnitten gewerteten Langstreckenrennens auf der Strecke von Abu Dhabi geworden. Das komplette Qualifying-Ergebnis kann unter diesem Link eingesehen werden. Die Verfolgung des Renngeschehens ist auf der Gulf 12 hours-Website möglich.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Ein Blick auf die Endstände der beiden VdeV-Langstreckenserien zeigt, wie sehr die Breite der Teilnehmerfelder heuer von einem Chassis-Hersteller bzw. einer Marke beherrscht wurde:
In der Endurance Proto-Fahrerwertung gehören die 14 Top-Platzierungen den Norma M20FC-Piloten. Der Titel ging - wie bereits berichtet - an Sebastien Dhoually / Thomas Accary (Team CD Sport; 170,5 Punkte) vor Philippe Mondolot / David Zollinger (Equipe Palmyr; 159), Bruno Bazaud (TFT; 131), Nick Padmore (TFT; 130,5) sowie Gregory Fragier / Christian Vaglio-Giors (Equipe Palmyr, 125).
Die Endurance GT/Tourisme brachte zwar bezüglich Gesamtsieg ein Duell Porsche gegen Ferrari, das Christian Milesi (IMSA Performance-Porsche 997 RSR; 193) gegen Jean-Paul Pagny / Thierry Perrier / Jean-Bernard Bouvet (Visiom-Ferrari F458 GT2; 182,5) für sich entscheiden konnten - die nächsten 27 Plätze der Abschlusstabelle belegen jedoch ausschließlich Porsche-Piloten.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Radical Cups
Nach einer über 3-jährigen Entwicklungszeit will Radical seinen ersten geschlossenen Prototypen nun im kommenden Monat auf der Autosport international Show in Birmingham vorstellen. Der Radical RXC soll sowohl als Strassenversion als auch als Rennwagen vom Britischen Grossserienhersteller für Rennprototypen - über 1000 Rennwagen wurden von der britischen Konstruktion bislang gebaut - angeboten werden. Damit planen die Briten als dritter Hersteller ein geschlossenes Prototypencoupé für den Clubsportbereich, wobei der RXC nicht wie die anderen Konstruktionen von Norma und Zulltec auf die CN-Klasse setzt.
Radical hat ein erstes Datenblatt des neuen Top-Modells herausgegeben. Demnach soll der Wagen ab einem Preis von etwa 90.000 britischen Pfund angeboten werden. Ein 3,7l Ford-Duratec TI-VCT V6-Motor wird im Heck verbaut und gibt seine Leistung von 385 PS an ein Quaife 7-Gang-Getriebe mit Wippenschaltung weiter. Das 900kg schwere Carbonfaserchassis mit Rohrrahmenkern ist vorne und hinten mit FIA-Crashboxen ausgestattet. Das Leistungsgewicht beträgt somit 0,427PS/kg. Die Aerodynamik erzeugt bei Top-Speed einen Abtrieb von bis zu 900kg. Die Bremsanlage kann optional auch mit Bremsscheiben aus Karbon ausgerüstet werden. Als Bereifung sind für Strassen- und Rennversion Dunlop-Pneus werksseitig vorgesehen.
Ricardo Baptista (#27 Porsche 997 GT3 Cup), der sich bereits vorzeitig den Gesamtsieg in der Porsche GT3 Cup Challenge Brasil gesichert hatte, gewann in Sao Paulo beide Rennen des Saisonfinales und erreichte mit 292 Zählern einen neuen Punkterekord in dieser Serie. Vize-Champion wurde Clemente Lunardi (262), das Duell um Tabellenrang 3 konnte Fabio Viscardi (228) gegen Marcel Visconde (222) für sich entscheiden.
Zwei deutsche Piloten haben am vergangenen Wochenende das längste Langstreckenrennen Nordamerikas mit gewinnen können. Die zehnten 25h von Thunderhill wurden nach 679 Runden vom Motorsport Solutions / Ehret Winery-Porsche 997 Cup von Pierre Ehret (Bild: 2.v.r.), Christian Bollrath (1.v.l.), Memo Gidley, Tyler McQuarrie und Anthony Ward gewonnen. Die fünf Piloten setzten sich auf der 4828m langen kalifornischen Strecke gegen 68 Konkurrenten, darunter auch einige Radical- und CN-Prototypen, durch und gewannen am Ende mit 9 Runden Vorsprung auf den Davidson Racing RCR-Eagle, der in der Verfolgung des Porsches 30 Minuten vor dem Rennende nach Kontakt mit einem überrundeten Fahrzeug vorübergehend auf einem Curb strandete, und den Factory 48 Motorsports-Radical.
Pierre Ehretwar am Ende groggy, aber glücklich über den Sieg der eine eher verharzte Saison in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft abrundete. „Unser Team hat am Ende hervorragende Arbeit geleistet. Kurz vor dem Ende ist unser Porsche noch mal mit einem Antriebswellenschaden an die Box gerollt und die Crew hat den Wagen schnell in nur 10 Minuten wieder hergerichtet. Allerdings stecken hinter Motorsport Solutions auch einige sehr erfahrene Leute aus der Flying Lizard Motorsport-Mannschaft aus der ALMS. Für mich ist der Sieg hier das zweite Podium nach dem 2. Platz vor drei Jahren. Seitdem hatte ich allerdings nicht mehr teilgenommen und erst in diesem Jahr hat sich im Team von Motorsport Solutions und Memo Gidley, der hier auf dem Kurs so etwas wie der Local Hero ist, wieder ein Ride ergeben.“
Der Sieg kam nicht ganz so einfach, auch wenn Motorsport Solutions mit den beiden Cup-Porsche das beste Langstrecken-Material zur Verfügung hatte. Der zweite Wagen des Teams erreichte nach technischen Problemen nur als Gesamt-17. das Ziel. Und auch Bollraths und Ehrets Wagen hatte zu Beginn des Rennens 15 Minuten an Zeitstrafen, einen Unfall und am Ende noch den Antriebswellenschaden zu überstehen, wie Ehret erläuterte:
„Das Rennen ist schon eine Geschichte für sich. Es ist eines der grössten Events für Amateurfahrer, das aber im Kommen ist. Das zeigt der grosse Zuspruch mit fast 70 teilnehmenden Teams. Das Feld könnte in Zukunft vielleicht ein paar mehr Porsche gebrauchen, denn das Gros besteht doch aus Tourenwagen, vornehmlich von BMW und Mazda. Und auf dem nur knapp 5km langen Kurs sind 70 Autos eine Riesen Herausforderung. Speziell nachts war der massive Verkehr auf der unbeleuchtete Strecke mit ihren vielen blinden Kurven eine riesige Konzentrationsaufgabe. Christian ist ja von der Nordschleife her einiges gewohnt, aber das Rennen hier war auch für ihn eine neue Erfahrung.“
Der Sieg der beiden VLN Langstreckenmeisterschafts-Piloten bei der Jubiläumsausgabe – ein weiteres Langstreckenrennen das in diesem Jahr neben Le Mans, Sebring, Daytona, Bathurst und dem Kassiker am Ring eine runde Ausgabe feiern konnte - war nicht der einzige VLN-Beitrag, wie Ehret erläuterte. „Hier ist unter anderem auch ein Audi TT-RS eines amerikanischen Kunden gestartet, der in der nächsten Saison auf der Nordschleife antreten will. Zwar ist der leider schon nach 4h und 126 Runden ausgefallen, aber vielleicht finden ja im kommenden Jahr noch mehr Teams von der Nordschleife Gefallen an diesem Event.“
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Sonstige GT
Nachzutragen ist der nunmehr veröffentlichte Endstand des Endurance Champions Cup, der sich heuer aus vier von der Peroni-Gruppe veranstalteten Läufen (4h von Monza, 4h von Imola, 6h von Misano, 6h von Rom/Vallelunga) zusammensetzte: Luca Rangoni / Daniele Mulacchie (Vita4One Racing Team Italy-Ferrari 458 GT3; Bild) konnten in allen Rennen der Serie punkten und holten mit 27 Zählern den ECC-Gesamtsieg vor Andrea Invernizzi / Tommaso Maino / Mirko Venturi (Black Bull Racing-Ferrari F458 GT3; 19) sowie Alessandro Balzan / Alexander Skryabin (Estamotorsport-Ferrari F458 GT3; 15).
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Sonstige GT
3 Tage vor dem Beginn der Gulf 12 hours ist nun eine aktuelle Nennliste vom Veranstalter veröffentlicht worden die 26 Wagen enthält. Damit wird die 2. Ausgabe des in zwei 6h-Langstreckenrennen aufgeteilten Events am Golf ein fast doppelt so starkes Feld anziehen wie die Anfang diesen Jahres in Abu Dhabi abgehaltene Premiere dieses Rennens. Auf der Nennliste haben sich einige Neuerungen ergeben, die auch Teams und Fahrer aus dem deutschsprachigen Raum betreffen. Im Unterschied zum letzten Stand der Nennungen (wir berichteten) ist das Feld insbesonders bei den GT-Klassen gewachsen - 14 GT3, 7 GTX (=GT4 & Cup-Porsche) und 5 CN werden nun erwartet. 21 der Wagen sind auch namentlich vollständig besetzt. Ein ansehnliches Rennen auf der aussergewöhnlichen F1-Anlage am persischen Golf kann daher vorausgesetzt werden.
Bei den GT3 startet nun 9 Ferrari (4* AF Corse, 3* Kessel Racing, 2* AT-Racing), 2 McLaren MP4-12C GT3 (ASM-Team und MRS Molitor-Racing) und je ein Porsche (Autorlando), ein Audi (United Autosports) und ein Mercedes SLS AMG GT3 des Black Falcon Teams. Neu hinzugekommen ist u.a. die ADAC GT-Masters Mannschaft von Carsten Molitor, die mit Philipp Eng auch den zweiten österreichischen Piloten neben Phillip Peter auf einem der Kessel-Ferraris stellt. Auf einem der AF Corse-Ferraris unter der Nennung von Waltrip Racing ist zudem Pierre Kaffer als Teamkollege von Ryan Dalziel und Alex Popov nominiert.
In der GTX-Klasse heisst der Dreikampf Aston Martin gegen Ginetta und Porsche. Die italienische Ebimotors-Mannschaft hat 2 Cup-Porsche genannt, die auf 2 Ginetta der ebenfalls italienischen Nova Race Mannschaft und 3 GT4-Vantages (Barwell, Gulf Racing und das lokale Yas Marina Circuit-Team) treffen sollen. Ausgedünnt hat sich hingegen das Feld bei den CN, wo nur die beiden Avelon Racing Wolf GB08 namentlich besetzt sind. Alle 5 gemeldeten Wagen sind nun als Wolf-Chassis angegeben. Das eines der Teams die belgische Guess Racing-Mannschaft ist – die anderen sind BF Motorsport und Ibanez Racing – nährt den Verdacht das hier nicht alle CN auch ins Rennen gehen könnten.
Die Rennaction am Golf beginnt am morgigen Mittwoch mit den beiden ersten einstündigen Testsessions. Am Freitag beginnt der erste Rennabschnitt um 09:30 lokaler Zeit, was etwa 06:30 MEZ entsprechen dürfte. Infos zum Rennen sollten auf der Gulf 12 hours-Website zu finden sein.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Sonstige GT
Am 15./16.12. finden die letzten beiden Läufe der diesjährigen Brasilianischen GT-Meisterschaft statt. Auf dem Autodromo Jose Carlos Pace - vielen Motorsport-Fans eher unter dem früheren Namen "Interlagos" geläufig - fallen dabei die Entscheidungen um die Fahrer-Titel in beiden Klassen der Serie. Unabhängig von den rechnerischen Möglichkeiten, denen gemäß bei den GT3 acht sowie bei den GT4 sieben Piloten Chancen auf das Championnat haben, sind Cleber Faria / Duda Rosa (Seringal Racing-Mercedes SLS AMG GT3, Bild; 187 Punkte) und Caca Bueno / Claudio Dahruj (BMW Team Brasil-BMW Z4 GT3; 181) bzw. Sergio Lagana / Alan Hellmeister (M2 Competicoes-Aston Martin Vantage GT4; 194) und Leo Cordeiro (BMW-Team Brasil-BMW M3 GT4; 183) zu favorisieren.
Porsche wird 2013 neben seinen neun offiziellen Werkspiloten fünf weitere Nachwuchsfahrer fördern. Wie Im Rahmen der Night of the Champions am 8. Dezember in Weissach bekannt gegeben wurde, bleiben alle neun Werks-Piloten - Jörg Bergmeister, Patrick Long, Timo Bernhard, Richard Lietz, Patrick Pilet, Marc Lieb, Romain Dumas, Marco Holzer und Wolf Henzler (Bild: v.l.n.r.) - im Kader. Sechs von ihnen gehen beim 24h-Rennen in Daytona am 26. Januar an den Start. Jörg Bergmeister pilotiert einen The Racers Group-Porsche 911 GT3 Cup. Mit dem Team von Kevin Buckler holte Bergmeister bereits 2003 den Gesamtsieg in Daytona. Marco Holzer geht für Alex Job Racing an den Start, Marc Lieb fährt erneut für Brumos Racing und Richard Lietz für die Vorjahressieger Magnus Racing. Patrick Long startet für Park Place Motorsport und Patrick Pilet für die Mannschaft von NGT Motorsport.
Auch die Porsche-Junioren Michael Christensen und Klaus Bachler bestreiten in Daytona zum ersten Mal überhaupt in ihrer Karriere ein 24-Stunden-Rennen. Christensen fährt gemeinsam mit Christian Engelhart und Porsche Cup-Sieger Nick Tandy für das Team Konrad Motorsport, mit dem er bereits 2012 im Porsche Carrera Cup Deutschland angetreten ist. Bachler verstärkt das Team Snow Racing. Noch ausgespart vom Daytona-Engagement sind die beiden neuen Porsche-Junioren - der US-Amerikaner Connor de Phillippi und der Spanier Alex Riberas Bou.
Zusätzlich zur Förderung der vier Porsche-Junioren unterstützt Porsche den Franzosen Jean-Karl Vernay, der den Carrera Cup Frankreich in der zurückliegenden Saison auf Anhieb gewinnen konnte, im Porsche Mobil1 Supercup 2013 mit einer erklecklichen Fördersumme. Der aus der Formelszene kommende Vernay war 2011 Test- und Reservefahrer bei Peugeot. Gleichzeitig fuhr Vernay im Intercontinental Le Mans Cup und wurde Champion in der LMP2-Klasse auf dem Signatech-Oreca.
Als Sieger des Porsche Cups – der werkseigenen Privatfahrerwertung – wurde der Brite Nick Tandy (Bild) ausgezeichnet. Zusätzlich erhielt Tandy, der in der zurückliegenden Saison 7.510 Punkte sammelte, einen neuen Porsche 911 Carrera S. Tandy startete 2012 als amtierender Meister des Porsche Carrera Cup Deutschland mit dem Traditionsteam Manthey Racing auf einem Porsche 911 GT3 RSR in der GT-Open. Gemeinsam mit dem Werksfahrer Marco Holzer gewann Tandy fünf Rennen. Im ADAC GT-Masters war Tandy für das Team Geyer & Weinig EDV - Schütz Motorsport mit einem 911 GT3 R am Start. Tandy und sein Teamkollege Christian Engelhart gewannen vier Rennen. Weitere Punkte für den Porsche Cup gewann Tandy bei Starts für Flying Lizard Motorsport und The Racers Group in der ALMS. In der Britischen GT Meisterschaft stieg er bei ausgesuchten Läufen in das Cockpit eines 911 GT3 R des Team Motorbase.
Nick Tandy ist nach John Fitzpatrick (1972, ‘74, ’80) und Tim Sugden (2005) der dritte Brite, den Porsche mit dem seit 1970 ausgeschriebenen Porsche Cup ehrt. Zweitplatzierter des Porsche Cups wurde in der abgelaufenen Saison IMSA-Performance Teamgründer Raymond Narac vor dem italienischen GT-Champion und Proton-Felbermayr-Pilot Paolo Ruberti.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Britische GT
Ginetta Cars hat für das nächste Jahr den werksseitigen Einsatz von zwei G55 in der GT3-Klasse der Britischen GT-Meisterschaft angekündigt.
In der abgelaufenen Saison der Serie zeigten Lawrence Tomlinson, dessen LNT-Group 2005 die Firma Ginetta gekauft hat, und sein Co-Pilot Mike Simpson mit einem vierten Rang im drei-Stunden-Lauf von Silverstone das Potential dieses Fahrzeugtyps (Bild) auf. Der Wagen von Tomlinson / Simpson soll 2013 unabhängig vom British GT-Projekt bei verschiedenen Rennen in Europa an den Start gebracht werden.