• Startseite

News

ALMS Long Beach - von Ameisen und fliegenden Kisten...

Audi Audi Doppelsiege sind in der ALMS einige Zeit lang nichts besonderes gewesen. Doch dieser am vergangenen Samstag in Long Beach kam schon unerwartet. Die kurvige Strecke auf dem kalifornischen Stadtkurs liess allenthalben einen Penske Racing RS-Spyder-Sieg vermuten. Doch die Audi Sport North America-Renningenieure legten in der Nacht zum Renntag noch eine Schaufel Kohlen nach und zauberten Lukas Luhr und Marco Werner ein Setup herbei das in den langsamen Kurven und Spitzkehren des Kurses die entscheidenden Sekunden brachte um auf den langen Geraden dann die Gegner erfolgreich unter Druck zu setzen. Als die letzte Gelbphase wegen der Beseitigung von Trümmerteilen auf der Strecke (war es eine zersplitterte Kühlbox?) beendet wurde reichte das Drehmoment der R10 Tdi jedenfalls aus um an den bis dato führenden gelben LMP2-Porsches vorbei zu ziehen. Für Penske Racing kam zum Ende es ganz dick als in der vorletzten Runde der LMP2-Spitzenplatz noch an den Highcroft Racing Acura verloren ging, die damit eine Durststrecke für den Amerikanischen Honda-Importeur beendeten.

In der GT2 hatten einige der Teams mit merkwürdigen Vorfällen zu kämpfen. Tafel Racing gewann mit Dirk Müller und Dominik Farnbacher das 2. Rennen in Folge, nachdem man sich taktisch für die schwerer zu beherrschenden harten Reifen auf dem Ferrari F430 entschieden hatte und so Zeit beim einzigen anstehenden Boxenstopp (das Rennen ging nur über 100 Minuten Renndistanz) einsparte. Fast hätte man den Vorteil wieder verloren, als kurz vor dem Stop Dirk Müller ein Ameisennest in seinem Helm entdeckte. Nicht auszudenken wie sein Stint verlaufen wäre, wenn er nicht das Gros der blinden Passagiere vorab aus dem Helm gefegt hätte. Schlimmer traf es das Farnbacher Team wo Marc Basseng und Alex Davison mit einer im Wagen herumfliegenden 10kg schweren Kühlbox hantieren mussten. Wer wissen möchte wie der heldenhafte Kampf der beiden Piloten mit der wild gewordenen Kiste, die ihnen das halbe Armaturenbrett zertrümmerte, ausging, sei auf den Rennbericht auf unseren Seiten verwiesen.

Cytosport nun doch nicht in Monza am Start

Das Cytosport-Team hat seine Nennung für die 1000km von Monza zurückgezogen. Ursprünglich war geplant gewesen das der kalifornische Teameigner Greg Pickett sowie der Schwarzwälder Klaus Graf mit einem Lola-B06-10-Judd beim 1000-Kilometer-Rennen im „Autodromo natizonali“ zur Vorbereitung auf den anstehenden Le Mans Einsatz starten sollten. Wie Klaus Graf uns nun persönlich bestätigte verhindern wichtige geschäftliche Verpflichtungen von Partner Greg Pickett nun dessen Teilnahme am Endurance-Klassiker. Überlegungen kurzfristig einen Ersatzpiloten zu nominieren wurden schliesslich nicht umgesetzt, weil bis zum Rennwochenende keine professionelle Vorbereitung mit Testfahrten mehr möglich gewesen wäre.

„Schade, dass es jetzt zu dieser Absage gekommen ist,“ kommentierte Graf die Situation. „Nach den positiv verlaufenen Paul Ricard-Testfahrten im März haben wir uns für Monza durchaus ein gutes Resultat ausgerechnet.  Wir sondieren jetzt die Möglichkeit Ende Mai beim dritten LMS-Lauf in Spa-Francorchamps an den Start zu gehen, um dann für das 24-Stunden-Rennen optimal eingespielt zu sein.“ 

Das Cytosport-Team arbeitet bei den europäischen Rennen mit dem Charouz-Team zusammen. Nach Le Mans starten Klaus Graf und Greg Pickett mit dem silberfarbenen Lola-LMP1-Prototoypen in der verbleibenden Rennen der American Le Mans-Series.

Jim Clark Revival am kommenden Wochenende

Am kommenden Wochenende findet das Jim Clark Rjcr_logoevival am Hockenheim Ring statt, der Stelle an der er vor 40 Jahren am 7. April 1968 bei einem Formel 2 Rennen verstarb. In den vergangenen Wochen zollten schon viele Schotten ihren Respekt dem "Flying Scot", so fuhr Marino Franchitti beim ALMS Lauf mit einem Helm im Design seines Landsmann.

Das Revival, welches seit 2005 immer im April stattfindet, vereint moderne mit historischen Rennfahrzeugen. So werden bei den Monoposto der ATS Formel 3 Cup, die EuroBOSS Serie, die FIA Historic Formula One Championship, die FIA Lunari Trophy, die Historic Formula 2 Trophy, die Historische Formel V und die Formel Renault 2.0 Rennen im badischen Motodrom abhalten. Bei den Sportwagen, werden die Fans einige interessante Fahrzeuge zu Gesicht bekommen. Bei der FIA GTC-TC 71-81 wird man Fahrzeuge a la  Aston Martin DB4 GT, Ford GT, Porsche 911, De Tomaso Pantera, BMW M1, Porsche 935, Porsche 917, Porsche 908 und Chevrolet Corvette sehen.

Beim GT90’s Revival dagegen stehen vergleichsweise moderne Sportwagen am Start. Nachdem die von der SRO ausgeschriebene Serie im vergangenen Jahr nur zwei Rennen abhielt, schreibt man dieses Jahr ingesamt fünf Rennen aus. Für das Jim Clark haben bisher elf Fahrzeuge genannt, auch wenn das Starterfeld somit relativ klein erscheint, die Qualität des Starterfelds ist immer noch sehr hoch. Die britische Mannschaft von David Krayem bringt 2 Stealth B6 nach Hockenheim. Diese Fahrzeuge werden von Krayem himself und Terry Pudwell gesteuert. Simpson Motorsport bringt einen der Ferrarischätze der 90er an den Start einen F40 LM. Das Fahrzeug wird von den Italienern Jacopo Sebastiani und Stingbrace pilotiert. Ein weiteres Fahrzeug aus dem Hause Ferrari wird das Feld bereichern, hierbei handelt es sich aber um einen 550 Maranello, welcher von Nicolas Comar und Philippe Rambaud gesteuert wird. jcr_fahrerlagerSpringbook Motorsport wird insgesamt drei Fahrzeuge nach Hockenheim bringen. Zwei der Fahrzeuge sind mit deutschen Piloten bestückt. Auf einen sitzt Dr. Ulrich Schumacher, während das andere von Franck Jacob gefahren wird. Sicherlich ein Highlite des GT90 Revival Feld ist der McLaren GTR, auf dem Ex-Kremer-Lola-Pilot Chrisitan Gläsel sitzt. Der Inder Niki Nayar wird einen Venturi Trophy steuern, während das französische Autovitesse Team eine Chrysler Viper nach Hockenheim bringt.

Die dritte für Sportwagen Fans interessante Serie ist der Orwell Supersportscup, hier sieht der Fan ausschließlich CanAM Fahrzeuge, dies sind vor allem Fahrzeuge von Chevron und McLaren, aber auch einige Lotus und Porsche finden sich im Starterfeld wieder.

Nicht nur auf der Strecke wird es am Wochenende ein Highlite geben, am Samstag um 12 Uhr wird hinter der Einfahrt der Parabolika ein neuer Gedenkstein für Jim Clark enthüllt, dieser wurde von seinem Freund Ian Scott Watson entworfen. Die Veranstaltung fängt bereits am Donnerstag an und geht dann bis zum Sonntag. Donnerstags ist der Eintritt frei und für das Wochenende kostet die Karte 35 Euro, Kinder unter 16 Jahren haben im übrigen freien Eintritt.

Jetalliance - Wendi nun FIA-GT-Rekordsieger

silverstonejapodiumFür Jetalliance Racing begann die neue Saison so, wie die letzte zu Ende ging – mit einem Sieg. Karl Wendlinger und Ryan Sharp gewannen in Silverstone bei nasskalten Bedingungen mit ihrem Jetalliance Aston Martin DBR9 den ersten FIA-GT Meisterschaft Lauf nach einem spannenden Rennen knapp vor Bertolini/Bartels im Vitaphone Maserati und Peter/Simonsen im Gigawave Aston Martin. Auch der zweite Jetalliance Aston Martin landete in den Punkterängen – Lukas Lichtner-Hoyer und Alex Müller belegten Platz 6.

Beide Jetalliance Racing-Piloten erwischen einen optimalen Start: Karl Wendlinger, aus Reihe 2 gestartet, kam als Führender aus der ersten Runde, Alex Müller, von Platz 9 ins Rennen gegangen, war Vierter.2 fast gleichzeitig absolvierte Dreher warfen die beiden Piloten auf Rang 4 bzw. 5 zurück. 30 Minuten vor dem Ende wechselten beim jeweils 2. Stopp Ryan Sharp und Lukas Lichtner-Hoyer in die Wagen. Und diese halbe Stunde hatte es in sich: Sharp, auf Platz vier, setzte sich zuerst gegen die Corvette-Piloten Deletraz und Maassen durch und ging dann auf die Jagd nach dem Führenden Philipp Peter. Nach einer Safety-Car-Phase schob sich das Feld zu einer packenden Endphase zusammen. Nach rundenlangen Kampf ging Sharp an Peter vorbei und feierte einen vielumjubelten Sieg.

 Karl Wendlinger, der damit seit Sonntag die die Ewigenbestenliste der siegreichsten Piloten der FIA-GT-Historie mit 13 Siegen vor Jamie Campbell-Walter (12) anführt: „Es war ein unglaublich hartes Rennen unter schwierigsten Bedingungen. Sowohl die Regen- als auch die Intermed-Reifen haben bei meinem Stint rasch abgebaut. Dann noch mein Dreher – aber trotzdem ist alles gut gegangen. Ryan hat heute eine tolle Leistung geboten und das Rennen für uns gewonnen. Ee war ein perfekter Saisonauftakt!“

5 seiner Siege hat der lange Kufsteiner nun mit dem Jetalliance Racing -Team eingefahren. Die traditionsreiche Tourist Trophy fehlte ihm noch in seiner Sammlung. Nun haben er und seine Mannschaft im 3. Jahr ihrer Meisterschaftsteilnahme den Titelkampf vor Augen.

50 Starter für die 1000km von Monza

creationbarc50 Wagen, und zwar 17 LMP1, 15 LMP2, 5 GT1 und 13 GT2 sind für die 2. Runde der Lemans Serie in Monza genannt worden. Die Änderungen zum Grid in Barcelona sind schnell zusammengefasst. Wie bereits gemeldet fehlt der Lavaggi LS1. Dafür sind der 2. Epsilon Euskadi (unsicher da noch nicht bemannt) und der 2. Creation (das Foto zeigt den ersten Wagen in Spanien) genannt worden. Der zweite der britischen Boliden soll durch Felipe Ortiz, Robby Kerr und Bruce Jouanny pilotiert werden. Im Rollcentre Pescarolo wird anstelle von Joao Barbosa Duncan Tappy neben Vanina Icks und Martin Short am Lenkrad erwartet.

fbf430Im Feld der LMP2 und GT1 gibt es gegenüber den 1000km von Barcelona keine Änderungen zu verzeichnen. Auch bei den GT2 sind die Korrekturen marginal – sie beschränken sich auf den Farnbacher-Ferrari in dem Pierre Ehret (auf dem Foto neben dem Auto stehend)  & Pierre Kaffer (am Volant) im königlichen Park von Monza ohne die Hilfe von Anthony Beltoise auskommen müssen. Auch sind die Co-Piloten von Alan van der Merve im JWA-Aston Martin Vantage noch nicht bekannt. In Spanien waren Michael Outzen und Stephane Lemeret als Piloten vorgesehen, doch der Aston Martin blieb wegen eines technischen Problems in der Garage. In Monza darf nun hoffentlich mit einem ungestörten Lauf des GT2-Debütanten gerechnet werden.

Monza ist für seine überaus schnellen 1000km-Rennen bekannt – im vergangenen Jahr dauerte das Rennen mit 4h59min und 20s erstmals weniger als 5h. Möglich, das am kommenden Sonntag sich Audi und Peugeot zu einem weiteren neuen Geschwindigkeitsrekord jagen.

Porsche Carrera Cup Lauf in Oschersleben

pcc_osl_2 Das Feld des Porsche Carrera Cup nimmt bei strahlendem Sonnenschein die Einführungsrunde zur Meisterschaftsrunde in Oschersleben auf.  Als der Start erfolgt setzt sich Polemann Jörg Hardt gegen seine Kontrahenten im Sprint zur ersten Kurve durch. Noch auf den ersten Metern dreht sich Christian Engelhardt im Tolimit Porsche, kann aber weiter fahren. Jan Seyffarth versucht an Chris Mamerow vorbeizugehen und die zweite Position zu übernehmen, Mamerow kann den Angriff aber abwehren. Als das Feld zum ersten Mal wieder über Start und Ziel kommt, fahren die Porsche wie an einer Perlenkette aufgereiht über die Gerarde. In der zweiten Runde kann Uwe Alzen an Nicolas Armindo vorbeiquetschen und die vierte Position übernehmen. Währenddessen kann sich Jörg Hardt von seinen Verfolgern absetzen. Jan Seyffarth übt weiterhin Druck auf Chris Mamerow aus, hinter den beiden folgen Uwe Alzen und Nicolas Armindo.

Hinten den ersten fünf sind Martin Ragginger und Patrick Huisman im Kampf um die sechste Position. In der fünften Runde verbremst sich Martin Ragginger beim Versuch an Huismann vorbei zu gehen, Ragginger verlässt kurz die Strecke und kommt genau vor Phillip Wlazik auf die Bahn zurück. Durch diese Blockade geht René Rast an Wlazik und Ragginger vorbei. pcc_osl_4Martin Ragginger dreht Ende der selben Runde Thomas Jäger um, welcher dann mit einem technischen Defekt ausscheidet. Ragginger kann seine Fahrt im Gegensatz zu Jäger fortsetzen. Einige hundert Meter weiter verbremst sich Uwe Alzen und dreht sich in das Kiesbett am Ende der Start- und Zielgeraden. Alzen kann sich nicht gleich befreien, fährt dann direkt zur Box und gibt auf. In der selben, achten Runde, hat Christian Abt ebenfalls Probleme und gibt wie Alzen an der Box auf. Anscheinend hat er Beschädigungen am Vorderwagen, welche durch eine Berührung mit Jeroen Bleekemolen in der siebten Runde stammen.

An der Spitze führt immer noch Jörg Hardt vor Chris Mamerow, Jan Seyffarth und Nicolas Armindo. Mamerow holt wieder auf Jörg Hardt auf. Jan Seyffarth und Nicolas Armindo bekämpfen sich dahinter um die letzte Position auf dem Stockerl. Kurz darauf quetscht sich Nicolas Armindo an Jan Seyffarth vorbei. Seyffarth versucht noch zu kontern, kann die dritte Position aber nicht mehr übernehmen. Durch das Überholmanöver von Armindo hat Patrick Huismann den Kontakt zu Armindo und Seyffarth wieder hergestellt.

pcc_osl_5Gegen Schluss kann sich Jörg Hardt von Mamerow wieder absetzen. In der letzten Runde versucht Patrick Huismann noch an Jan Seyffarth vorbeizugehen, Seyffarth verteidigt aber seine vierte Position bis ins Ziel.

Jörg Hardt gewinnt den zweiten Lauf des Carrera Cups in Oschersleben, das Podium wird von Chris Mamerow und Nicolas Armindo komplettiert. Der Sieg von Jörg Hardt ist der erste Sieg für Herberth Motorsport seit dem Finallauf des Carrera Cups in Hockenheim 2006. Jan Seyffarth wird vierter gefolgt von Patrick Huismann, René Rast, Phillip Wlazik, Jiri Janak, Martin Ragginger und Carl-Olov Carlsson. Jeroen Bleekemolen schafft bei seinem ersten Rennen die elfte Position, Marco Holzer wird zölfter. Mario Josten, Uwe Alzen und Christian Abt sind alle mit ausgeschieden. In der Fahrerwertung führt nun Chis Mamerow vor Nicolas Armindo und René Rast. Der Carrera Cup hat in zwei Wochen seinen nächsten Lauf im italienischen Mugello.

Australische GT – Rennen in Oran Park abgesagt

Dunkle Wolken über der Australischen GT: Die als vierte Runde der Meisterschaft für 26./27.04. vorgesehenen Läufe in Oran Park werden nicht stattfinden. Nachdem sich die nationale Porsche Drivers Challenge per sofort von der Australischen GT trennt und eigene Rennen fahren will, kam kein vernünftiges Nennergebnis für die nächste Veranstaltung zu Stande. Die Serienverantwortlichen möchten daher zuallererst die Situation klären und hoffen, Mitte Juli in Eastern Creek wieder ein entsprechendes Teilnehmerfeld aufbieten zu können.

Brasil GT3 – Runde 1 – Curitiba – Lauf 2

08bras100bDas sonntägliche zweite Rennen der Brasil GT3 endete mit einem Sieg von Ricardo Rosset und Walter Salles (Bild) im Ford GT. Mit 25 Sekunden Rückstand wurden Andreas Mattheis / Xandy Negrao (Dodge Viper Competition Coupe) Zweite vor Rafael Derani / Claudio Ricci (Ferrari F430 GT3), W. Ebrahim / F. Ebrahim (Dodge Viper Competition Coupe) sowie Bonifacio / Hoffmann (Lamborghini Gallardo GT3).

Im der Punktewertung führen Rosset / Salles mit 18 Zählern vor Derani / Ricci (11), Feldmann / Marques (Lamborghini Gallardo GT3, 10) und Bonifacio / Hoffmann (10). Die nächste Runde der Brasilianischen Meisterschaft soll am 10./11.05. in Sao Paulo über die Bühne gehen.

C.I.P. – Runde 2 – Vallelunga

Der Lauf zur Italienischen Prototypen-Meisterschaft in Vallelunga brachte einen Start-Ziel-Sieg von Davide Uboldi (Norma M20 Evo-Honda). Die weiteren Podestplätze belegten dessen Teamkollege Franco Ghiotto sowie Marco Jacoboni (Lucchini P3-Alfa Romeo). Für Osella, die im Vorjahr noch den Meister stellten, läuft es nach wie vor weniger gut – Maurizo Arfe wurde als bester Pilot dieser Marke Achter.

Im Gesamtklassement führt Uboldi (30 Punkte) vor Ghiotto (27) und Jacoboni (19). Das nächste Rennen der C.I.P. wird am 11.05. in Mugello stattfinden.

Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen