Eindrucksvolle 2012er Erfolgsbilanz für den AMG SLS GT3

Auch bei AMG in Affalterbach gab es in der vergangenen Saison reichlich GT-Erfolge zu feiern. In ihrem zweiten Einsatzjahr fuhr die GT3-Konstruktion des Hauses, der Mercedes SLS AMG GT3 reichliche Erfolge ein, welche die Presseabteilung des Hauses in einer eindrucksvollen Bilanz zusammengestellt hat.

Insgesamt konnten 2012 von den 48 (!) bislang verkauften und im Einsatz befindlichen Chassis des von einem kernig klingenden 6,3l V8 betriebenen Sportwagens neun Titel eingefahren werden, wobei gleich viermal das Double aus Fahrer- und Teamtitel glückte. In der FIA-GT Weltmeisterschaft gelang All-Inkl.com Münnich Motorsport und dem Fahrerduo Marc Basseng und Markus Winkelhock der Titel in der Team und Fahrerwertung. In der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft waren das Heico-Gravity-Charouz-Team und den Piloten Dominik Baumann und Maximilian Buhk erfolgreich. Das dritte Double gelang im ADAC GT-Masters, wo MS Racing mit Sebastian Asch und Maximilian Götz die Lorbeeren einfuhren. Und in der Brasilianischen GT waren Cleber Faria und Duda Rosa auf dem BVA/Seringal Racing-SLS erfolgreich. Hinzu kommt als letzter Titel der Teamtitel für das Petronas Syntium Team in der japanischen Super Taiku-Serie.

Aber nicht nur bei den Meisterschaften konnten die Mercedes punkten. Auch bei Einzelevents gelangen Achtungserfolge. Bei den 24 Stunden von Dubai 2012 holte Mercedes mit einem Dreifachsieg – das siegreiche Team war die deutsche Black Falcon-Mannschaft – den ersten 24h-Erfolg. Später im Jahr folgte noch ein Sieg beim 12h-Rennen von Sepang durch Petronas Syntium. Podien gelangen bei den 24 Stunden am Nürburgring und dem 12h Rennen in Bathurst. Auch 2013 wird man die Saison wieder in Dubai beginnen - gleich 4 SLS sind dort im 85 Wagen umfassenden Starterfeld gemeldet.

Insgesamt gab es 2012 neben den 9 Meisterschaften 43 Klassensiege, 109 Podiumsplatzierungen, 242 Top Ten Platzierungen und 27 Pole Positions für die Kunden zu verbuchen. Die 48 Autos starteten in 28 Rennserien auf vier Kontinenten, unter anderem der FIA-GT Weltmeisterschaft, der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft, der GT-Open, der Blancpain Endurance Serie, dem ADAC GT-Masters, der VLN Langstreckenmeisterschaft - wo zwei Gesamtsiege durch ROWE Racing gelangen -, der DMV-Touringcar Championship, der Spezial Tourenwagen Trophy, dem Tourenwagen- & GT-Cup Austria sowie in den nationalen GT-Serien in Japan, Australien, Spanien, Grossbritannien, Italien, Frankreich und Polen.

Bei all diesen Erfolgen verwundert es nicht, dass AMG nun auch den Fahrerpool der Hauspiloten aufgebohrt hat. Neben Bernd Schneider, Thomas Jäger und Maro Engel gehört ab sofort auch Lance David Arnold zu der Riege der AMG-Piloten, mit denen sich sich AMG Kundenteams auch 2013 auf Anfrage verstärken können. Mit dem 26-jährigen Duisburger, der 2012 den dritten Rang beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen am Nürburgring für das Hankook Team-Heico-Motorsport erringen konnte, wird das Fahrerquartett optimal ergänzt. Freilich bleibt die Truppe auf Affalterbach noch eine News schuldig: Einen werksseitigen Angriff mit allen vier Top-Piloten auf den Erfolg beim 24h-Klassiker auf die Nordschleife wird es wohl leider auch 2013 zum Bedauern der Fans nicht geben.

Spanische GT - Terminkalender für 2013

Spanische GT - 2012 Jerez - www.gtsport.esAus nur fünf Veranstaltungen soll in der nächsten Saison die Spanische GT-Meisterschaft bestehen, zweimal will man dabei im Rahmen der GT-Open-Events antreten. Die Läufe in Jarama und Valencia werden über mehr als zwei Stunden Renndauer führen und zusätzlich auch zur Endurance Trophy Iber GT zählen.

Folgende Austragungsorte stehen auf dem vorläufigen 2013er-Terminplan:
18./19.05. - Portimao (GT-Open)
15./16.06. - Jerez
14./15.09. - Jarama
12./13.10. - Valencia
09./10.11. - Barcelona (GT-Open)

Audis GT-Programm 2013

audi_gt3_2013.jpgAuch im GT-Bereich hat Audi für 2013 umfangreiche Aktivitäten angekündigt. Eine Evolutionsversion des Audi R8 LMS ultra wird von der quattro GmbH ab Februar 2013 an die Kunden in den zahlreichen GT3-Serien weltweit ausgeliefert. Die Änderungen betreffen den Heckflügel, den Diffusor und Details wie z.B. die Spiegel und die Auspuffanlage. Beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring und dem 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps werden 2013 Kundenteams mit Unterstützung von Audi Sport customer racing an den Start gehen. Abgerundet wird das Kundensport-Programm der Audi AG durch die Fortführung des 2012 erfolgreich gestarteten Audi R8 LMS Cup in China. Die seit Jahren andauernden Aktivitäten tragen mittlerweile auch wirtschaftliche Früchte: Audi rechnet damit, im Laufe des Jahres den 100.sten R8 LMS ausliefern zu können.

audi_r8_grandam.jpgMit dem 24-Stunden-Rennen in Daytona und einem verstärkten Engagement in der Grand-Am-Serie, das man 2012 mit der Entwicklung eines eigens für die Grand-Am GT-Klasse konstruierten Modells des R8 begonnen hatte, läutet Audi die GT-Saison 2013 ein. Da man aus Marketing-Gründen den überproportional wachsenden Oberklassenabsatz in Nordamerika weiter fördern will, stehen für Daytona zahlreiche Fahrer aus dem Werkskader bei den nordamerikanischen Kundenteams parat. Am 26./27. Januar starten Filipe Albuquerque, Oliver Jarvis und Edoardo Mortara mit einem Audi R8 Grand-Am des Teams Alex Job Racing. APR Motorsport bekommt Marc Basseng, René Rast und Frank Stippler zugeteilt. Frank Biela, Christopher Haase und GT1-Weltmeister Markus Winkelhock fahren für die von BMW und Porsche nun zu Audi gewechselte Mannschaft von Rum Bum Racing. Dazu kommt noch jeweils ein amerikanischer Fahrer.

Weiter fortgesetzt werden soll auch der Audi R8 Cup in China. Dort hatte sich Pilot Marchy Lee aus Hong-Kong am 11. November beim Finale in Shanghai zum ersten Titelträger des Audi R8 LMS Cup aufgeschwungen, Zweiter der Gesamtwertung wurde Adderly Fong.

Italienische GT - 2013 kein GT2-Titel mehr ausgeschrieben

Nächstes Jahr werden in Italien für GT-Piloten Meistertitel in den Klassen GT3 und GT Cup vergeben, in den Kategorien GT3 Gentlemen und GT4 kommt eine nationale Trophy zur Austragung. Nicht mehr auf dem Plan steht die GT2-Klasse - was nachvollziehbar ist, zumal dort in der abgelaufenen Saison als Maximum drei Wagen am Start waren.

Der 2013er-Terminkalender der Serie ist mittlerweile auch komplett: Für die Runde am 30.08./01.09. wird der Austragungsort - zum zweiten Mal in dieser Saison - Imola sein.

Wo die Porsche-Werksfahrer 2013 fahren

Porsche hat heute Details zu den Werksfahrer-Besatzungen für die FIA Langstrecken Weltmeisterschaft und die 24 Stunden Rennen von Le Mans bekannt gegeben. Demnach werden auf den beiden Porsche 991 RSR GTE des Porsche AG Team Manthey das Erfolgsduo Marc Lieb / Richard Lietz sowie Jörg Bergmeister / Patrick Pilet als Stammbesatzungen an den Start gehen. Bis einschließlich des Saisonhöhepunkts in Frankreich am 22./23. Juni werden die beiden Fahrerteams von zwei weiteren Werks-Profis unterstützt: Le Mans-Sieger Romain Dumas ist der dritte Mann im Cockpit des Lieb/Lietz-Elfers. Sein Co-Pilot Timo Bernhard - 2010 ebenfalls mit Audi an der Sarthe Gesamtsieger - wechselt sich mit Bergmeister und Pilet ab. Auch die weiteren vier Werksfahrer – Marco Holzer Wolf Henzler, Patrick Long und der heute ebenfalls als zehnter Werksfahrer benannte Nick Tandy - stehen den Porsche-Kundenteams in Le Mans und der WEC prinzipiell auf Anfrage zur Verfügung.

Erste Details gab es auch zu den nordamerikanischen Einsätzen der Werksfahrer. Marco Holzer bestreitet 2013 die komplette Saison der ALMS für das Team Paul Miller Racing. Dort ersetzt er ex-Werkspilot Sascha Maassen, der sich nun nach einem neuen Cockpit umsehen muss. Wolf Henzler unterstützt in der ALMS wie in den Vorjahren das Team Falken Tire Motorsport. Das Programm für Pat Long wird noch in den letzten Details ausgearbeitet. Klar ist bereits, dass die Priorität auf der ALMS liegen wird, ergänzt um Einsätze in der Grand Am Serie.

Audis LMP1-Programm 2013

Audi hat gestern das Motorsportprogramm für 2013 vorgestellt. Den Spitzenplatz nimmt bei den Ingolstädtern wieder das Le Mans und FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Programm ein. An der Sarthe sowie beim WEC-Lauf in Spa-Francorchamps will die Mannschaft um das Audi Sport Team Joest drei weiterentwickelte Audi R18 e-tron Quattro an den Start bringen. Daneben soll mit zwei der Wagen der Titel in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft gegen Toyota verteidigt werden. Zudem planen die Ingolstädter einen letzten finalen Auftritt in Sebring, bevor die ALMS 2014 die LMP1-Klasse offiziell abschafft.

Audi setzt damit in Le Mans und in der WEC exklusiv auf die 2012 eingeführte Hybrid-Technologie. Der R18-ultra – das bis auf das Hybridsystem weitestgehend baugleiche Schwester-Modell des aktuellen Autos – wandert in das Museum bzw. wird in die e-tron-Quattro Ausführung umgebaut. Audi plant Effizienzsteigerungen am Schwungrad-Speichersystem und zusätzliche technischer Innovationen, die aber beide im Detail nicht benannt wurden. Parallel arbeitet man bereits intensiv am Nachfolger für das ab 2014 gültige neue LMP1-Reglement.

Der Audi-Fahrerkader für die FIA Langstrecken Weltmeisterschaft und Le Mans 2013 besteht aus den amtierenden Weltmeistern Marcel Fässler, André Lotterer und Benoît Tréluyer, Neuverpflichtung Lucas di Grassi, Loïc Duval und dem von Peugeot übernommenen Marc Gené sowie Oliver Jarvis, Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen und Allan McNish.

Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans fasst Audi den 12.Sieg im 15. Jahr des Antretens ins Auge. Nur dreimal hat die Marke mit den 4 Ringen den Sieg an andere Konkurrenten abgeben müssen: 1999 an BMW, 2003 an den hausinternen Rivalen Bentley und 2009 an Dauerkonkurrent Peugeot. Damit will man in der ewigen Statistik den Abstand auf Rekordsieger Porsche (16 Triumphe) verkürzen, bevor die Weissacher 2014 wieder mit aller Macht an die Sarthe zurück kehren. In der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft sollen sowohl der Fahrertitel durch Fässler / Lotterer / Treluyer als auch der Teamtitel von Audi verteidigt werden. Das wird in diesem Jahr eine vertrackte Aufgabe werden, weil der derzeit einzige Werkskonkurrent Toyota Audi nicht nur das Wasser reichen kann, sondern die Ingolstädter in der vergangenen Saison bereits mehrfach abgeduscht hat.

Als Abschiedsgeschenk an die ALMS und nicht zuletzt aus Marketinggründen - in den Vereinigten Staaten wächst die Marke mit den 4 Ringen stärker als der US-Gesamtmarkt - soll auch ein letzter Einsatz des Audi R18 e-tron Quattro beim 12 Stunden Rennen von Sebring am 16. März in Sebring (Florida) erfolgen, das Audi bereits zehnmal gewonnen hat. "Es ist voraussichtlich die letzte Möglichkeit, mit einem LMP1-Auto in Sebring anzutreten", so Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. "Diese Chance würden wir sehr gerne nutzen und uns von den Fans nach unserer tollen Erfolgsstory der letzten Jahre mit einem schönen Auftritt verabschieden." 2014 wird nach der Fusion der ALMS mit der Grand Am die LMP1-Klasse abgeschafft. Dennoch beobachtet Audi in der Zwischenzeit intensiv die Diskussionen um die neue Klassenstruktur in der neuen Amerikanischen Sportwagen-Top-Serie, da man dort ein Engagement zumindest in der GT-Kategorie ins Auge fassen möchte.

Zudem haben die US-Fans 2013 noch eine weitere Gelegenheit, den Audi R18 e-tron Quattro in Aktion zu erleben: Am 22. September gastiert die FIA Langstrecken Weltmeisterschaft bei einer gemeinsamen Runde mit der ALMS in Austin.

British GT - Terminkalender für 2013

British GT - 2012 Snetterton - www.britishgt.comDie 2013er-Saison der Britischen GT-Meisterschaft soll gemäß aktuellen Informationen sieben Veranstaltungen umfassen, wobei es wieder unterschiedliche Rennformate geben wird (zwei 60-Minuten-Läufe oder ein zwei- bzw. dreistündiges Rennen).

Folgende Termine stehen auf dem Programm:
30.03./01.04. - Oulton Park
05.-06.05. - Rockingham (Endurance Race)
25.-26.05. - Silverstone
15.-16.06. - Snetterton
10.-11.08. - Brands Hatch (Endurance Race)
06.-08.09. - Zandvoort
05.-06.10. - Donington (Endurance Race)

DKR Engineering mit neuem Einsatzfahrzeug

drk_z4.jpgNach einer Saison in der man partnerschaftlich mit anderen Teams wie Vita4One (GT-WM) oder Race Art (Blancpain Endurance Series) zusammengearbeitet hat, will das Luxemburger DKR Engineering-Team im kommenden Jahr wieder in den eigenen Farben starten. Wenig überraschend greift man dazu auf den BMW Z4 GT3 zurück, den die Mannschaft in diversen Einsätzen 2012 schon kennenlernen konnte - außerdem bestehen durch die Kooperationen in dieser Saison beste Kontakte zu BMW Motorsport.

In welchen Meisterschaften der Bolide aus Bayern rennen soll, ist noch völlig offen. In der engeren Auswahl des Teams sind die Blancpain Endurance Series, die neue GT-Sprint-Serie, die französische GT-Meisterschaft und sogar die GT-Open. Mit den SRO-Serien hat DKR Engineering bereits gute Erfahrungen gemacht: Von 2009 bis 2011 setzte die Truppe um Teambesitzer Kendy Janclaes mehrere Corvette C6R in der FIA-GT1-Meisterschaft ein, außerdem gewann man 2009 die Team- und Fahrerwertung der französischen GT-Meisterschaft.

Bentleys neuer Entwicklungspartner für den GT3

bentley-continental-gt3-track.jpg Im September stellte der britische Luxushersteller in Paris eine Konzeptstudie für einen GT3-Rennwagen auf Basis des Bentley Continental GT vor. Nun hat die britische Marke sich einen kompetenten Entwicklungspartner für die anspruchsvolle Aufgabe der Entwicklung eines GT3-Rennwagens aus dem 2,7t schweren und von einem 6l W12-Motor befeuerten Kraftpaketes gesichert. Im Bentley-Werk im englischen Crewe wird die neu gegründete Motorsportabteilung ab sofort auf die Expertise von M-Sport Ltd vertrauen. Das Team von Malcolm Wilson war seit 1997 Werksteam von Ford in der Rallye-Weltmeisterschaft und konnte in diesem Zeitraum zwei Mal den Markentitel gewinnen. M-Sport soll den Entwurf besonderer Komponenten und die technische Beratung übernehmen. Damit soll der Zeitrahmen gehalten werden, um mit dem Sportwagen Ende 2013 erstmals auf die Rennstrecke gehen zu können.

Bentley folgt damit dem Beispiel von Aston Martin, die sich mit Prodrive weiland auch einen erfahrenen Entwicklungspartner aus der Rallyeszene in das Boot holten, um ihre Rückkehr in den GT-Sport – damals bei den GT1 – vorzubereiten. Speziell was die Haltbarkeit von Wagenkomponenten angeht, gilt die Rallyeszene als Stahlbad für die technische Motorsportszene. Alleine wenn man sich das Basisgewicht der Limousine vor Augen führt, wird allerdings klar das der Continental GT3 nicht unbedingt die Gene eines Seriensiegers mit sich bringt. Schon die Tatsache das Coupé um über 1,2t abspecken zu müssen, um überhaupt in den Bereich der Wettbewerbsfähigkeit zu kommen, dürfte eine Aufgabe sein, die den Wagen an die Grenze der GT3-Costcap und darüber hinaus bringen wird – von der Haltbarkeit des bislang im Motorsport nie verwendeten W12-Motors aus dem VW-Stammhaus mal ganz zu schweigen. Bei solchen Fahrzeugkenndaten stösst auch die Balance of Performance an ihre Grenzen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Ingenieure von Bentley und M-Sport auch den Kostenrahmen der Wagen im Auge behalten. Der weltweit als nobler Brite bekannte Wagen bringt prinzipiell auch das Zeug mit, ein Sammlerauto zu werden, was dann ausreichende Stückzahlen garantieren würde. Viele Sammlerautos sind in der Regel ein Garant für häufige Renneinsätze. Und das würde dann wirklich eine Bereicherung für die Rennszene bedeuten – unabhängig von der Erfolgsbilanz des Modells.

Französische GT - Hexis Racing 2013 mit zwei Autos am Start

Nach aktuellen Informationen wird Hexis Racing im kommenden Jahr mit zwei GT3-McLaren in der Französischen GT-Meisterschaft antreten. Olivier Panis / Eric Debard und Laurent Cazenave / Jean-Claude Police sollen als Fahrer der beiden MP4-12C aufgeboten werden.

Hingegen hat die französische Mannschaft der neuen SRO-Sprintserie – provisorisch als FIA-GT-Weltcup betitelt – bereits eine Absage erteilt. Dennoch soll in Kürze auch ein internationales Programm für die französische Equipe verkündet werden. Insider spekulieren mit der Blancpain Endurance Serie oder einem Einsatz in der ELMS oder gar der FIA-Langstrecken-WM - dann als Einsatzteam des neuen GTE-McLaren - als Alternative zum SRO-Paket.

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