Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Die Audi Race Experience hat nun offiziell die Besatzungen für die beiden Audi R8 LMS ultra für das 24 Stunden Rennen am Nürburgring bekannt gegeben. Auf den beiden Wagen des Kundenteams werden zwei international erfahrene Quartette an den Start gehen.
Auf dem einem Fahrzeug teilen sich der italienische ex-FIA-GT Weltmeisterschafts-Champion Luca Capellari, der Malaiische ex-F1-Pilot Alex Yoong, der australische GT-Pilot Warren Luff und Audi-Werksinstruktor Florian Gruber das Cockpit. Und auch auf dem zweiten Wagen findet sich ein illustres Quartett: Neben dem Briten Peter Venn und dem deutschen Christian Bollrath wird FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Pilot Pierre Ehret auf dem R8 LMS ultra starten, dessen Crew von keinem geringeren als dem 3-fachen ALMS-Champion und 3-fachen Le Mans Sieger Marco Werner angeführt wird.
Für den den Lesern unserer Seiten sicherlich nicht unbekannten Pierre Ehret ist die Nordschleife neues Terrarin, dem er sich mit Respekt nähern muss. Zusammen mit anderen Piloten der Audi Race Experience sammelte er bei den VLN-Testtagen erste Eindrücke und praktische Erfahrungen. „Bei meinen ersten Runden standen nicht schnelle Zeiten sondern die Streckenkenntnis im Vordergrund. Du musst erst mal wissen wo es bei diesem Monster von Rennstrecke langgeht, ehe du anfangen kannst, dich mit den eingefuchsten Nordschleifenspezialisten zu messen.
Zudem mussten wir uns auf die technischen Feinheiten des Audi R8 GT3 einstimmen, der zwar ein im Fahrverhalten gutmütiges, aber doch hochkomplexes Renngerät ist. Insgesamt hat der Test vor vier Wochen aber schon eine Menge Spass gemacht und daher freue ich mich auf die beiden anstehenden Rennen.“ Am kommenden Wochenende findet beim 3. VLN-Lauf, dem ADAC ACAS H&R-Cup, die Generalprobe unter Rennbedingungen für die beiden Mannschaften der Audi Race Experience statt. Dann wird auch Ehret in einem der R8 sitzen. Weitere Einsätze plant die Audi Race Experience beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring am 19.05. und bei den VLN Langstreckenmeisterschafts-Läufen am 23. Juni, am 4. August und am 27. Oktober. Zudem plant Audi zur Jubiläumsausgabe der 24h - der Klassiker wird in diesem Jahr zum 40. Mal ausgefahren - einen erneuten Anlauf auf den ersten Sieg. Nicht weniger als sieben R8 – eingesetzt von der Audi Race Experience, dem WRT-Team, Mamerow Racing, Raeder Motorsport sowie Phoenix Racing als alleinige Werksmannschaft und Speerspitze der Ingolstädter GT3-Phalanx, werden den Gegnern von BMW, Porsche und Mercedes Paroli bieten. |
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Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
Das 2012er-Feld der Französischen GT-Meisterschaft nimmt weiter Formen an: Zusätzlich zu dem bereits für die Coupe de France-Wertung angekündigten Porsche beabsichtigt das Ruffier Racing-Team einen weiteren 911 GT3 R mit dem Piloten-Duo Mike Parisy / Gabriel Abergel einsetzen. Gleich drei Audi R8 LMS - zwei im Hauptbewerb für Dino Lunardi / Bruno Hernandez und Gregory Guilvert / Paul Lamic sowie einen in der Coupe de France-Kategorie für Patrice Madelaine / Marc Sourd - wird das Sainteloc-Team an den Start bringen.
Verfasst von Ralph Monschauer. Veröffentlicht in DMV-GTC
Wie schon beim Auftaktwochenende der DMV-Touringcar Championship auf dem Nürburgring, gab es auch in Hockenheim mit Jürg Aeberhard einen Doppelsieger im Gesamtklassement. Der Schweizer lieferte sich aber tolle Kämpfe mit seinen Kontrahenten. 47 Teilnehmer gingen in Qualifying 1 auf den 4,574 Kilometer langen GP-Kurs. 10 verschiedene Marken waren in 10 Klassen am Start! Darunter drei Mercedes SLS AMG GT3, zwei Corvette GT3, ein Audi A4 DTM, zwei Melkus, eine große Anzahl von Porsche bzw. BMW und etliche weitere Tourenwagen.
In Rennen 1 konnte sich Jürg Aeberhard mit dem Porsche 993 GT2 an der Spitze zunächst von Christian Land im Mercedes SLS AMG GT3 absetzen. Doch von hinten kam Edy Kamm mit seinem Audi A4 zusehends weiter nach vorne. Während in der Endphase Christian Land seinen dritten Platz vor Albert Kierdorf (Porsche 997 RSR) und Heinz-Bert Wolters (Porsche 997 GT3 R) absicherte, war die Entscheidung um den Sieg in vollem Gange.
Regelmäßig wechselten sich die Schweizer Aeberhard und Kamm mit den Bestzeiten ab. Kamm gelang es die Führung vom lange führenden Aeberhard zu erobern und er sah auch wie der sichere Sieger aus. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse in der letzten Runde. "Es gab da einen Rennunfall mit einem Überrundeten", beschrieb der Audi-Pilot die Situation kurz. Mehr wollte er nicht sagen. Über Platz 2 war er nicht glücklich!
Umso froher war Aeberhard, der dort aufhörte, wo er bei seinem letzten Rennwochenende im Oktober 2011 aufgehört hatte: Mit einem Sieg! Christian Land wurde Dritter und siegte in seiner Klasse 10. Dazu kamen die weiteren Klassensieger Martin Dechent (Klasse 9), Rolf Mielke (8), André Krumbach (7), Maximilian Stein (5), Christof Langer (4), Michel Zemp (4b), Marc Roth (2). Nicht in den Ergebnislisten tauchte Frank Schreiner auf. Der amtierende Meister holte sich im Qualifying zweimal die Pole Position, hatte aber danach einen Motorschaden zu beklagen. Ein Austausch war in der Kürze der Zeit nicht mehr möglich und so blieb nur das zuschauen!
Rennen 2 am Samstag Nachmittag war einmal mehr die sichere Beute von Aeberhard, der an der Spitze ein einsames Rennen fuhr. Auch weil Edy Kamm nicht mehr antrat. Ein Problem zwang zum Rückzug. Doch hinter dem Sieger wechselten immer wieder die Platzierungen. Der Corvette-Pilot Gerd Beisel holte sich nach Platz 3 auf dem Nürburgring mit Rang 2 und dem Klassensieg ein erneut überraschendes Ergebnis. Nicht ganz so erfreut war der Drittplatzierte Albert Kierdorf. Am Podest vorbei fuhr Josef Klüber, der aber Platz 4 eine Menge abgewinnen konnte. Zufrieden zeigte sich auch Jürgen Bender mit Platz 5 - allerdings nicht unbedingt mit der Platzierung. „Mit dem Porsche 997 GT3 habe ich auf den Geraden keine Chance.“ Anfang Juni testet er nun eine Corvette GT3. „Dann schauen wir, was wir machen!“.
Verfasst von Porsche Pressetext. Veröffentlicht in Porsche diverse (PSC etc.)
Am vergangenen Wochenende fand beim umstrittenen F1-GP in Bahrain auch der Saisonauftakt des Porsche Mobil1 Supercups statt. Gleich zwei Rennen absolvierte der ranghöchste Markenpokal des Stuttgarter Sportwagenbauers im Wüsteninselstaat.
Ein perfekter Start war für René Rast vom Team Lechner Racing der Grundstein für einen ungefährdeten Sieg beim ersten Lauf in Bahrain. Noch vor der ersten Kurve schob sich der Trainingszweite in seinem 450 PS starken Porsche 911 GT3 Cup an Pole-Sitter und Teamkollegen Norbert Siedler vorbei und hatte im Ziel 2,496s Vorsprung. Zweiter wurde der Brite Sean Edwards vom Team Konrad Motorsport, der in Runde 2 Siedler überholte. Letztlich musste sich der Österreicher mit Rang 3 begnügen. Auch die schnellste Rennrunde ging an René Rast, den Meister der Jahre 2010 und 2011.
Einen hervorragenden Einstand in den Markenpokal feierte mit Rang 4 der ehemalige Formel-1-Testfahrer Michael Ammermüller vom Team Veltins Lechner Racing. Nach P7 im Zeittraining, erwischte er einen blendenden Start, fuhr ein überlegtes Rennen und passierte in der sechsten Runde auch noch Konrad-Pilot Christian Engelhart, der Fünfter wurde.
Pole-Position, schnellste Rennrunde, Sieg, Tabellenführung - beim zweiten Lauf des Porsche Mobil 1 Supercup in Bahrain konnte Norbert Siedler dann voll überzeugen. Mit einem deutlich reaktionsschnelleren Start als beim Saisonauftakt am Vortag führte er das Feld in die erste Kurve und konnte sich Runde für Runde weiter absetzen. Er teilte sich das Podium mit Konrad-Pilot Christian Engelhart und dem Sieger des Samstagsrennens, René Rast. Auch Christian Engelhart kam nahezu optimal von Startplatz 3 weg und konnte so René Rast ausbeschleunigen. In der Anfangsphase konnte Engelhart Siedler noch folgen, doch dann setze sich der Österreicher an der Spitze immer weiter ab. Erst in der Endphase des Rennens fuhr Engelhart wieder dicht an den Führenden heran. Zu einem echten Angriff reichte es bis ins Ziel jedoch nicht mehr. Siedler siegte mit einem Vorsprung von 0,654 Sekunden.
Rast verlor früh den Anschluss zu den beiden Führenden, wurde aber auch von seinen Verfolgern zu keiner Zeit ernsthaft bedrängt. Mit dem Sieg übernahm Siedler auch die Tabellenführung im Porsche Mobil1 Supercup. Im gesamten Rennen über zehn Runden bekamen die Zuschauer packende Positionskämpfe im Verfolgerfeld zu sehen. Kévin Estre (Hermes Attempto Racing) passierte gleich in der Startphase Kuba Giermaziak (Verva Racing Team). Auch Estre's Teamkollege Nicki Thiim duellierte sich lange mit Giermaziak, zog aber letzlich den Kürzeren und musste sich mit Rang 6 begnügen. Damit war Thiim bester Neueinsteiger und übernahm gleichzeitig die Führung in der Rookie-Wertung.
Als Tabellenführer reist Norbert Siedler nun zum dritten Saisonrennen vor die Tore der spanischen Metropole Barcelona am 12.-13. Mai. Auf dem fahrerisch anspruchsvollen Circuit de Catalunya gab es in den 16 Supercup-Rennen seit 1993 ganze 16 Sieger. Vorjahressieger Sean Edwards könnte also der erste Pilot sein, dem ein zweiter Erfolg gelingt, ebenso der Sieger des Jahres 2010, Norbert Siedler.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Sonstige GT
Caca Bueno / Claudio Dahruj (Team BMW Brasil-BMW Z4 GT3; Bild rechts) holten beim Saisonauftakt der Brasilianischen GT-Meisterschaft den Debut-Sieg für die dort erstmals vertretene Marke BMW. Die weiteren Podiumsplätze belegten Fabio Ebrahim / Wagner Ebrahim (Ebrahim Motors-Audi R8 LMS; +3,598s) und Rafael Derani / Claudio Ricci (CRT-Ferrari F458 GT3; +10,485s). Vierte wurden Cleber Faria / Duda Rosa (BVA Racing-Mercedes SLS; +12,241s) gefolgt von Marcelo Hahn / Allam Khodair (Blau Motorsport-Lamborghini Gallardo LP600+; +32,345s). Auch in der GT4-Klasse gab es einen Erfolg für BMW: Leonardo Cordeiro / William Starostik (Team BMW Brasil-M3 GT4) siegten vor ihren Teamkollegen Matheus Stumpf / Patrick Goncalves.
Das zweite Rennen auf dem Autodromo Internacional de Santa Cruz do Sul gewann die Mercedes SLS-Besatzung Faria / Rosa (Bild links) vor Ebrahim / Ebrahim (+2,005s), Bueno / Dahruj (+9,046s) sowie Hahn / Khodair (+10,729s), stärkstes GT4-Duo waren diesmal Sergio Lagana / Alan Hellmeister (M2 Competicoes-Aston Martin Vantage). Nach zwei von 18 Saisonläufen hat sich in der GT3-Punktewertung ein Führungstrio gebildet: Bueno / Dahruj (35), Ebrahim / Ebrahim (34) und Faria / Rosa (33). Ähnlich knapp geht es bei den GT4 zu, wo Cordeiro / Starostik (33) vor Stumpf / Goncalves (32), Fabio Greco / Valter Rossete (Maserati Gran Turismo; 32) und Lagana / Hellmeister (31) voran liegen. Nächster Austragungsort der Serie wird Ende Mai Curitiba sein.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Sprint Serie ( BSS )
BMW & Porsche haben am verregneten Zolder-Wochenende die Lorbeeren in der FIA-GT Weltmeisterschaft eingefahren. Nachdem die beiden Porsche-Piloten Matt Halliday und Mike Parisy schon die Pole für das Qualifying-Rennen am Samstag erzielen konnten, war zunächst die Vita4One-Racing-Crew Yelmer Buurman / Michael Bartels für BMW vor Thomas Jäger / Nicky Pastorelli im All-Inkl.com Münnich Motorsport-Mercedes SLS AMG GT3 und den beiden schnellsten Porsche-Piloten erfolgreich.
Im Hauptrennen gelang dem Neuseeländer und dem Franzosen dann in einem ebenfalls auf nasser Strecke abgehaltenen Lauf der Konter. Auf ihrem von Mühlner Motorsport eingesetzten Exim Bank Team China-Porsche 997 GT3R querten sie die Ziellinie knapp 1s vor dem BMW Z4 GT3 von Bartels / Buurmann und dem AF Corse-Ferrari von Vilander / Salaquarda. Pech hatten hingegen die Auftaktsieger des WRT-Teams, die in beiden Rennen das Glück nicht auf ihrer Seite hatten.
Nach der belgischen Runde führen dennoch die beiden Audi-Kutscher Laurens Vanthoor und Stephane Ortelli in der Meisterschaft mit 41 Zählern vor den beiden Porsche-Piloten Halliday / Parisy. Die Rennergebnisse können unter diesem Link auf unseren Seiten eingesehen werden.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Sonstige GT
Den ersten der beiden Superstars GT Sprint-Läufe auf den Autodromo Internazionale Enzo e Dino Ferrari gewann Andrea Palma (Black Team-Ferrari F458 GT2) vor Mario Cordoni (Ombra Racing-Ferrari F458 GT3, Bild; +19,575s) und Lorenzo Bontempelli (Kessel Racing-Ferrari F430 GT2; +22,747s). Die Ränge 4 und 5 belegten Glauco Solieri (Autorlando-Porsche 997 RSR; +23,151s) sowie Roberto Del Castello / Roberto Benedetti (RC Motorsport-Corvette Z06R GT3; +41,775s). Lauf 2 brachte eine weiteren Sieg von Palma, diesmal vor Bontempelli (+4,036s), Solieri (+15,731s) und Cordoni (+16,432s).
Die GT Sprint-Punktetabellen führen in der GT2-Kategorie Andrea Palma (81) und Glauco Solieri (56) sowie bei den GT3 Mario Cordoni (42) und Del Castello / Benedetti (18) an. Die dritte Runde der Serie wird Anfang Juni in Mugello stattfinden.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Sonstige GT
Marcelo Hahn und Allam Khodair (Blau Motorsport-Lamborghini Gallardo LP600+, Bild; 1:17,366 / 1:18,789) holten beide Poles für die Auftakt-Läufe der diesjährigen Brasilianischen GT-Meisterschaft vor Fabio Ebrahim / Wagner Ebrahim (Ebrahim Motors-Audi R8 LMS; 1:17,891 / 1:19,274). Je einen dritten Qualifying-Rang erzielten Caca Bueno (BMW Team Brasil-BMW Z4; 1:18,072) bzw. Cleber Faria (BVA Racing-Mercedes SLS; 1:20,119).
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Sonstige GT
Die Ferrari-Mannschaften dominierten am Samstag die Sessions der Superstars GT Sprint-Serie in Imola: In den freien Trainings lagen die Black Team-Piloten Andrea Palma (F458 GT2) bzw. Simone Pellegrinelli / Raffaele Giammaria (F430 GT2) vor Mario Cordoni (Ombra Racing-F458 GT3) und Lorenzo Bontempelli (Kessel Racing-F430 GT2; Bild). Jeweils Rang 5 belegte Glauco Solieri im Autorlando-Porsche 997 RSR.
Ähnlich verlief dann auch das Qualifying: Pellegrinelli / Giammaria (1:44,089) werden beim ersten Rennen des Wochenendes von der Pole starten, auf den nächsten Grid-Positionen folgen Palma (1:44,310), Bontempelli (1:45,089), Cordoni (1:46,034), Solieri (1:46,401) sowie Del Castello / Benedetti (RC Motorsport-Corvette Z06R GT3; 1:48,657).
Verfasst von Lutz Enger & Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT
Heute abend brüllen vorerst zum letzten Mal die Motoren der GT3-Boliden in der 2012-er Edition der "GT-Eins Langstreckenserie". Gefahren wird der virtuelle "Eifelpokal 500" - die 500km auf der Nürburgring Nordschleife. Natürlich hofft die Orga auf ein ansehnliches Fahrerfeld.
Trotz alle Widrigkeiten sehen wir einem spannenden Finale im Hinblick auf den Gesamtsieg entgegen. Notox Racing reist mit 90kg "Ehrenblei" punktgleich mit Torrent Motorsports (100kg) in die Eifel. Quadriga Corse liegt mit nur 8 Punkten Rückstand auf Platz 3 der Meisterschaft. Und auch auf den weiteren Rängen sind noch viele Verschiebungen möglich.
Der Simrace Event auf Basis des Spiels rFactor wird live in Stream 2 auf Simrace.TV übertragen. Das Qualifying startet um 19:15 Uhr – der Rennstart ist für 20:20 Uhr angesetzt.