Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
Land Motorsport
hat das Design ihres neuen Audi R8-LMS vorgestellt. Die deutsche GT-Mannschaft die zuletzt regelmässig im Porsche Carrera Cup Deutschland und im Porsche Mobil1 Supercup antrat und die 24 Stunden von Dubai schon einmal 2009 mit den Fahrern Carsten Tilke, Gabriël Abergel, Andrzej Dzikevic und Niclas Kentenich gewinnen konnte, wird in diesem Jahr den neuen GT3-Einsatzwagen beim Wüstenklassiker debütieren. Dabei wird die Mannschaft von Wolfgang Land mit dem Pilotenquartett Marc Basseng, Christopher Mies, Connor De Phillippi und Carsten Tilke ausrücken. Über das weitere Program des Audis in der Saison 2016 gibt es noch keine Informationen
Verfasst von Timo Schumacher. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Auch
wenn das Jahr 2015 bereits Geschichte ist, wollen wir noch einen Rückblick in Zahlen auf die FIA Langstrecken Weltmeisterschafts -Saison 2015 werfen. (WARNUNG: Diese Ansammlung von Zahlen ist nichts für schwache Nerven!)
Der Autor dieser Zeilen hat sich während der gesamten Saison die Zeit genommen, jede gezeitete Runde der Saison (vom Prolog in Paul Ricard, über die gesamten Trainings-, Quali-, Warm Up- sowie Rennsessions, der Testtag in Le Mans, die 24h selber bis hin zum Rookie-Test in Bahrain) zu notieren – in der Hoffnung, dass ein paar interessante Zahlen dabei herausspringen. Der Übersichtlichkeit halber beschränken wir uns hier hauptsächlich auf die LMP1-Werksklasse.
Über die Saison hinweg wurden in allen Klassen in Summe 35.511 Trainings-, sowie 52.860 Rennrunden absolviert; dies entspricht 692.592,082 km – oder umgerechnet den 17,3 fachen Erdumfang.
In der LMP1 haben die beiden Hersteller Audi und Porsche aufgrund ihrer zeitweise 3 Fahrzeuge umfassenden Teams mit jeweils über 52.000 km die längste Distanz zurückgelegt. Vergleicht man die Distanzen mit den gefahrenen km der beiden die gesamte Saison eingesetzten Fahrzeuge mit Toyota , so fällt auf, wie dicht die drei Hersteller in diesem Punkt beieinander liegen:
1. Porsche: 42.631,723 km (3 Fahrzeuge: 52.133,811 km)
2. Audi Sport Team Joest: 42.390,396 km (3 Fahrzeuge: 52.362,116 km)
3. Toyota : 42.306,405 km
4. Rebellion Racing : 24.796,901 km
5. byKolles: 14.711,139 km
6. Nissan : 12.143,439 km (alle 3 Fahrzeuge)
Die meisten km hat die Besatzung des Toyota #1 (Davidson/Buemi/Nakajima + Bird/Lynn beim Bahrain-Test und Kobayashi beim LM-Vortest) zurückgelegt: 21.808,206 km gehen auf das Konto dieser Fahrercrew. Auch bei der Statistik der fleißigsten Fahrer liegen die drei Marken mit je einem Fahrer in den Top3:
1. #18 Neel Jani: 1.155 Runden (8.348,767 km)
2. #7 André Lotterer: 1.089 Runden (7.710,440 km)
3. #1 Sebastian Buemi: 1.069 Runden (7.953,142 km)
Im Schnitt musste eines der drei Werksteams in 2015 mit ca. 1.650 km für ein normales Rennwochenende mit 6 Stunden-Rennen kalkulieren. Je nach Trainingspensum kamen beim Vortest auf dem HTTT nochmal 1.300-2.200 km hinzu, beim Testtag in Le Mans 1.200-1.300 km, in der 24h-Woche selber 6.900-7.200 km. Beim Rookie-Test in Bahrain wurden noch einmal 400-600 km abgespult. (Die Grafik zeigt das Fahrzeug jeder Marke, welches am Rennwochenende die längste Distanz zurückgelegt hat)
„Trainingskönig“ der abgelaufenen Saison ist Timo Bernhard, im Porsche 919 Hybrid #17 hat er 452 Trainingsrunden (Tests, Trainings, Quali, Warm Up) zurückgelegt. Die meisten Rennrunden kann mit deren 720 der Audi-Pilot André Lotterer für sich verbuchen. Die geringste Rundenzahl aller über die Saison hinweg gestarteten Werks-Piloten gehen an die beiden Audi-Fahrer Benoit Tréluyer (896 Runden) und Loic Duval (900 Runden). Die wenigsten km hat Kazuki Nakajima mit 6.464,595 km zurückgelegt (in Spa wegen Trainingsunfall nicht am Start), sowie Porsche-Fahrer Romain Dumas mit 6.531,507 km).
In der
LMP2 war Sam Bird im G-Drive Ligier JS P2 #26 der fleißigste Fahrer:
1. #26 Sam Bird 1.006 Runden (7.304,401 km)
2. #28 Luis Felipe Derani: 987 Runden (7.003,545 km)
3. #30 Ryan Dalziel: 938 Runden (6.469,567 km)
Der Vergleich, welche Motorenmarke am meisten km abspulen konnte, gerät da eindeutiger:
1. Nissan: 18.363 Runden (156.979,351 km)
2. HPD: 4.472 Runden (32.220,643 km)
3. Sard: 1.846 Runden (12.865,815 km)
4. Judd: 514 Runden (7.005,306 km)
Die GTE Pro-Fahrer waren in der abgelaufenen Saison mehr unterwegs als die LMP1-Kollegen: Während in der großen LMP-Klasse nur 4 Fahrer mehr als 1.000 offiziell gezeitete Runden absolvieren konnten, haben 8 Piloten aus der GTE-Werksklasse diese Hürde genommen. Am meisten unterwegs waren:
1. #51 G. Bruni: 1.256 Runden (8.498,212 km)
2. #71 D. Rigon: 1.231 Runden (8.192,279 km)
3. #91+#92 R. Lietz: 1.160 Runden (7.793,663 km)
4. #71 J. Calado: 1.142 Runden (7.761,663 km)
5. #95 M. Sörensen: 1.104 Runden (7.366,853 km) – und das, obwohl er in Shanghai nicht gestartet ist
Aufgeteilt in Hersteller, wurden folgende Distanzen zurückgelegt:
1. Aston Martin: 7.031 Runden (48.377,894 km) – 3 Fahrzeuge
2. Ferrari: 4.988 Runden (35.223,784 km)
3. Porsche: 4.808 Runden (31.835,433 km)
4. Corvette: 592 Runden (8.068,368 km)
Fleißigster GTE Am-Fahrer war mit Abstand Patrick Long:
1. P. Long: 1.032 Runden (7.565,409 km)
2. F. Perrodo: 915 Runden (6.479,408 km)
3. E. Collard: 813 Runden (5.814,994 km)
Summiert man die gefahrenen km der Fahrzeuge aller Klassen mit bestimmten Hersteller-Logos, so kommen folgende km zusammen:
1. Nissan-Motoren: 19.435 Runden (171.589,639 km)
– inkl. ELMS: 34.740 Runden (250.031,684 km)
2. Porsche: 15.415 Runden (136.151,153 km)
– inkl. ELMS: 17.595 Runden (147.168,371 km)
3. Ferrari: 12.151 Runden (97.464,145 km) – inkl. ELMS: 21.415 Runden (144.680,268 km)
4. Aston Martin: 11.693 Runden (80.681,054 km) – inkl. ELMS: 13.099 Runden (87.518,863 km)
Hoffentlich können sich ein paar Leser ebenso sehr für Zahlen begeistern wie meine Person. Die hier zusammengetragenen Zahlen wurden nach bestem Wissen und Gewissen ermittelt – müssen jedoch als ohne Gewähr angegeben werden.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Der mexikanische FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Pilot Ricardo Gonzalez,
2013 mit Oak Racing WEC-Meister in der LMP2-Klasse, plant laut einer Meldung unserer Kollegen von Sportscar 365 die Formierung eines eigenen Teams für die WM 2016. Der letztjährige Pilot im G-Drive-Team soll seinen Ligier im kommmenden Jahr unterstützt von Morand Racing als Einsatzteam und mit technischem Suppport von Oak Racing - die sich 2016 auf den Einsatz der Extreme Speed Motorsports-Ligiers konzentrieren wollen – mit zumindest 2 weiteren südamerikanischen Fahrern unter mexikanischer Flagge an den Start bringen.
Das Engagement wäre der erste Einsatz einer mexikanischen LMP-Mannschaft seit der Schliessung von Lowes-Fernandez-Racing, die von 2007-2009 ein 3-Jahresprogramm mit dem LMP2-Acura in der ALMS absolvierten.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Das
niederländische Dayvtec Team, unseren Lesern besser bekannt aus der Dutch Supercar Challenge als Einsatzteam der Volvos, steigt in die Riege der LMP3-Kundenteams auf. Die Mannschaft von Teammanager Davy Lemons, seines Zeichens ex-Teammanager der Racing for Holland LMP1-Mannschaft von Jan Lammers, hat sich einen Ligier JS P3 LMP3 zugelegt und will mit dem Wagen neben der Dutch Supercar Challenge auch die Europäische Le Mans Serie bestreiten. Damit will die Mannschaft, die in der niederländischen GT4-Serie und der DSC zeitweise auch eine Corvette GT4 an den Start brachte die Rückkehr zur LMP-Szene wagen. Derzeit ist man noch auf der Suche nach Piloten.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
5 spannende Rennen, 3 verschiedene Siegerteams und eine Titelentscheidung in der Top-Klasse die erst im letzten Rennen fiel. Die Europäischen Le Mans Serie 2015 enttäuschte nach der spannenden Saison 2014 auch 2015 nicht ihre Anhänger. Die wohl umkämpfteste Sportwagenserie der vergangenen Saison bietet seit ihrer Wiederbelebung 2013 den spannendsten Sport aller ACO-Serien. Im folgenden ein Überblick über die Top-Ergebnisse der Rennen:
Je 2 Siege gingen an TDS Racing und Greaves Motorsport. Das Team Jota holte sich mit dem Triumph am Red Bull Ring den fünften Sieg. Neben diesen 3 über die Saison dominierenden Teams schafften es nur SMP Racing mit dem neuen BR01 Prototypen 3 Podiumsplätze und Murphy Prototypes mit einem zweiten Platz bei der zweiten Runde in Imola auf die vorderen 3 Plätze. Auffällig war das es in der vergangenen saison keines der Kundenteams von Onroak mit einem Ligier oder Morgan auf das Podium schaffte.
Obwohl Greaves nur 3 Podiumsplätze erzielte während TDS Racing und das Team Jota 4 mal auf dem Stockerl standen setzte sich in der Punktewertung die britische Mannschaft von Tim Greaves und seinen 3 Piloten Björn Wirdheim, Jon Lancester und Gary Hirsch dank zweier vierter Plätze in der Punktewertung am Ende knapp durch. TDS Racing kostete ein Bremsdefekt bei der vorletzten Runde in Le Castellet wichtige Punkte. Das Team Jota vergeigte mit einem Berechnungsfehler der Pilotenstints den Sieg in Paul Ricard. Ein Fahrfehler von Silber-Pilot Simon Dolan im Finale kostete der britischen Mannschaft endgültig den Titel.
Die
beiden Gibson-Einsatzteams Greaves Motorsport und Jota haben sich zwar für die kommende Saison zusätzliche Einsatzchassis von Ligier bzw. Oreca zugelegt, diese sollen jedoch wahrscheinlich für die zusätzlichen FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Programme beider Mannschaften zum Einsatz kommen die beide Teams 2016 auch noch bestreiten. Während Ligier darauf hofft das eines der 6 Einsatzteams 2016 (Krohn Racing, Algarve Pro, DC Racing, Pegasus Racing, IDEC Sport, Tech1 oder SO24) zumindest die Flagge von Onroak auf dem Podium hoch halten könnte, darf man auf die ELMS-Pläne von SMP Racing gespannt sein, deren aussichtsreiches neues LMP2-Chassis in der europäischen Serie das Potential für einen nächstjährigen Sieg mit 3 Podiumsplätzen aufgezeigt hat.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
Das
langjährige französische Ferrari GT3-Einsatzteam von Teamchef Jerome Policand, AKKA-ASP (vormals Sofrev) steigt nach einer Meldung unserer Kollegen von Endurance-Info.com in der nächsten Saison vom Ferrari F458 GT3 Italia auf den neuen Mercedes AMG-GT3 um. Die Mannschaft mit Sitz in Rabastens bei Toulouse hat sich 3 der deutschen Boliden bestellt und will damit das Hauptprogramm in der Blancpain Endurance Serie und Blancpain Sprint Serie bestreiten. Nebenbei sollen auch Gastauftritte im GT-Sports-Cup der SRO, dem Michelin GT3-Le Mans Cup des ACO, der französischen GT-Tour-Serie und der VdeV-Serie absolviert werden. Die Mannschaft behält noch eines der Ferrari-Chassis um dieses bei Gelegenheit einsetzen zu können.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
Für die VLN-Mannschaften, die sich angesichts der Wirren am Ring ein alternatives Rennprogramm zurecht legen wollen, werden die Ausweichmöglichkeiten langsam eng. Die 24 Stunden-Serie der niederländischen Creventic-Organisation rund um Promoter Gerrie Willems vermeldet für 2016 bereits volle Felder bei fast allen Rennen. Das Erfolgsmodell der Serie – Langstreckenevents auf attraktiven Kursen in ganz Europa für gemischte GT und Tourenwagenfelder vornehmlich aus dem Amateurbereich – scheint hier ganz aufzugehen.
Bei der in nicht ganz 2 Wochen anstehenden 11.ten Ausgabe der 24 Stunden von Dubai steht ein Feld von mittlerweile 99 Teams am Start. Für den Traditionsevent am Golf, der die 24h von Daytona mittlerweile als Saisonauftakt der Sportwagensaison offiziell abgelöst hat, waren im Vorfeld über 110 Nennungen eingegangen. Daher ist zu vermuten das kurzfristige Rennabsagen einzelner Teams immer noch über die Nennung von mit an den Golf eingeflogenen T-Cars ausgeglichen werden können.
Im März geht es mit der dritten Ausgabe der 12h von Mugello weiter. Für den ersten der in 2 Etappen ausgetragenen 12h-Events der Serie sind nach dem aktuellen Stand 58 Mannschaften, davon 15 Teams in der gesamtsiegverdächtigen Klasse A6 gemeldet. Neue Wege beschreitet man hingegen mit dem als reinen Tourenwagenevent angelegten 24h von Silverstone. Für den in Kooperation mit der Britcar wiederbelebten Event haben sich schon jetzt 67 Mannschaften angemeldet, was durchblicken lässt das auch dieser Event ein Erfolgsmodell für die Serie werden wird.
44 Nennungen (10 A6) sind bislang für die 3 Ausgabe der 12h von Zandvoort registriert worden. Der Event für die verhältnismässig engen Dünenkurs an der Nordsee ist derjenige der am Meisten mit Feldrestriktionen aufgrund der Streckenhomologation zu kämpfen hat. Der folgende 24h-Event in Le Castellet hat 48 Voranmeldungen erhalten. Für die Rennen in Barcelona und Brünn liegen auf der Webseite der 24 Stunden-Serie noch keine aktualisierten Nennlisten vor.
Insgesamt sollen mit den Saisonnennungen – die in etwa mit den Nennungen für Zandvoort und Paul Ricard identisch sind – schon 400 Nennungen für die gesamte Saison eingegangen sein. Zumindest für das Finale in Brünn und die beiden 24h-Events im Sommer dürften aber noch reichlich Startplätze vorhanden sein, und auch der sich als Alternativevent für die Test- und Einstellfahrten am Ring anbietende Event in Mugello hat angesichts des Vorjahresfeldes von 73 Startern noch Luft für rechtzeitige Einschreibungen.
Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Die erste offizielle Teilnehmer-Liste zum "ROAR before the Rolex24" wurde mittlerweile veröffentlicht.
Einige Überraschungen sind dabei. Mit Andreas Wirth gibt es den ersten deutschen DeltaWing Piloten, der Österreicher Thomas Gruber startet auf dem Highway to Help Riley-Dinan/BMW #50 und Maro Engel nimmt auf dem #88 Starworks Oreca FLM Platz. Die beiden Rahal BMW in der GTLM-Klasse starten dieses Jahr in Daytona mit den Startnummern #25 und #100. Auch Black Swan Racing startet mit ihrem GTD-Porsche mit einer dreistelligen Startnummer (#540).
Die größste Überraschung in der Entry ist aber das Einsatzteam des fünften 2016er GT3-Porsche. Lange wurde gemunkelt und auch ein europäisches Team nicht ausgeschlossen. Nun steht mit dem VLN-Team von Frikadelli Racing, rund um Klaus Abbelen und Sabine Schmitz, das fehlende Team fest.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in VdeV Serien
Die VdeV-Serie
führt eine Rookie-Wertung im Rahmen ihrer Proto Endurance Serie ein. Die „V de V Junior Series“ genannte Subwertung in der CN-Serie ist jungen Talenten vorbehalten, die unter 26 Jahre alt sein müssen und ihre erste Saison in der Serie bestreiten. Sie werden dabei automatisch als Profi-Fahrer klassifiziert und müssen mindestens 6 Rennen ibestreiten um für die Junior-Wertung in Frage zu kommen. Jede Mannschaft darf maximal einen Junior pro Auto einsetzen und nach jedem Rennen werden die 3 besten Junior-Piloten mit einem Podium gewertet. Am Ende der Saison bekommt der Youngster mit der besten Gesamtplazierung in der VdeV-Proto-Endurance-Wertung den Junior-Titel, der mit einer freien Einschreibung für sein nächstjähriges CN-Team in der Proto Endurance oder LMP3-Team in der GT-Endurance verbunden ist. Damit spart sich das betreffende Förderteam 31.000€ für die kommende Saison.