aktuelle Berichte von den 1000km von Monza...
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Während sich die Grand-Am Fahrzeuge für das Rennen in Virginia fertig machen, möchten wir noch das Rennergebnis des letzten Laufes in Mexico City nachreichen.
Marc Goossens gewann zusammen mit Jim Matthews im Stallings-Riley-Matthews Riley Mk.XX-Pontiac vor Scott Pruett und Memo Rojas im #01 Ganassi Riley Mk.XX-Lexus und Ricardo Zonta und Niclas Jönsson im Krohn Lola/Proto-Auto B08/70-Pontiac.
In der GT-Klasse gewann Andrew Davis und Robin Liddell im #57 Stevenson Pontiac GXP.R vor Kelly Collins und Paul Edwards im #07 Banner Pontiac GXP.R und Dirk Werner und Pierre Kaffer im #87 Farnbacher-Loles Porsche GT3.
Der komplette Rennbericht, sowie Renn- und Trainings-Ergebnisse auf Grand-Am.de.
Horst Farnbachers Terminplanung in diesem Jahr ist ein hartes Stück Arbeit. Fast an jedem Rennwochenende muss sich der fränkische Teamchef aussuchen auf welchem der gleichzeitig stattfindenden Rennen seiner Teams er persönlich auftaucht. Bei den 1000km von Barcelona verhinderte das gleichzeitig stattfindende ALMS Rennen in St. Petersburg sein Erscheinen in Europa. Letztes Wochenende stand die Entscheidung zwischen dem Grand-Am -Lauf in Mexico und der ALMS-Runde in Long Beach an. Und am kommenden Wochenende hat er die Wahl zwischen den 1000km in Monza und dem Grand Am-Event auf der Naturstrecke von Virginia.
In der Lemans Serie gibt es im Farnbacher Team doppelte Arbeit. Es gilt nicht nur den letztjährigen, nun upgedateten Porsche 997 RSR GT2 von Lars Erik Nieslen zu betreuen sondern auch den Ferrari F430 von Pierre Ehret und Pierre Kaffer. Letzterer kommt mit guter Motivation nach seiner GT-Pole in Mexico und dem 3. Platz im Grand-Am Rennen nach Monza, der Stätte an der 2004 seine Sportwagenkarriere im Audi R8 begann. In Monza hofft man nun auf eine Lösung der Reifenprobleme die in Barcelona das Team noch etwas einbremsten, wie Pierre Ehret uns erläuterte:
„In der ALMS hat Michelin besondere Reifen für die Ferrari an den Start gebracht die so unheimlich viel Grip entwickelten das wir in Sebring manche Vollgaskurve Flat-out nehmen konnten. Mit den Kundenreifen hier in der Lemans Serie musste ich meinen Fahrstil wieder komplett umstellen weil man in den engen Kurven längst nicht so früh aufs Gas steigen konnte wie es noch in Sebring im Tafel-Ferrari möglich war. Hier bist du direkt hinten weggewischt wenn man das versucht hat. Wir müssen nun Michelin fragen ob man die selben Reifen wie in der ALMS auch her für uns zur Verfügung stellen kann. Wenn nicht dann müssten wir uns eine andere Lösung überlegen.“
Ehret liess offen ob damit auch ein Wechsel auf Dunlops gemeint sein könnte. Deren Reifen scheinen zumindest auf dem Virgo-Ferrari – Klassensieger in Barcelona - bestens zu funktionieren. Ein Grund für die Probleme der Michelin-Teams könnte darin liegen das die Pneus ursprünglich von Carrera-Cup-Reifen abgeleitet wurden und daher die spezifische Lastverteilung der F430 nur bedingt unterstützen. Diese Details gilt es nun in Monza zu korrigieren. Dort werden Ehret & Kaffer auf die Hilfe von Antony Beltoise verzichten müssen, der bei der FFSA-Runde in Ledenon weilt. Aber auch Nielsen, Westbrook & Simonsen werden im Farnbacher-Porsche auf ein Podiumsresultat aus sein.
Der ADAC Nordrhein hat die Starterliste für das 24 Stunden Rennen Nürburgring veröffentlicht. Was gleich ins Auge fällt ist ein Sp8 Porsche von Jürgen Alzen, hierbei wird es sich aber nicht um den Porsche Cayman mit Carrera GT Motor handeln, sondern vielmehr um einen 911er, was man für einen Motor verwendet ist bisher noch nicht bekannt.
Das nächste Auto was einem ins Auge fällt ist der Aston Martin DBRS9 für Robert Lechner und Stefan Mücke. Das Einsatzteams des britischen Sportwagen ist leider noch nicht bekannt. Neben dem GT3 Modell von Aston Martin werden auch noch drei weitere Vantage an den Start gehen. Ein absolutes Highlite der Entry-List ist der Apollo für Heinz-Harald Frentzen und Dirk Müller. Hierbei soll es sich um einen Gumpert Apollo mit Hybridmotor handeln. Technisch hat man sich mit einem Topingenieur ausgerüstet, Norbert Kreyer wird das ehrgeizige Projekt betreuen.
Porsche stellt mit einem Starterfeld von mehr als 35 Fahrzeugen, einen grossen Teil des Starterfelds. Bei Land Motorsport wird Lucas Luhr Marc Basseng und Johannes Stuck unterstützen, ein vierter Fahrer wird das Trio noch unterstützen. Bei Juniper Racing kommt ein ehemaliger Sieger des 24 Stunden Rennen zum Einsatz: Boris Said. Der Sportwagenspezialist und Nascarpilot kehrt damit an die Stelle zurück wo er 2005 siegreich war. Zakspeed Racing hat zwei Dodge Viper genannt, RJN Motorsport wird zwei Nissan 350Z an den Start bringen. Falken Motorsport bringt ebenfalls einen Nissan 350Z an den Start. Eine detaillierte Vorschau auf die Hatz zweimal Rund um die Uhr folgt.
ALPINA gibt 2009 mit einem auf dem BMW ALPINA B6 S basierenden B6 GT3 Coupé sein Rennsportcomeback. Nach 20 motorsportfreien Jahren plant der Hersteller mit einem eigenen Team in der FIA GT3 European Championship und an bedeutenden Langstreckenrennen teilzunehmen.
In vielen erfolgreichen Jahren im Motorsport – unter anderem mit bekannten Formel-1- und Tourenwagenfahrer wie Niki Lauda, Jacky Ickx, Hans-Joachim Stuck und Dieter Quester – gewann ALPINA drei Mal die Tourenwagen-Europameisterschaft und erzielte Siege bei den 24-Stunden-Rennen in Spa und am Nürburgring. In den letzen 20 Jahren wurde es aber still um ALPINA in der Motorsportszene. Jetzt plant der deutsche Hersteller aber ein B6 GT3 Coupé, basierend auf dem BMW ALPINA B6 S, in der FIA GT3 European Championship und bei bedeutenden Langstreckenrennen einzusetzen.
„Wir glauben, dass der 6er-BMW – insbesondere mit dem aufgeladenen, drehmomentstarken 4,4-l-V8-ALPINA-Motor aus dem B6 S mit 530 PS und 725 Nm – eine vielversprechende Basis darstellt, um sich im Rahmen des GT3-Reglements dem Wettbewerb mit reinrassigen Sportwagen wie Ferrari, Lamborghini und Aston Martin zu stellen“, so Andreas Bovensiepen, einer der Geschäftsführer von ALPINA. Wie in den 70er-Jahren wird der Hersteller auch bei diesem Engagement wieder Fahrzeuge an Kundenteams und Sammler verkaufen.
Am kommenden Wochenende steht der zweite Lauf zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft an. Nachdem es beim ersten Lauf, vor zwei Wochen, bis in die Schlussminuten ein spannendes Rennen gab, dürfte der Lauf am kommenden Wochenende nicht minder spannend werden. Nach dem Motto "totgesagte leben länger" kehrt am Wochenende der Aston Martin DBRS9 in die Grüne Hölle zurück, Robert Lechner ist als einer der Fahrer genannt. Sowohl PSR Automotive als auch Kissling Motorsport werden mit ihren Corvetten das Feld der VLN bereichern. Bei Zakspeed werden sich wieder Tom Coronel, Duncan Huisman und Sasha Bert am Volant der Viper abwechseln. Nachdem man beim letzten Lauf kurz vor Schluss die Segel streichen musste, erhofft sich die Mannschaft aus Niederzissen diesmal bis zum Schluss durchzuhalten. An diesem Wochenende wird der zweite Raeder Motorsport Lamborghini Gallardo sein Debüt mit den Fahrern Heinz-Otto Schmersal, Stefan Rösler und Peter Oberndorfer geben. In der Sp8 sind auch noch 3 Aston Martin Vantage genannt.
Die Klasse mit den meisten Startern, 21, ist an diesem Wochenende die Sp7. Hier lautet das Duell 19 Porsche gegen 2 BMW. Bei HISAQ Competition wird der vierte Fahrer für das 24 Stunden Rennen, Marini Franchitti, sein Debüt im 997 RSR geben. Er wird sich den Wagen mit Frank Stippler teilen. Nach seinem Sieg im Porsche Carrera Cup am vergangen Wochenende fährt Jörg Hardt an diesem Wochenende zusammen mit Klaus Dieter Frers den Paragon 997 RSR. Christian Abt wird bei diesem Lauf Markus Gedlich und Jürgen Alzen unterstützen. Bei Manthey fahren an diesem Wochenende Timo Bernhard, Romain Dumas und Marcel Tiemann den 997 RSR.
Dieses Wochenende wird der RJN Nissan 350Z mit Kurt Thiim und Alex Buncombe sein diesjähriges Nordschleifen Debüt geben. Neben diesem Fahrzeug bringt RJN Noch ein zweites Fahrzeug selben Typs für Holger Eckhardt und Nicole Lütticke. In der Sp6 starten unter anderem an diesem Wochenende auch 3 BMW Z4 M Coupe, so bringt ORMS Racing sein Coupe an den Ring. In der Klasse der 996 Cup Fahrzeuge sind fünf Fahrzeuge genannt, vielleicht schafft ein solcher Porsche ja wieder eine Überraschung wie beim letzten Lauf, als der Car-Collection Porsche in die Top10 fuhr. Bei den 997 Cup Fahrzeugen sind 11 Fahrzeuge genannt. Das Training startet um 8.30 Uhr bevor es dann um 12 Uhr Startfrei für den zweiten VLN Lauf heißt.
Besser konnte sich die Truppe um Teamchef Sepp Renauer nicht in der FIA-GT Meisterschaft zurückmelden. Nachdem man vor 2 Jahren mit bis zu 2 Porsche 996 GT2 in der GT2-Klasse der Meisterschaft antrat ist man heuer in der GT1 Klasse im Citation Cup engagiert. Beim Saisonauftakt in Silverstone gelang zum Auftakt der optimale Saisonstart mit einem Sieg im Cup für ältere GT1-Fahrzeuge . Wolfgang Kaufmann (auf dem Foto unten links) & der Weißrusse Alexander Talkanitsa mit seiner Corvette C5-R triumphierten über den JMB-Maserati und den ARC-Saleen bei typisch britischem Wetter.
Im Qualifying haderte Wolfgang Kaufmann dann mit dem britischen Wetter und der Reifenwahl. „Wir haben den vierten Startplatz erreicht - Leider von hinten. Wir haben wie das halbe Starterfeld eine Minute zu lange gewartet und hatten keine trockenen Streckenbedingungen mehr. Das Reglement verbietet im Citation Cup den Einsatz von Intermediates. Ob das sicherheitsmäßig im Sinne der weniger erfahrenen Privatfahrer ist muss man hinterfragen. Für Slicks war es zu nass, für Regenreifen zu trocken.“
Den Start am Sonntag nahm Fahrzeugeigner Alexander Talkanitsa in Angriff. Eine unglückliche Kollision mit einem der Jetalliance Racing Aston Martin machte einen zusätzlichen Boxenstopp notwendig. Zur Rennmitte übernahm Wolfgang Kaufmann die Corvette und konnte auf der weiter abtrocknenden Strecke die Corvette auf den viel zu harten Reifen weiter nach vorne bringen – und am Ende als erster den Sieg im Citation Cup erringen. „Die Crew um Sepp Renauer die AT Racing technisch unterstützt und Alexander in seinem ersten internationalen Rennen haben einen Super-Job gemacht. Erstes Rennen und erster Sieg sind ein perfekter Start in die Saison. Jetzt wollen wir diesen Erfolg auch in Monza wiederholen.“
45 Wagen sind nach den neuesten Updates für die kommenden 1000km in Monza übrig geblieben. Gegenüber der offiziellen Entry-Liste fehlen nun bei den LMP1 der 2. Epsilon Euskadi (mangels Besatzung) und der Chamberlain- Lola , was nun 14 genannte LMP1 bedeutet. Der abgebildete EE1 wird aber nach wie vor am Start stehen, was wieder 5 geschlossene LMP in den beiden Kategorien bedeutet.
In der GT1-Klasse werden wir aufgrund einer zeitgleich stattfindenden Runde der französischen GT-Meisterschaft den Larbre Competition - Saleen vermissen, was bei dann nur noch 4 gemeldeten GT1 nur noch halbe Punkte für die Konkurrenten bedeutet. In der GT2 fehlt der Aston Martin Martin Vantage, womit die Kategorie auf den Dreikampf Porsche - Ferrari - Spyker reduziert ist.
Nachdem das Kruse-Schiller Motorsport Team beim Saisonauftakt der Lemans Serie vor 3 Wochen im spanischen Barcelona wegen eines Getriebedefektes nicht die Zielflagge sah ist man nach einigen Änderungen am Lola B08/47 und in der Mannschaft optimistisch in Monza das erste Resultat einfahren zu können. Auch wenn die Zeit seit dem letzten Rennen knapp war, so war das Team trotzdem in der Lage am vergangenen Freitag einen Test am Lausitzring anzusetzen, bei welchem weitere Erkenntnisse gewonnen werden konnten. Ein kurzer Roll Out am Montag diente nochmals als letzter Funktionscheck, bevor der Rennauflieger am Dienstag nach Monza aufbrach.
Hardy Schiller (auf dem Foto 2. von rechts neben Kai Kruse): “Barcelona war sicherlich eine große Enttäuschung für uns und wir haben zusammen mit unseren Partnern Mazda , AER und Lola die letzten Wochen hart gearbeitet um die Zuverlässigkeit sicherzustellen und ich bin sehr zuversichtlich das uns dies gelingen wird! Leider werde ich erst am Samstag in Monza anreisen können, da ich selber einen Rennen in der Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring fahren werde, aber ich hoffe es gibt dann zweimal Grund zur Freude.”
Kai Kruse: “In Barcelona mit einem Getriebeschaden auszufallen war sicherlich unerwartet für uns, aber eine Zielankunft wäre nach der kurzen Vorbereitungszeit schon gut gewesen. Optimistisch stimmt mich der Speed. Wir sind dran und ich denke wir werden uns auch was das angeht noch steigern können. Jeder hat gesehen welches Ergebnis der Meister aus dem Vorjahr erreicht hat und jeder konnte sehen wo er im Qualyfiing stand. Priorität ist die Zielankunft, der Rest kommt von alleine.”
Jean de Pourtales: “Der Lola ist toll zu fahren und die Power vom Mazda Motor ist stark, aber all das nützt solange nichts bis wir im Ziel sind. Letztes Jahr bin ich 5. in Monza geworden, dort anzuschließen wäre eine gute Basis.”
Auf dem Teamportrait aus Barcelona fehlte Hideki Noda, der Teamkollege von Jean de Pourtales. Just zu dem Zeitpunkt als der Fototermin anstand war Noda in der Peugeot-Box um Stephane Sarrazin zur Rede zu stellen von dem sich der drahtige Samurai auf seiner schnellsten Runde aufgehalten fühlte. Wenn der Polesetter schon dem deutschen Lola im Weg stand kann das bezüglich der Motorleistung nur zuversichtlich stimmen.
Der Aston Martin N24 Vantage lief gut bei seinem Heimrennen,
denn zwei Aston-Martin-Teams – JetAlliance Racing und Beechdean Motorsport – gewannen die beiden Läufe zum Saisonauftakt
des GT4 European Cup 2008 in Silverstone.
Zum Rennstart des ersten Laufs kam ein leichter Nieselregen vom Himmel. Nachdem die Ampel auf Grün geschaltet wurde, konnte man ein spannendes Duell zwischen Pole-Setter Michael Mallock im #32 RS-Williams-Aston-Martin und Nikolaus Mayr-Melnhof im #9 JetAlliance-Racing-Aston-Martin verfolgen, welches aber sein Ende in Runde zwei fand, als Mallock sein Auto in die Wand katapultierte und das Safety-Car auf die Strecke musste. In Runde acht erfolgte der Restart und es blieben noch sechs Runden zu fahren, in denen sich de Doncker am Steuer des #1 Mustangs, Engelhorn im #8 Aston Martin und Kenis, Pilot des #6 BMW Z4 ein Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten und Seite an Seite über die Ziellinie fuhren. De Doncker überquerte Ziellinie als Fünfter mit nur 0.025 Sekunden Vorsprung auf den BMW. Der Sieg ging aber an Nikolaus Mayr-Melnhof im #9 JetAlliance Racing Aston Martin N24 Vantage, der das Ziel 0.7 Sekunden vor Danny van Dongen in der debütierenden Corvette erreichte.
Das zweite Rennen wurde von dem langen Kampf zwischen dem amtierenden Meister Eric de Doncker im #1 Mustang und Klaus Engelhorn im #8 JetAlliance-Aston-Martin geprägt. Bis es allerdings in Runde 13 zur Kollision zwischen den beiden kam und die Fahrzeuge sich drehten. Engelhorn zog nach dem Zwischenfall auf und davon, so dass er die schwarz-weiß karierte Flagge als Erster vor de Doncker und Smyth im Cockpit des #99 Beechdean Motorsport Aston Martin N24 Vantage sah. Die Stewards entschieden jedoch nach dem Rennen Engelhorn eine 15-Sekunden-Strafe aufzudrücken, so dass Smyth den Sieg erbte.
Die Meisterschaft führen deshalb jetzt Nikolaus Mayr-Melnhof und Jamie Smyth mit jeweils 20 Punkten an. Dritter ist Danny van Dongen mit 16 Zählern.
26.06.2025 (9 days ago)
1. Michelin 12h Malaysia im Dezember (Zugriffe 100)
02.07.2025 (3 days ago)
33 Starter bei den Michelin 12h Paul Ricard (Zugriffe 85)