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Oreca in Le Mans mit Prost Jr?

prostjrMittlerweile sind erste Details zur Fahrerbesatzung des anvisierten zweiten Oreca - Saleens bekannt geworden, der bei den 24 Stunden von Le Mans antreten soll, sofern der ACO dem Team die zweite Nennung gewährt. Demnach soll Nicolas Prost, Sohn des mehrfachen F1-Weltmeisters Alain Prost, den Wagen zusammen mit dem französischen Formel-Renault-Meister und Oreca-Zögling Laurent Groppi sowie einem dritten noch zu benennenden Piloten steuern. Prost Jr. hat für diese Saison ein Engagement in der spanischen F3-Meisterschaft anvisiert. Ein zusätzliches Engagement beim prestigeträchtigen 24h-Event an der Sarthe passt noch in den Terminkalender des jungen Franzosen, der sich derzeit auf einen Einstieg in die professionelle Motorsportszene vorbereitet. Ob das Engagement über den 24h-Klasiker hinaus geht, will Oreca zusammen mit dem neuen Hauptsponsor Matmut (Playstation wird weiterhin Nebensponsor auf den S7R bleiben) am 13.3. auf einer Pressekonferenz in Le Mans bekannt geben.

Kruse mit neuem Fahrertrio für 2007

 Die Mannschaft von Kruse-Motorsport bereitet sich auf ihre dritte Saison in der LMP2-Klasse vor. Nun hat man das Fahrertrio komplettiert und setzt dabei auf eine internationale Mischung, die den erstmalig eingesetzten Pescarolo LMP2 des Teams wieder wie beim letzten Saisonlauf 2006 in Jarama auf das Podium fahren soll. Die gesamte LMS und die 24 Stunden von Le Mans stehen auf der Agenda der Kölner Mannschaft.

Mit Tony Burgess (Kanada) und Norbert Siedler (Österreich) kommen zwei Fahrer zum Einsatz, die bereits erste Erfahrungen im Team gesammelt haben. Tony Burgess fuhr bei seinem Debüt anlässlich der 1000 km von Donington in die Punkte und erreichte gemeinsam mit seinen Teamkollegen einen guten fünften Klassenrang. Für noch mehr Furore sorgte Norbert Siedler bei seinem Debüt im Rahmen des Saisonfinales in Jarama . Der ehemalige Formel 3000 Champion stellte den Courage C65 auf den dritten Startplatz, um dann im Rennen sogar auf dem zweiten Rang die Ziellinie zu kreuzen. Das war gleichzeitig das beste Saisonergebnis für Kruse-Motorsport in der Saison 2006. Verstärkt wird das Team durch den Franzosen Jean de Pourtales, der auf sechs Jahre in der Formel 3000 zurückblickt und nun die Herausforderung Langstreckensport ins Visier nehmen wird.

Dazu Team-Manager Kai Kruse: „Wir haben in den beiden letzten Jahren sehr viel gelernt, mit einigen Höhen und Tiefen aber - insgesamt betrachtet - mit einigen hervorragenden Einzelergebnissen. 2006 haben wir in jedem Rennen, das wir bestritten, die Zielflagge kassiert, was wiederum heißt, dass wir über eine zuverlässige Technik verfügen und ein gutes Niveau beim Aufbau und bei der Vorbereitung unseres Fahrzeugs erreicht haben. Hierfür muss ich mich vor allem bei meiner Mannschaft und unseren Technikpartnern bedanken.  Mit unserer Investition in den Pescarolo Judd LMP2, unserer starken Fahrerbesetzung und auch einigen personellen Verstärkungen im Team wollen in dieser Saison an die Spitze der Klasse vordringen. Ich denke dafür sind wir gut gerüstet.“

Team-Direktor Ian Mitchell ergänzt: „ Wir haben uns in den letzten beiden Jahren in der LMS etabliert und uns stetig gesteigert. Die Resultate aus 2006 belegen das. Das Team hat einen tollen Job gemacht und entwickelt sich ständig weiter, was in dieser Rennserie absolut notwendig ist. ... Die Le Mans Serie hat sich in den letzten beiden Jahren gut etabliert als Werbeplattform, die wir für unsere Sponsoren aus dem Finanzdienstleistungs- und Immobilienbereich nutzen können. Dass sich diese Werbeplattform noch um ein Event vergrößern wird, begrüßen wir natürlich sehr.“

6 RS Spyder in der ALMS 2007

wdwtdysonGemäß einer Meldung auf ProjectLeMans wird ein drittes Team noch in dieser Saison mit bis zu zwei Porsche RS Spyder in die ALMS einsteigen. In Weissach werden gerade zwei Chassis vorbereitet  die ein weiteres, bislang noch nicht in Erscheinung getretenes LMP2-Team ab dem fünften Rennen einsetzen will. Neben Dyson (Bild)  und Penske Racing wären dann sechs RS Spyder in der Serie aktiv. Zusammen mit den drei Acura und dem BK Motorsport-Lola Mazda stünden somit Mitte der Saison 10 LMP2 permanent am Start.

Zusätzlich wird über die Saison mit vereinzelten Gaststarts der Teams von Velocity Motorsport (planen einen Creation Autosportif Hybrid-LMP2) und van der Steur Racing mit ihrem Radical SR9 gerechnet. Für Sebring und gegen Saisonende überlegen zudem einige europäische Mannschaften Gaststarts.

In Europa wird man sich dagegen noch gedulden müssen  - hier hat sich noch kein Team für einen Kundeneinsatz des 1,5 Mio Euro teuren Wagens entschieden. Zudem hat Porsche keine Kapazitäten mehr für die Vor-Ort Betreuung der Teams, da alle zuständigen Ingenieure nun in der ALMS beschäftigt sind.

2 Gumpert Renn-Apollos - als 1. Schritt via LM?

apolloEr ist zur Zeit wohl der aufregenste GT1 aus deutscher Fertigung: der Gumpert Apollo. 2005 kam es im Rahmen des Divinol-Cups zu einem kurzen Renneinsatz eines noch weitestgehend strassenbasierten Modells. 2007 plant man nun kontinuierliche Renneinsätze in kleineren Clubsportserien um erste  Wettbewerbs-Erfahrungen zu sammeln. 2008 soll es dann ernst werden: eine ACO Homologation wird dann angestrebt.

2 Teams werden im Rahmen diverser Serien im deutschsprachigen Bereich  antreten. Die Mannschaft von Renauer Motorsport arbeitet am Aufbau eines Renn-Apollos der in der tschechischen Langstreckenmeisterschaft, der geplanten AvD 100-Meilen Serie und der italienischen EGTSantreten soll. Der Wagen ist mit dem serienmäßigen 4,163l V8 Audi-Bi-Turbo-Motor ausgestattet und soll als Testträger erste Fahrwerkserfahrungen im Renneinsatz für Renauer und Gumpert sammeln. Derzeit wird die Karosse in der Werkstatt der FIA-GT erfahrenen Mannschaft zerlegt und detailliert auf die ersten Testeinsätze vorbereitet.

renauer150Parallel dazu soll ein 2. Apollo in der Spezial Tourenwagen Trophy zum Einsatz kommen. Michi Besler, bislang auf einem gelben BMW ME30 V8 unterwegs, plant seinen betagten Tourer gegen einen Apollo zu tauschen und damit in der STT um Gesamtsiege mit zu fahren. Damit könnte der Apollo auf deutschen Strecken zur regelmäßigen Erscheinung im Jahre 2007 werden.

Es soll aber nicht bei den Einsätzen im kleinen Maßstab bleiben. Noch in diesem Jahr plant man im Hause Gumpert die Homologation des Apollo als von der FIA und dem ACO anerkannte GT1-Version. Dazu soll ein kleinerer Motor zum Einsatz kommen der das ACO Turbo-Motoren Hubraum-Limit von 4l unterschreitet. Als Kleinserienhersteller muß Gumpert 12 dieser Wagen bis Ende des Jahres bauen und an den Mann bringen um eine Basis für eine Homologation zu schaffen. Dann wäre der Weg frei in die FIA-GT-Meisterschaft und an die Sarthe –dem erklärten Ziel des Werkes für 2008.

3 Ford Mustangs für das Masters?

mustangKaum sind die ersten Namen genannt, da macht eine weitere potentielle ADAC GT3 Masters -Nennung von sich reden. RACING4YOU, die in Österreich in Maria Schutz am Semmering registrierte Event-Management Agentur die in der vergangenen Saison mit  Zakspeed in der FIA-GT-Meisterschaft kooperierte, plant unter ihrem eigenen Namen den Einsatz von 3 Ford Mustang nach GT3-Spezifikation (Foto von unseren Kollegen von Endurance-info.com). Es ist demnach geplant, Aufbau, Entwicklung und Service des R4U Projektes in bewährter Weise durch Zakspeed absichern zu lassen. Demnach stehen folgende vier Meisterschaften auf der Agenda des neuen Teams:

1. FIA GT 3 European Championship
2. 24 Stunden von Spa
3. ADAC GT3 Masters
4. 24 Stunden Nürburgring

Die Fahrer sind noch nicht fixiert. Auch wirft die angekündigte Kooperation mit Zakspeed Fragen auf, da die Mannschaft aus Niederzissen derzeit eine umfangreiche erzwungene Restrukturierung durch macht.

Zu den Fahrzeugen: Der Ford Mustang wurde ursprünglich von der kanadischen Multimatic-Mannschaft für die GT-Klasse der Grand Am entwickelt. Als dieser Einsatz nicht zustande kam fragte man bei der SRO um eine Homologation als GT3 an, die nun zusammen kam. Für die GT3-EM 2007 ist Multimatic als Nennung für drei der GT3-Fords vorgesehen, es bleibt daher abzuwarten, ob die EM-Pläne der deutschsprachigen Mannschaft sich realisieren lassen. Zumindest für das Masters wäre es ein interessanter Entry.

Australische GT - Lamborghini Gallado GT3 goes down under

07agtc054Seit längerem wurde - wie auch in den GT-Eins-News berichtet - das baldige Erscheinen eines Lamborghini Gallardo in der Australischen GT erwartet. Nun gab es, was das Team bzw. den Fahrer des ersten Gallardo GT3 down under betrifft, eine überraschende Ankündigung: Bryce Washington, vor zwei Jahren für Adrad Racing in einem Cup-Porsche Australischer GT-Meister, soll ab der kommenden Meisterschaftsrunde in Adelaide auf einem Gallardo antreten. Zwei Tage zuvor soll das von Reiter Engineering kommende, über Hongkong nach Melbourne eingeflogene Fahrzeug auf dem Mallala Raceway einem Test unterzogen werden.

Bis zu 37 Wagen in der FIA-GT 2007?

3d Bis zu 23 GT1 und bis zu 14 GT2 – das sind gemäß einer gestern offiziell veröffentlichten Liste der SRO die Teilnehmerzahlen, in deren Rahmen sich die FIA-GT-Meisterschaft 2007 bewegen wird. Allerdings umfasst dieses Feld auch alle Nennungen des Citation Cups (in dem immerhin bisher sechs GT1 genannt sind), sowie mindestens vier GT2-Nennungen die nur bei ausgesuchten Rennen antreten werden. Daher sollten sich die Fans schon mal darauf einstellen, dass beim Saisonauftakt in Zuhai, der nicht zum Cup zählt, derzeit offiziell nur 14 GT1 und 8 GT2 erwartet werden, was das untere Limit der Starterzahlen 2007 bedeuten dürfte.

Allerdings beinhalten diese Zahlen noch nicht das ganze Potential nach oben – für die 24h von Spa-Francorchamps haben schon eine Reihe von Teams, so unter anderem SRT mit ihrer in der französischen Meisterschaft antretenden Corvette, Teilnahmeabsichten geäussert. Somit könnten uns dort noch zumindest in der GT2-Klasse (die 24h zählen nicht zum GT1-Citation-Cup) weitere Nennungen ins Haus stehen.

Derzeit sieht die Liste der Entrys wie folgt aus (die für Zhuhai bestätigten Teilnehmer sind mit einem Stern gekennzeichnet):

GT1

Aston Martin Racing BMS-Aston Martin DBR9 x2 (*)
Race Alliance-Aston Martin DBR9 x2 (*)
Barwell Motorsport-Aston Martin DBR9 (*)
GLPK-Corvette C5-R, Corvette C6.R (*)
All-Inkl.com Racing-Lamborghini Murcielago x2 (*)
Vitaphone Racing Team-Maserati MC 12 x2 (*)
Scuderia Playteam Sarafree-Maserati MC 12 x2 (*)
JMB Racing-Maserati MC 12 (*)
Spectrum Motorsport-Saleen S7 (*)
Phoenix Racing-Aston Martin DBR9
Rock Media Motors-Pagani Zonda
PSI Experience-Corvette C6
gpcf575
Citation GT1-Cup

PSI Experience-Corvette C5-R
GPC Racing Ferrari F575M
Kessel Racing-Ferrari F575M
All-Inkl.com Racing-Lamborghini Murcielago
JMB Racing-Maserati MC 12
Spectrum Motorsport-Saleen S7

GT2
AF Corse-Ferrari F430 x2 (*)
Scuderia Ecosse-Ferrari F430 x2 (*)
BMS Scuderia Italia-Porsche 997 (*)
Ebimotors-Porsche 997 (*)
Tech 9 Motorsport-Porsche 997 (*)
Belgian Racing-Gillet Vertigo (*)
Edil Cris Racing-Ferrari F430 x2

Nur bei ausgewählten Rennen:
Proton Compétition-Porsche 997
ProSpeed-Porsche 997
Autorlando-Porsche 997
Spyker Squadron-Spyker C8 Spyder GT2R

Dazu ein paar zusammenfassende Anmerkungen:

  • Mit acht Maserati, sechs Aston Martin, drei Lamborghini Murcielago, je zwei Corvette C6R, Ferrari F575 und Saleen sowie je einem Pagani und einer C5R haben wir potentiell 23 GT1-Fahrzeuge von sieben Herstellern am Start – was wohl das umfangreichste Feld dieser Art 2007 sein dürfte.

  • Bislang ist Lister mit dem überarbeiteten Storm GT1 (mit Karbonbremsen und TC) noch nicht in dieser Liste enthalten. Aktuell sucht auch Creation Autosportif Käufer für ihre beiden Lister Storm, die zu einem Preis zwischen 150.000 und 120.000 britischen Pfund angeboten werden – ein Schnäppchen für am Citation Cup interessierte Fahrer.

  • Auffällig auch das Fehlen weiterer Saleen, die zumindest in der LMS mit den aktuell durch Oreca vorbereiteten Modellen für Furore sorgen. Derzeit sollen alleine in Deutschland fast ein halbes Dutzend zumindest Citation-Cup-tauglicher Wagen auf einen Einsatz warten, abgesehen vom in der letzten Saison noch mehrfach siegreichen Zakspeed-Racing-Team-Saleen.

  • Zum Citation-Cup-Murcielago: Dabei handelt es sich offensichtlich um einen für den bisherigen GT3-EM-Piloten Thurn & Taxis von Reiter aufgebauten aktuellen GT1-Lamborghini. Der Co-Pilot steht hier noch nicht fest.

  • Das Vitaphone Racing Team ist derzeit bemüht einen vierten Fahrer für den zweiten Wagen zu verflichten. Hier muß abseits aller Gerüchte auf ein offizielles Statement des Teams gewartet werden.

RSV in der GT-Open und bei den 24h von Spa

rsvf430Das spanische Ferrari-Team RSV-Motorsports hat nun die Saisonpläne für das kommende Jahr bekannt gegeben. Demnach wird man in der spanischen GT-Meisterschaft und der International GT Open zwei F430 für die Piloten Ni Amorim und Thomas Servin sowie Domingo Romero und Peter Sundberg einsetzen. Die technische Betreuung des Teams wird vom spanischen Team RCA Racing unter Leitung von Josep Castañé vorgenommen werden. Der FIA-GT-Meisterschaft erteilt man somit eine Absage, wenngleich auch ein Einsatz bei den 24h von Spa-Francorchamps fest im Kalender des Teams vorgesehen ist. In der vergangenen Saison konnte man beim Ardennen-Marathon 2006 den achten Platz in der GT2-Klasse (Rang 18 Gesamt) belegen.

Für immer mehr GT2-Teams wird die gut vermarktete International GT Open-Serie, die dieses Jahr auch in Oschersleben antritt, eine mögliche Alternative zur FIA-GT und der LMS. Heuer werden sich in der GT2-Klasse, welche die Top-Kategorie des Championnats darstellt, die F430, die Porsche 997 RSR und die neu von Oreca konstruierte GT2-Viper um die Meisterehre streiten.

2 Porsche für das Masters

smsporschIm Rahmen der FIA-GT-Meisterschafts-Tests in Monza sind die ersten beiden Teams offiziell genannt worden, die sich unter dem Banner der neuen deutschen GT-Serie eingeschrieben haben. SMS Seyffarth Motorsport und Carsport Schweiz sind mit je einem Porsche 997 GT3 Cup auf der Strecke nahe Mailand präsent.

SMS Seyffarth Motorsport ist das Team von Rüdiger und Tobias Seyffarth aus Querfurth. Die Mannschaft war zuletzt bei den 24h von Dubai mit ihrem Cup-Porsche und den Piloten Gina Adenauer, Jan Seyffarth, Hannes Plesse, Christian Hohenadel und Philipp Wlazi präsent. SMS Seyffarth kommt aus der F3-Szene und war im letzten Jahr noch in der F3-Euroserie unterwegs.

Carsport Schweiz setzt seit 2001 diverse Porsche-Fahrzeuge im Carrera- und Supercup sowie im Schweizer Porsche-Cup ein.  Roland Asch, Lukas Luhr, Wolf Henzler, Marc Lieb, Ben Leuenberger und Marc Benz gehörten in der Vergangenheit zu jenen Piloten, die in den Wagen des Schweizer Teams Platz nahmen. Für das ADAC GT3 Masters sind nach ersten Angaben Albert Grob / Bruno Eichmann als Piloten vorgesehen.

In Monza testen ferner noch die Mannschaften von Kessel Racing (Ferrari), S-Berg (Lamborghini) und Martini Callaway Racing (Corvette), die zwar die EM als Hauptfokus haben aber auch als potentielle Masters-Teams gehandelt werden.  Weitere Neuigkeiten dazu sind innerhalb der kommenden Tage zu erwarten.

Australische GT – beginnt das Umsteigen auf GT3-Autos?

07agtc005Zum Saisonauftakt in Eastern Creek setzte das Team Lamborghini Australia seinen in die Jahre gekommenen Diablo (Bild) für Peter Hackett ein – letztmalig, wie die Gerüchtebörse vermeldete. In der provisorischen Entry-Liste für die zweite Runde der Australischen GT-Meisterschaft scheint nun erstmals der seit längerem in Rede gewesene Gallardo GT3 auf.

Ebenfalls gespannt ist man down under, ob bei den Läufen Anfang März in Adelaide auch das Australien-Debut eines aus den Beständen der britischen Cadena-Mannschaft stammenden Lotus Exige GT3 erfolgen wird. Das Antreten im Rahmenprogramm der populären V8-Supercars lockt einige GT-Teilnehmer mehr als üblich an: 30 Fahrzeuge sind genannt, darunter auch wieder die beiden ACR-Viper von Vorjahresmeister Greg Crick sowie Darcy Russell. Fast zwei Drittel des Feldes wird aus Porsches bestehen, dazu sollen neben den schon erwähnten Autos noch fünf Ferrari und ein Lotus Elise kommen.

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