Verfasst von Patrick Holzer. Veröffentlicht in Spezial Tourenwagen Trophy ( STT )
Beim dritten Saisonlauf der Spezial Tourenwagen Trophy im belgischen Zolder gab es den ersten Sieg eines Mercedes SLS AMG GT3 zu feiern. Im ersten Rennen wurde Florian Stoll seiner Favoritenrolle gerecht. Der Mercedespilot siegte vor einem stark fahrenden Christopher Gerhard im Porsche 997 GT3. Pertti Kuismanen, der sich bei der Reifenwahl im ersten Durchgang noch verpokert hatte, holte sich mit seiner Chrysler Viper den Sieg im zweiten Heat. Zuvor war der bis dato Führende David Sigacev mit einer Durchfahrtsstrafe bestraft worden - dennoch reichte es zu Gesamtrang 2 vor Teamkollege Oliver Mayer.
Nachdem es in der Nacht von Samstag auf Sonntag geregnet hatte, entschied sich nur Pertti Kuismanen am Start zu Lauf 1 für die profilierten Pneus. Der siegverwöhnte Finne stand hinter Florian Stoll und Oliver Mayer nur in der zweiten Startreihe. Zumindest in der Anfangsphase zahlte sich die Entscheidung aus. Knapp über sechs Sekunden nahm er dem slickbereiften grün-weissen SLS von Stoll in der ersten Runde ab. Die Strecke trocknete jedoch zu schnell ab, so dass Stoll bereits nach vier Umläufen wieder rangefahren war. Kuismanen stoppte und wechselte auf Slickreifen. Während die Viper auf den 16. Gesamtrang abrutschte, übernahm Florian Stoll vor Sven Fisch die Führung. Der rote V8 STAR war von der sechste Startposition aus ins Rennen gegangen. In der sechsten Runde musste der STT Champ von 2001 seinen V8 STAR jedoch an zweiter Position liegend abstellen. Eine gebrochene Radnabe verhinderte die Podestplatzierung. Damit war für den Führenden der Sieg nur noch reine Formsache.
Durch den Ausfall von Sven Fisch erbte Christopher Gerhard die zweite Position. Mit 42,425 Sekunden Rückstand fuhr der Viersener als Zweiter über den Zielstrich. Dritter wurde Reiner Lutz im Porsche Cayman, der damit erstmals auf dem Gesamttreppchen der STT stand. „Das Auto fährt sich bei den Wetterbedingungen einfach traumhaft. Auf dem Podest hatte ich dann schon Tränchen in den Augen“, war Lutz überglücklich.
Im ersten Durchgang war Mercedes-Pilot Oliver Mayer bereits in der ersten Runde nach einem Dreher auf der Start- und Zielgeraden weit zurückgefallen. Bei seiner Aufholjagd verfehlte Mayer nur um 4s den Platz auf dem Treppchen.
Für das zweite Rennen wechselte Stolls Teamkollege David Sigacev ins Cockpit des MS-Racing Mercedes SLS AMG GT3. Der in Berlin lebende Russe behauptete zunächst vor Pertti Kuismanen die Spitzenposition. Durch die vielen Überrundungen schwankte der Vorsprung zwischen 1-4s. Kurzzeitig ging Kuismanen sogar vorbei. Doch Sigacev holte sich im Verlauf der fünften Runde die Führung zurück. Zwei Runden später bekam der SLS-Pilot jedoch eine Drivethrough-Strafe wegen Überholens unter Gelb aufgebrummt. Kuismanen ließ sich seinen dritten Saisonsieg nicht mehr nehmen. Sigacev kam zwar noch einmal auf knapp 6s heran - doch mehr war am Ende nicht drin. Teamkollege Oliver Mayer holte dahinter den dritten Rang. Dabei profitierte er vom zweiten Reifenplatzer an diesem Wochenende für René Snel. Der Niederländer lag an zweite Stelle im Gesamt, als der Reifen seinen Dienst quittierte. Vierter wurde Christopher Gerhard, der sich mit dem SLS einen tollen Zweikampf lieferte. Zwar hatte Mayer am Ende 9,794 Sekunden Abstand herausgefahren, dennoch konnte der letztejährige STT-Vizemeister zeigen, dass er trotz einem unterlegenen Fahrzeug mithalten kann. Hinter dem Porsche von Gerhard wurde Reiner Lutz Gesamtfünfter und Zweiter in der Klasse bis 6000 ccm.
Stark unterwegs waren in Zolder die 2-Liter-Piloten. In beiden Rennen begeisterten Jörg Bernhard (Honda S2000) und Joachim Bunkus (Triumph Dolomite) mit packenden Positionskämpfen. Zunächst lag der Dolomite immer zwei bis drei Sekunden in Front. In Runde 13 nutzte Bernhard aus, dass Bunkus den Gang nicht richtig rausbekam und ging vorbei. Nach 17 Runden sah der graue Honda mit knapp über zwei Sekunden Vorsprung das schwarz-weiß karierte Tuch. Wie schon im ersten Durchgang landeten beide 2-Liter-Fahrzeuge unter den ersten Zehn.
In der Gesamtwertung führt nach dem Rennwochenende in Zolder weiterhin Pertti Kuismanen. Dahinter kletterte Christopher Gerhard punktgleich mit Reiner Lutz auf den zweiten Gesamtrang. Vierter ist Dr. Heinrich Spies vor Joachim Bunkus und Alexandra Irmgartz. Nach drei Rennwochenenden in zwei Monaten dürfen sich die Spezial Tourenwagen Trophy-Piloten auf eine kleine Pause freuen. Vom 22.-24. Juli geht es dann in Spa-Francorchamps weiter.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Sonstige GT
Den ersten Lauf des Superstars GT Sprint in Portimao gewann Giuseppe Ciro (AF Corse-Ferrari F430 GT2; Bild) vor Giacomo Barri (Vittoria Competizione-Ferrari F430 GT2; +11,389s) und Michael Dalle Stelle (Edil Cris-Ferrari F430 GT2; +17,714s). Beim zweiten Rennen des Wochenendes holten Barri, Dalle Stelle (+3,627s) sowie Fabio Mancini (AF Corse-Ferrari F458 GT2; +12,750s) die Podestplätze.
Im Punkteklassement führen unverändert Andrea Palma und Massimiliano Mugello (Vittoria Competizione-Ferrari F430 GT2) mit nunmehr 88 Zählern vor Giacomo Barri (72), Fabio Mancini / Niki Cadei (69) und Giuseppe Ciro / Gaetano Ardagna Perez (62). Nächste Station der Serie wird Mitte Juli Misano sein.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Anlässlich der Sportscar Challenge-Runde in Franciacorta erfolgte auch der Saisonauftakt der AvD 100 Meilen. Ausnahmsweise wurde aufgrund des gedrängten Zeitplans das Rennen der Mittelstreckenserie gemeinsam mit den beiden SCC-Läufen ausgetragen und das Ergebnis in der Addition beider Läufe ermittelt.
Als Gesamtsieger konnte Sven Barth im PRC-Turbo (Foto) den Saisonauftakt für sich entscheiden. In der Addition der beiden Rennen siegte er mit zwei Runden Vorsprung auf Jürgen Bender und Martin Dechent im Porsche 997 GT3. Die Vorjahresmeister sicherten sich damit den Sieg in der Wertung der GT-Fahrzeuge vor Jürgen Schlager im Porsche 993. Als Dritten gelang Henry Uhlig und Georg Hallau auf Norma-Honda der Sprung aufs Gesamtpodest. Dadurch entschieden die beiden die kleinen Sportwagendivision vor Heinrich Langfermann und Walter Stedind im PRC-Honda für sich. Klassendritte wurden Hans Christoph Behler und Dr. Robert Schönau auf einem Radical SR3.
In der GT4-Klasse behielten die Lotus Exige-Piloten Martin Roos und Daniel Schwerfeld die Oberhand gegenüber dem Porsche 997 GT3 von Axel Schwarz.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
Die vierten 12h von Budapest sind am vergangenen Wochenende vom Ford Mustang des belgischen VDS Adventures-Teams gewonnen worden. Der von der Pole gestartete GT4-Ford von Rafael van der Straaten, Julian Schroyen und Benjamin Bailey gewann nach 332 Runden mit neun Runden Vorsprung vor dem belgischen Speedlover-Porsche des Duos James Emmet / Jean-Michel Gerome und dem Seat Leon Supercopa der spanischen Monleau Competition, der vom Quartett Rosado / Rosado / Hernandez / Prieto pilotiert wurde.
Leider nahmen aufgrund der sich über den Winter ergebenden Terminüberschneidung mit der 2. Runde der Blancpain Endurance Serie in Navarra, die vermutlich die Hälfte der potentiellen Teilnehmer kostete, nur 11 Teams am Rennen in Budapest teil. Dessen Zukunft dürfte nun in Frage gestellt sein, da noch nicht mal die sonst antretenden einheimischen ungarischen Mannschaften im Feld vertreten waren. Die veranstaltende niederländische Creventic Gruppe dürfte sich für die Zukunft nun auf den neuen Event in Spanien konzentrieren. Dort soll mit den 24h von Barcelona am 24.-25. September ein zweites Standbein für den Veranstalter der 24 Stunden von Dubai geschaffen werden.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Sonstige GT
Den zweiten Lauf der Brasilianischen GT-Meisterschaft in Curitiba gewannen Valdeno Brito / Matheus Stumpf (Ford GT) vor Xandy Negrao Sr. und Jr. (Lamborghini Gallardo LP600; +0,758s), Cleber Faria (Lamborghini Gallardo LP560; +4,215s) und Chico Longo / Daniel Serra (Ferrari F458 GT3; +4,545s). In der GTBR4-Klasse konnten Marcal Melo / William Freire (Ginetta G50) ihren Vortages-Erfolg wiederholen.
Die Führung in der GTBR3-Gesamtwertung übernahm in Curitiba der Sieger des Samstags-Rennens Pedro Queirolo (Corvette Z06; 67 Punkte) vor Cleber Faria (64), Rafael Derani / Claudio Ricci (Ferrari F430 GT3; 59), Paulo Bonifacio (Ford GT; 55) sowie Vater und Sohn Negrao (54). Nächster Austragungsort der GT Brasil wird Ende Juni in Santa Cruz do Sul sein.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
Link zum Rennbericht von der zweiten Runde der Blancpain Endurance Series
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Italienische GT & Prototypen
Der von der Pole gestartete Fabio Francia (Osella Racing-Osella PA21 Evo-Honda; 32 Runden) siegte beim zweiten Lauf der Italienischen Prototypen-Meisterschaft in Varano vor Ivan Bellarosa (Avelon Formula-Wolf GB08-Honda; +8,873s), Marco Falci (Nannini Racing-Ligier JS51 Honda; +42,262s), Walter Margelli (Nannini Racing-Lucchini 07-Alfa Romeo; +50,223s) sowie Marco Visconti (BF Racing-Wolf GB08-Honda; +56,870s).
In der Punktetabelle führt nunmehr Bellarosa mit 24 Zählern vor Visconti (22), Falci (20) und Francia (19). Das nächste C.I.P.-Rennen findet am 05.06. in Misano statt.
Verfasst von Porsche Pressetext. Veröffentlicht in Porsche diverse (PSC etc.)
Neuer Spitzenreiter im Porsche Mobil1 Supercup ist Sean Edwards. Der für das Team Abu Dhabi by tolimit startende Brite gewann mit seinem Porsche 911 GT3 Cup in Barcelona das zweite Saisonrennen. Als Zweiter kam mit 5,581 Sekunden Rückstand Konrad Motorsport-Pilot Nick Tandy ins Ziel. Den dritten Platz belegte mit einer starken Leistung überraschend Kuba Giermaziak, der es damit als erster Pole im Porsche Mobil 1 Supercup auf das Podium schaffte.
Von der Pole-Position ging Sean Edwards bei sommerlichen Temperaturen auf dem 4,627 Kilometer langen Circuit de Catalunya vom Start weg in Führung und setzte sich schon auf den ersten Runden von seinen Verfolgern ab. Einen sehr guten Start hatte auch Giermaziak, der sich an Nick Tandy vorbei auf den zweiten Platz kämpfte. Der Brite musste schließlich auch noch den überraschend starken Kévin Estre vorbeilassen, den für Hermes Attemto Racing fahrenden Supercup-Neuling aus Frankreich. Doch nach der Hälfte der 14-Runden-Distanz auf dem Grand-Prix-Kurs vor den Toren der katalanischen Metropole rückte Nick Tandy, der Vizemeister des Vorjahres, die Verhältnisse wieder zurecht. Erst ging er an Kévin Estre vorbei, der schließlich auf einem starken vierten Platz ins Ziel kam und damit seine Führung in der BBS Rookie-Wertung weiter ausbaute, dann nutzte er einen Verbremser von Kuba Giermaziak und überholte auch den Polen. Doch Sean Edwards an der Spitze war zu diesem Zeitpunkt längst außer Reichweite.
Hinter dem Spitzenquartett belegte der Niederländer Jeroen Bleekemolen den fünften Platz vor dem Slowaken Stefan Rosina, der mit dem vom Verva Racing Team eingesetzten Porsche 911 GT3 Cup zu alter Stärke zurückzufinden scheint. Mit dem siebten Platz musste sich René Rast (Steyerberg) begnügen, der für das Veltins Lechner Racing Team fahrende Titelverteidiger. Sein österreichischer Teamkollege Norbert Siedler kam als Achter ins Ziel.
Der 3. Lauf des Porsche Mobil1 Supercup findet am 29. Mai im Rahmen des Formel-1-Rennens in Monte Carlo / Monaco statt.
Verfasst von Patrick Holzer. Veröffentlicht in Sportscar Challenge ( SCC )
Wir schulden euch an dieser Stelle noch vom vergangenen Wochenende die Ergebnisse vom Saisonauftakt der Sportscar Challenge in Franciacorta.
Die Premiere im Division 1 PRC WPR60 Turbo war für Sven Barth ein voller Erfolg. Beim Saisonauftakt der Sportscar Challenge im italienischen Franciacorta holte sich der 30-jährige beide Gesamtsiege. Zwar siegte im ersten Rennen Ivan Bellarosa im Wolf-Honda. Doch der Italiener aus dem Wolf-Werksteam erhielt wegen Überholens unter Gelb eine Zeitstrafe von 25s. Da Bellarosa zum zweiten Heat nicht mehr antrat, war diesmal der Sieg für Barth nur noch reine Formsache.
Somit fand der spannende Zweikampf aus dem ersten Durchgang keine Wiederholung. Bellarosa hatte sich mit 1:08,434 knapp vor Sven Barth die Pole für das Rennen gesichert. Genauso eng war es schließlich im Rennen. In einem turbulenten Durchgang mit vielen Gelb- und Safety-Car Phasen stürmten die beiden dem Feld davon. Erst gegen Rennende kam der Italiener etwas weg. Beim Fallen der schwarz-weiß karierten Flagge hatte Bellarosa ca. drei Sekunden Vorsprung herausgefahren. Eine Stunde später war der Sieg aber dahin - das Überholen unter Gelb kostete ihm den Gesamtsieg.
Im ersten Rennen war der grüne PRC-BMW von Andreas Fiedler als Gesamtdritter abgewinkt worden. Im Dreikampf mit Thorsten Rüffer (Norma-Honda) und Wolfgang Payr (PRC-Ford) blieb Fiedler zunächst vorne. Im Überrundungsverkehr verlor er die dritte Position an Rüffer. Payr schlüpfte ebenfalls vorbei. Dabei profitierten die zwei davon, dass die zu Überrundeten ausgerechnet in dem Moment nach innen zogen, als Fiedler dort vorbei wollte. Nach einem Dreher von Payr schloss Fiedler immer mehr zum Norma von Thorsten Rüffer auf. Die Safety-Car Phasen stauchten das Feld zusätzlich noch einmal zusammen. Kurz vor Rennende holte sich Fiedler den dritten Platz zurück.
Nachdem Bellarosa auf das zweite Rennen am Sonntag verzichtete, war Barth ohne Gegner. „Gestern war das Rennen natürlich strammer, denn Bellarosa war ein starker Gegner“, urteilte der Doppelsieger. „Heute hatte ich das Gefühl, dass der Motor leichte Aussetzer hatte. Daher habe ich nicht mehr riskiert und langsamer gemacht“, so Barth. Was langsamer für den letztjährigen Division 2-Champ bedeutete, konnte man sehen. Über 30s Abstand zum Zweitplatzierten Andreas Fiedler waren eine echte Hausnummer. Damit stand Fiedler zum zweiten Mal an diesem Wochenende auf dem Treppchen. Rundenlang ging es zwischen Fiedler und Rüffer heiß her. Diesmal gab es jedoch kein Vorbeikommen am Division 1-Auto. Platz 2 war Andreas Fiedler nicht zu nehmen.
Als Gesamtdritter holte sich Thorsten Rüffer den Division 2-Sieg. „Ich musste mir erst in Erinnerung rufen, dass es keine Punkte mehr für die Gesamtwertung gibt. Somit habe ich nichts mehr riskiert und die Punkte für die Gesamtwertung eingefahren“, war der Norma-Pilot mit dem Auftakt zufrieden. Für Wolfgang Payr gab es auch im zweiten Rennen nichts zu holen. Bereits nach der zweiten Runde musste er mit Getriebeproblemen passen.
In der Division 1 fuhr Georg Hallau im ersten Durchgang seinen Pilbeam-Nissan als Dritter über die Ziellinie. Dahinter platzierte Luigi Scalini seinen Lucchini-BMW. Teamkollege Leonardo Baccarelli, der im ersten Rennen noch liegengeblieben war, wurde im zweiten Rennen Dritter in der Division 1. Scalini wurde vor Georg Hallau erneut als Klassenvierter gewertet. Auf der engen Strecke mischten sich die Crosslé mitten unter die Division 2-Sportwagen. Andy Feigenwinter war in beiden Durchgängen nicht zu schlagen. Heinz Grau landete zweimal vor Kaspar Huggenberg bzw. Beat Eggimann auf dem zweiten Platz. Bei den GT-Fahrzeugen holte Jürgen Bender im Porsche 997 GT3 Cup die Klassensiege.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Australische GT
Den zweiten Lauf der Australischen GT-Meisterschaft auf dem Winton Motor Raceway, der als ein-Stunden-Rennen ausgetragen wurde, gewannen Dean Grant / Daniel Gaunt (Vodka O-Porsche 997 GT3 Cup S; 39 Runden) vor Klark Quinn (VIP Petfoods-Mosler MT900 GT3; +7,668s), Marc Cini / Craig Baird (Hallmarc-Porsche 997 GT3 Cup S; +8,116s), Mark Eddy (Penfold-Audi R8 LMS; +8,642s) sowie Greg Crick (Mopar-Dodge Viper Competition Coupe; +11,648s). Der GT Challenge-Klassensieg ging wie am Vortag an Lindsay Yelland (Ginetta G50 HC).