Sprintlauf #2 am ESW

gtc6eswBevor wir uns in den kommenden Tagen den Meisterschaftsentscheidungen der GTC-Serie vom vergangenen Wochenende widmen werfen wir noch einen Blick zurück auf die vorletzte Runde der Meisterschaft am Eurospeedway Lausitzring:

Lauf 2 der GTC-Sprintserie am Lausitzring wurde zur sicheren Beute von Salman Owega. Der Phoenix Racing Audi Pilot legte die Basis zu einem Phoenix Audi Doppelsieg der hinter ihm von Carrie Schreiner komplettiert wurde. Kim Berwanger im KÜS Team 75 Bernhard Porsche holte sich den dritten Platz auf dem Podium. Keine Chance hatte dagegen Kenneth Heyer, der auf P2 liegend nach einem Rammstoss von NRT-AMG Pilot Marvin Kirchhöfer einen Dreher erlitt. Kirchhöfer wurde für die Aktion zusätzlich mit einer Durchfahrtsstrafe belegt.

In der GT4 kamen beim Sonntagslauf Eastside AMG-Pilot Leon Koslowski, Luca Arnold in einem weiteren W&S Cayman sowie razoon-KTM X-Bow GT4 Pilot Rick Bouthoorn auf den Podiumsplätzen ins Ziel.

Supercar Challenge Assen

DSC dtm assen rb2Im Rahmen der DTM trug die Supercar Challenge in Assen ihre nächsten beiden Meisterschaftsläufe aus. Im Zeittraining erzielte erwartungsgemäß Max Aschoff mit der Ginetta G58 die Pole Position vor Alain Berg im Norma. Insgesamt standen 42 Fahrzeuge am Start.

Das erste Rennen am Samstag wurde maßgeblich von einem Fahrzeug bestimmt welches in keiner Klasse eingeschrieben ist – dem Safty Car. Zunächst eine ewig lange Safty Car Phase nach einer Ölspur auf der Strecke. Diese zog sich bis in das Boxenstopp Fenster hinein sodass alle Fahrer unter gelb ihren Pflicht Boxenstopp erledigen konnten. Kurze Zeit später eine weitere wegen einem Dreher und dazu noch eine zum Ende hin die dazu führte das dieses Rennen unter gelb abgewunken wurde. Nach 28 Runden siegte letztendlich Max Aschoff in der Ginetta vor dem Norma von Alain Berg. Mit dem dritten Platz gewannen Nicky Catsburg und Bart Arendsen im BMW M6 die GT Klasse vor Erol Ertan / Rudy van Buren im Porsche und Hein Koopman im BMW Z4. In der Supersport 1 Division waren Bas Schouten und Ted van Vilet im JR Motorsport BMW erfolgreich. Der Johann Kraan Motorsport Radical der Familie Greenhalgh siegte in der Supersport 2.

Das zweite Rennen am Sonntag entwickelte sich zu einem fünfteiligen Sprint zwischen vier Safty Car Phasen. Es erinnerte etwas an die Stage von Nascar. Der Name des Siegers kam einem ebenfalls vertraut vor. Es war erneut Max Aschoff im Ginetta LMP3. Platz zwei und Klassensieg bei den GT´s für Nicky Catsburg und Bart Arendsen im BMW vor Alain Berg im Norma. Marcel van de Maat gewann mit seinem BMW die Supersport 1 Klasse. In der SSP2 siegten Vater und Sohn Blaak mit ihrer Silhouette.

 Die nächsten beiden Rennen der Supercar Challenge finden am 16/17 Oktober beim Racing Festival in Spa Francorchamps statt.

123 Starter beim Barbarossapreis

Mit einem Feld von vermutlich 123 Teilnehmern wird das vorletzte Rennen der Nürburgring Langstrecken Serie, der 53. ADAC Barbarossapreis, am kommenden Wochenende über die Bühne gehen. Wir werfen einen kurzen Blick auf das Feld:

identica gt3porsche18 GT3 werden für den 8.ten Lauf der Nordschleifenrennserie erwartet. Darunter sind 3 neue Teams die Testläufe für die kommende Saison unternehmen. Das Black Falcon Team Identica steigt von der SP-Pro-Klasse in die SP9 auf und bringt einen schon seit einiger Zeit gerüchtelten GT3-Porsche für die Piloten Noah Nagelsdiek, Florian Naumann und Hendrik von Danwitz an den Start. Die ex-WEC-Werks Mannschaft von Aston-Martin-Racing bringt ihrerseits einen aktuellen Aston Martin Vantage GT3 AMR für Nicki Thiim und Maxime Martin an den Start um den Wagen für einen BoP-Einstufung 2022 vorzubereiten und ihn potentiellen Kunden zu präsentieren. vantageGT3 3Schliesslich tritt auch das offizielle AMG-Werksteam HWA Racelab erstmals mit einem eigenen Mercedes AMG GT3 und den Piloten Thomas Jäger , Patrick Assenheimer und Marcel Marchewitz an. Damit gehen in der GT3-Klasse 4 Audi, 4 BMW, 4 Mercedes, 4 Porsche, ein Aston Martin und ein Ferrari (der racing one-Mannschaft) an. Hinzu kommt ein zweiter Auftritt des BMW M4 GT3 Prototypen der erneut von Phillip Eng und Augusto Farfus pilotiert wird. Dieser wird in der SPX-Klasse sogar auf Konkurrenz treffen: einen Cup-Porsche der von Uwe Alzen und Marco Holzer pilotiert wird.

In den anderen Klassen gibt es ebenfalls einige Änderungen. So sind erstmals die SP7, di SP6 und die SP5-Klasse zusammengelegt worden, was immerhin 10 Starter zusammenbringt. 5 GT4 werden in der SP8T durch 2 weitere Fahrzeuge ergänzt. Die beiden neben der GT3 am stärksten besetzten Klassen sind die VT2 mit 16 Teilnehmern und die CUP3 Cayman-Klasse mit 17 Fahrzeugen. Doch daneben sinkt die Teilnehmerzahl in fast allen Klassen leicht ab.

Das Rennen startet wie gewohnt um 12 Uhr und das Qualifying wird zuvor von 8.30 Uhr bis 10 Uhr ausgefahren. Das Rennen kann per Livestream auf der Nürburgring Langstrecken Serien-Website komplett verfolgt werden.

ELMS-Kalender 2022

Die Europäischen Le Mans Serie hat am vergangenen Rennwochenende in Spa-Francorchamps ihren Kalenderentwurf für 2022 vorgestellt. Monza und der Red Bull Ring sind in der kommenden Saison demnach nicht mehr im Kalender vertreten. Statt dessen kehrt die ACO-Serie für die italienische Runde nach Imola zurück, wo man schon 2013-16 Station machte. Die bei den Fans in der Alpenrepublik populäre Runde am Red Bull Ring wird hingegen durch einen Auftritt auf dem bislang weitestgehend zuschauerbefreiten Hungaroring ersetzt, auf dem man 2013 bereits eine damals noch über 3h ausgetragene Runde absolvierte , während die Vorgängerserie der Le Mans Serie hier 2010 noch ein Rennen im alten 1000km-Format absolvierte (Bild). Hier dürften die günstigeren Streckenkosten mit eine Rolle für die Verschiebung gespielt haben. Den Fans der deutschen Piloten und Teams bleibt lediglich die gewohnte Runde in Spa-Francorchamps, die 2022 hoffentlich mit weiter normalisiertem Zuschauerverkehr über die Runden gehen wird.

Der Kalender der Europäischen Le Mans Serie 2022 liest sich nach dem ersten Entwurf wie folgt:
11-12 April – Circuit Paul Ricard in Le Castellet (Testtage)
17. April – 4h von Le Castellet
15. Mai – 4h von Imola
3. Juli – 4h am Hungaroring
28. August – 4h von Barcelona
25. September – 4h von Spa-Francorchamps
16. Oktober – 4h von Portimao

GTC Sprint Lauf #5 am ESW

gtc5eswBeim ersten Rennen der GTC-Race-Sprintserie am vergangenen Rennwochenende am Eurospeedway Lausitzring (es handelte sich dabei um Saisonlauf #5) gewann im 14 Wagen starken Feld der Space Drive Racing Mercedes AMG GT3 von Tim Heinemann vor den beiden Phoenix Racing Audis von Salman Owega und Carrie Schreiner. Heinemann konnte sich einen Vorsprung von 6 bzw 39s auf die beiden R8 im über 22 Runden ausgetragenen Rennen erarbeiten.

In der GT4-Klasse siegte der W&S-Motorsport Cayman von Finn Zulauf, der sich den East Side Motorsport Mercedes AMG GT4 von Denis Bulatov um 9,2s vom Hals halten konnte. Rang 3 auf dem Podium belegte dort der Audi R8 LMS GT4 von Markus Lungstrass. Der Sieg in der GT2 ging an den von Christian Schäfer pilotierten KTM X-Bow-GTX.

Goodyear 60 am ESW

g60eswAm vergangenen Wochenende bestritt die GTC-Serie ihr drittes Rennwochenende in dieser Saison im Rahmen des ADAC GT-Masters-Wochenendes am Eurospeedway Lausitzring.

Im Goodyear 60 Rennen setzte sich Phoenix Racing Audi R8 LMS GT3-Pilot Salman Owega im 15 Wagen starken Feld (6 GT3, 8 GT4, 1 GT2) nach 18 Rennrunden und 45 Rennminuten - der Lauf wurde nach 2 roten Flaggen wegen Regens und einem zusätzlichen schweren Unfall von RN Vision STS-Pilot Kevin Rohrscheid vorzeitig abgebrochen - gegen den Space Drive Racing Mercedes AMG GT3 von Kenneth Heyer und Tim Heinemann durch, der 1,3s hinter dem Audi als zweite gewertet wurden. Den letzten Platz auf dem Gesamtpodium belegte der KÜS Team 75 Bernhard Porsche 991 GT3 R von Kim Berwanger, der sich knapp vor dem zweiten Phoenix Audi von Schreiner/Mücke Platz 3 sichern konnte.

In der GT4-Wertung siegte auf Gesamtplatz 5 der East Side Motorsport Mercedes AMG GT4 von Denis Bulatov & Leon Koslowski vor den beiden Cayman von Luca Arnold & Marvin Dienst (W&S Motorsport) und Paul König / Louis König (Allied Racing).

Das nächste Rennen der Goodyear 60 findet bereits heute in Hockenheim bei der vierten Runde der Meisterschaft statt.

38 ELMS-Wagen in Spa

Am kommenden Wochenende startet die Europäischen Le Mans Serie in Spa-Francorchamps in die 5.te Saisonrunde. Im Vergleich zur letzten Runde in Monza schrumpft das Feld um 6 Wagen auf 38 Autos – und sämtliche der 6 Änderungen betreffen die LMP2-Klasse, die mit nun 13 Startern neben 16 LMP3 und 9 GTE das Rennen in den Ardennen bestreiten wird.

Neben den 4 WEC-Gaststartern aus der vergangenen Runde fehlt in der LMP2 auch einer der IDEC Sport Orecas und das Graff Racing Team. Daneben gibt noch 3 Umbesetzungen. Nyck de Vries kehrt wieder in das Cockpit des G-Drive Aurus #26 zurück. Ebenso Harry Tincknell in den dritten Sitz des Pro-Am-Racing Team Turkey Orecas und Charles Milesi an Bord des Cool Racing Orecas der ebenfalls in der Pro-Am-Klasse startet.

In der LMP3 betreffen die einzigen Umbesetzungen die beiden Inter-Europol Competition Ligier JS P320 LMP3. In der #13 bekommen Martin Hippe und Ugo de Wilde mit dem australischen ex-GT-Masters Piloten Aiden Read einen starken dritten Mann. Mattia Paisini kehrt in die #14 zurück wo er neben Stammpilot Kaprzyk den Chilenen und ELMS-Novizen Nicolas Pino als dritten Piloten zugeteilt bekommt.

2 Änderungen gibt es bei den 9 GTE-Autos gegenüber Monza zu vermelden. Matt Campbell kehrt in den #77 Proton Competition Porsche zurück nachdem sein Sitz in Monza noch von Gianmaria Bruni eingenommen wurde. Un im #83 „Iron Dames“ Iron Lynx-Ferrari wird Sarah Bovy den Sitz von Michelle Gatting übernehmen.

Das Rennen in Spa-Francorchamps wird am Sonntag gegen 11 Uhr und wird auf dem Youtube-Kanal der Serie übertragen.

Neue Masters-Tabellenführer nach Lausitz-Runde

Das 4.Meeting des ADAC GT-Masters (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) fand am vergangenen Wochenende am Lausitzring statt. Dort startete ein Feld von am Ende 26 Autos. Das Grasser Racing Team hatte sein Engagement vorübergehend auf 3 Wagen reduziert dennoch wurde reichlich Action geboten.

In Lauf 1 siegte am Ende der Land Motorsport Audi R8 LMS GT3 von Christopher Mies und Ricardo Feller 1s vor dem Toksport-WRT Mercedes AMG GT3 von Luca Stolz und Maro Engel die sich wiederum 0,7s vor dem Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3 evo von Mirko Bortolotti und Alberto Costa Balboa in Ziel retten konnten. Eins lange Rennunterbrechung wegen einer verölten Strecke und zahlreiche Ausfälle prägten den ersten Lauf in dem am Ende nur 19 Wagen ins Ziel kamen.

Lauf 2 endet mit einem Mercedes AMG GT3-Dreifachsieg. Am Ende gewann der AMG von Jules Gounon und Igor Jakob Walliko, die sich 3,5s vor dem Toksport-Duo Engel/Stolz und weitere 0,6s vor dem Mann Filter AMG von Maximilian Buhk und Raffaele Marciello ins Ziel retten konnten.

Vor der nächsten Runde am Sachsenring hat damit das Siegerduo aus Lauf 1 – die Land-Piloten Mies und Feller – die Tabellenführung sowohl in der Fahrer als auch in der Teamwertung übernommen.

Grellos Durchmarsch beim 6h-Rennen

Das Rowe-ADAC Ruhrpokal 6h Rennen am Nürburgring (der Link führt zum vollständigen Rennbericht auf unseren Seiten) ist am Samstag mit dem dritten Sieg des Manthey-“Grello“-Porsches in diesem Jahr auf der Nordschleife zu Ende gegangen. Nach dem Sieg beim zweiten Nürburgring Langstrecken Serien-Lauf, dem 46. DMV 4h-Rennen, und dem Triumph beim wetterbedingt stark verkürzten, nicht zur Serie zählenden 24 Stunden Rennen am Nürburgring gewannen am Samstag Kevin Estré und Michael Christensen in Abwesenheit des eigentlich als drittem Piloten vorgesehenen Lars Kern, der offiziell wegen einer Rückenverletzung passen musste, mit einem Vorsprung von gut 19s auf den Junior-BMW M6-GT3 der ebenfalls bereits 2 mal in diesem Jahr siegreichen BMW-Junioren Max Hesse, Daniel Harper und Niel Verhagen. Im Teaminternen Falken Motorsport-Zweikampf um den letzten verbleibenden Podiumsplatz stachen die von der Pole gestarteten Martin Ragginger und Alessio Piccariello auf dem Porsche 991 GT3 R mit der #4 ihre Teamkollegen Dennis Olsen und Tobias Müller am Ende um 42s aus, was aus einem zusätzlichen Stop der #3 kurz vor Rennende resultierte. Da mit dem von Romain Dumas und Matteo Cairoli pilotierten Dinamic Racing Porsche ein weiterer Neunelfer auf P5 ins Ziel kam konnte Porsche sogar 4 seiner Top-Fahrzeuge in den Top-5 des längsten Saisonrennens der Nürburgring Langstrecken Serie plazieren.

Da der stärkste der 3 Walkenhorst Motorsport BMW M6-GT3, der #34 Wagen von Krognes/Pittard/Tuck duch eine Serie von Reifenschäden aus dem Kampf um den Sieg gerissen wurde, bleib dem Team mit P6 des #35 BMW lediglich ein für das Fahrzeug allerdings überzeugender sechster Platz zu verbuchen. Der zu Beginn des Rennens von Mattia Drudi in Führung gehaltene Lionspeed by Car-Collection-Audi R8 LMS GT3 gewann auf P7 eintreffend die Pro-Am-Klasse vor dem Haupt Racing Team Mercedes AMG GT3 und dem in der Pro-Am zweitklassierten Frikadelli Racing Team Porsche. Da der eigentlich auf P10 klassierte BMW M4 GT3 kurz nach einem Tankstopp rätselhafterweise dennoch ohne Sprit in der Boxengasse ausrollte und so die Zielflagge nicht entgegen nehmen konnte, sorgte der 10.Platz des Black Falcon Team Textar SP-Pro-Porsches dafür das Porsche am Ende sogar 6 Fahrzeuge in den Top-10 verbuchen konnte.

Spielten zu Beginn des Rennens der Lionspeed-Audi und der schnell auf eine alternative Boxenstrategie setzende #3 Falken Porsche noch eine Rolle beim Kampf um die Spitze, so setzten sich der Manthey Porsche und der Junior-BMW schnell durch ihr überlegenes Tempo an der Spitze ab. Während sich im AM-AMG von GetSpeed Performance dahinter auch Moritz Kranz mit einer überlegenen Vorstellung kurz empfehlen konnte, fielen 2 der Top-Autos Auffahrunfällen beim Eingang in Code 60-Phasen auf der Döttinger Höhe zum Opfer. Das erste war der Wochenspiegel Team Monschau-Ferrari F488 GT3 auf dem Jochen Krumbach gleich in seiner ersten Runde einer Kettenreaktion zum Opfen fiel. Zweites derartige Opfer wurde Frank Stippler der im Kampf um einen Top-10-Platz unsanft von einem in das Heck seines Phoenix Racing Audi einschlagenden Porsche in die Leitplanken befördert wurde. Stippler verletzte sich bei der Aktion und musste wie auch sein Team alle Hoffnungen auf einen Top-5-Platz begraben. Walkenhorst´s #34 bremsten wie schon geschildert Reifenmalaissen und der Huber Porsche fiel nach 4 Rennstunden ebenfalls aus.

Der Sieg in der SP9-Am-Klasse ging auf P11 an das Duo Moritz Kranz/Janine Shoffner auf dem GetSpeed Performance AMG, die vor dem auf P12 eintreffenden besten CUP X-KTM, dem X-Box GTX von Bohr/Mölig/Kofler/van der Laden ins Ziel kamen. Der SP7-Klassensieg ging an den RPM Racing Porsche von Kodidek/Kools/Hamprecht auf P15. P17 wurde für den schnellsten SP8T Wagen, den Black Falcon Mercedes AMG GT4 von Kaya/Piana/Stursberg/Yücesan verzeichnet. In der 21 wagen starken CUP3 Cayman Trophy setzte sich der W&S Motorsport Cayman von Bickle/Scheerbarth/Kronberg durch. Der GT4-Sieg ging auf P19 an den Schnitzelalm Racing Mercedes AMG GT4 von Marchewitz, Böckmann, Renger, Lambertz.

Die nächste Runde der Nürburgring Langstrecken Serie findet am 25.9 mit dem 53. ADAC Barbarossa Preis statt.

24h Serie: Sizilien weicht dem Hungaroring

12h Hungaroring 2014Wer die Website der 24 Stunden Serie aufmerksam beobachtet hat, dem ist ein Wechsel der nächsten Saisonstation aufgefallen: Die eigentlich geplante Wiederholung der 2020 erstmals ausgerichteten 12 Stunden von Sizilien muss nun der 7. Ausgabe der 12 Stunden vom Hungaroring weichen. Gründe für die Verlegung der vorletzten Saisonrunde wurden noch nicht von der niederländischen Creventic Gruppe genannt.

Die letzte Ausgabe des Rennens im Jahre 2014 ging an das Team SPS automotive performance im Mercedes-Benz SLS AMG GT3, gefahren von Valentin Pierburg, Tim Müller und Lance-David Arnold. Erfolgreich waren davor ebenfalls BMW (Schubert Motorsport 2008 & 2009), Audi (Lechner Racing 2010), Ford (VDS Racing Adventures 2011) und Lamborghini (Blancpain Racing 2013).

Gespannt erwartet wird die erste Entry List, denn der Streckentausch wurde weniger als einen Monat vor dem Event vollzogen.

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