Prosports zweite Aston-Crew fürs Masters

Pro Sport Performance hat prosportvantage gt3 renderheute die zweite Aston Martin-Besatzung für das ADAC GT-Masters bekannt gegeben. Nach Daniel Keilwitz und Maxime Martin im ersten der beiden neuen Vantage werden der 21-jährige Schweizer Hugo de Sadeleer und der 22 jährige Franzose Valentin Hasse-Clot den zweiten Vantage V8 GT3 der Mannschaft aus Wiesemscheid pilotieren. Das junge Duo tritt damit in der Junior-Wertung des Masters an.

Hugo deSadeleerde Sadeleer dürfte den Lesern dieser Seiten hier als LMP2-Pilot in Diensten der anglo-amerikanischen United Autosports Mannschaft bestens bekannt sein. Seine Karriere begann im Kartsport von wo aus er über die Formel BMW und Formel Renault 2017 zu den LMP aufstieg. Im Team von United Autosport erzielte de Sadeleer im Ligier JS P217 LMP2 im ersten Jahr zwei Siege in der Europäischen Le Mans Serie und wurde auf Anhieb Vizemeister sowie bester Rookie. In Le Mans wurde der Schweizer 2017 valentin hasse clothgemeinsam mit Will Owen und Filipe Albuquerque Fünfter in der Gesamtwertung sowie 2018 mit Owen und Juan Pablo Montoya Gesamtsiebter.

Valentin Hasse-Clot begann seine Motorsport-Karriere ebenfalls im Kartsport und wurde 2013 französischer Meister in der nationalen 150er-Kart-Rennserie. Über die Formel 4 in Frankreich und in Italien sowie die Formel Renault führte sein Weg in den Porsche-Markenpokal. 2017 war er im französischen Carrera-Cup bester Rookie und erzielte bereits seinen ersten Sieg. Zusätzlich zum Carrera-Cup in Frankreich absolvierte der Franzose 2018 auch einige Starts im britischen Carrera-Cup und im Porsche GT3-Cup der Benelux-Länder.

Mit den beiden Besatzungen ist zumindest das GT-Masters Portfolio des Teams komplett. Nun hat man noch bis zu 8 Sitze in den Aston Martin Vantage GT4 zu vergeben, die in der ADAC GT4 Germany und der GT4-European Series an den Start gehen sollen.

Algarve Pro gewinnt AsLMS-Finale

Dasaslms sepang winner apr Finale der Asiatischen Le Mans Serie 2018/19 ist mit einem Sieg der Algarve Pro -Mannschaft zu Ende gegangen. Beim 4h-Rennen in Sepang querte der Ligier JS P2 LMP2-Judd von Harrison Newey, Adrea Pizzitola und Ate Dirk de Jong nach 118 Runden die Ziellinie mit einem Vorsprung von 103s auf den United Autosports Ligier JS P2 LMP2-Nissan. In der LMP3-Klasse gewann die deutsch-polnische Inter-Europol Competition-Mannschaft mit dem 2. Klassensieg der Saison durch das Pilotenduo Martin Hippe und Jakub Smiechowski den Titel in der LMP3-Klasse und löste sich somit die erste Le Mans-Fahrkarte der Teamgeschichte.

22 Teams hatten am frühen Morgen unsere Zeit das Rennen aufgenommen, das angesichts von Luft-Temperaturen von 34° zur Hitzeschlacht mutierte. Gleich zum Start brachte Pipo Deraini den von der Pole gestarteten Spirit of Race Ligier mit einem Frühstart um alle Siegchancen. Später im Rennen sollte ein elektrisches Problem das Siegerteam der Auftaktrunde in aslms sepang acrShanghai weiter zurück werfen. Der Kampf um den Sieg entschied sich an der Spitze, die im Laufe des Rennens 7 mal zwischen 4 verschiedenen Teams wechselte, zwischen dem #22 Ligier von United Autosports und der Algave Pro-Crew, die am Ende den über die Distanz besseren Speed hinlegte. Das United-Duo Paul Di Resta und Phil Hanson musste sich am Ende zwar mit dem zweiten Platz zufrieden geben, brachte aber damit den Titel in der LMP2-Klasse und damit die Le Mans-Wildcard für das anglo-amerikanische Team in trockene Tücher. Den dritten Rang belegte das Panis-Barthez Competition Team mit dem Trio Matthieu und Jean-Baptiste Lahaye sowie François Hériau.

In der LMP2-Am-Klasse war in diesem Jahr eine zweite Le Mans-Wildcard zu vergeben. Am Ende holte sich in Sepang die slovakische ARC Bratislava-Ligier-Truppe um Teambesitzer Miro Konopka sowohl das Rennen als auch den Titel und damit das begehrte Le-MansTicket, nachdem die Konkurrenzwagen von Algarve Pro und United Autosports hitzebedingt in Probleme gerieten und das Rennen nicht beenden konnten. Die slovakische Truppe kam sogar auf Platz 4 im Rennen knapp hinter den Podiumsplätzen ins Ziel.

Der spannendste Kampf um Renn- und Titelsieg wurde erneut in der LMP3 ausgetragen: alle 4 Mannschaften mit Titelchancen – die Inter-Europol-Truppe, beide United Autosports-Ligiers und der beste der Ecurie Ecosse/Nielsen-Wagen balgten sich in der Anfangsphase um die Spitze. Die Wende für das deutsch-polnische Team aus Hameln kam,  als Martin Hippe aslms sepang intereuropolzu Beginn der 2.Rennstunde ein aufsehenerregendes „4-wide“-Überholmanöver bei der Überrundung des TF Sport Aston Martin Vantage GT3 ausnutzte um an 2 LMP3 vorbei in Führung zu stechen. Danach verlor man zwar noch 2 mal die herausgefahrenen Vorsprünge aufgrund von SC-Phasen die aufgrund liegen gebliebener Fahrzeuge ausgerufen wurden, aber gegen Rennende hatten die Konkurrenten dem Speed von Hippe und Smiechowski nichts entgegen zu setzen und verpokerten sich sogar noch in Hoffnung einer erneuten SC-Phase. Das deutsch-polnische Duo querte die Ziellinie auf Gesamtrang 5 mit einem Vorsprung von 51s auf das Ecurie-Ecosse/Nielsen Duo Christian Olsen und Nick Adcock, sowie weiteren 70s auf das United-Trio Chris Buncombe, Garett Grist und Wayne Boyd, die sich damit den Vizetitel in der Klasse sicherten. Das Ginetta-Duo Simpson/Muston kam als einziger Nicht-Ligier in der Klasse auf Gesamtrang 15 3 Runden hinter den Klassensiegern ins Ziel.

In aslms sepang carguyder GT-Klasse war gegen das japanische Car-Guy-Team erneut kein Kraut gewachsen Kimura/Cozzoloni/Calado liessen das Rennen ruhig angehen und profitierten am Ende von den Problemen der Konkurrenz, wo das anfänglich führende #66 Tianshi Racing Audi-Team nach einem Aufhängungsbruch das Rennen aufgeben musste. Dessen Schwesterauto mit der #88 und der #51 Spirit of Race Ferrari komplettierten das Podium in der Klasse. Mit 4 Siegen in den 4 Rennen der Serie holte sich die japanische Mannschaft verdient den Titel und das Le Mans-Ticket.

19 der 22 gestarteten Wagen beendeten das Rennen in Wertung. Die nächste Saison der Asiatischen Le Mans Serie startet am 24.November im chinesischen Shanghai.

Pohler 2019 bei Daiko Lazarus

Die daiko lazarus 2018italienische Daiko Lazarus Racing Mannschaft hat die beiden ersten Piloten ihres Blancpain GT Serien Endurance Cup-Engagements 2019 benannt. Der Italiener Fabrizio Crestani, bereits in der letzten Saison auf dem Pro-Am Lamborghini Huracán GT3 der italienischen Mannschaft gemeinsam mit Giuseppe Cipriani und Miguel Ramos engagiert, wird den ersten Wagen des Teams gemeinsam mit dem Deutschen Nicolas Pohler bewegen. Der 23-jährige Pohler war bereits in der vergangenen Saison bei den 24h von Spa-Francorchamps auf dem Huracan der Mannschaft engagiert und bestritt daneben auch ein weiteres BES-Rennen gemeinsam mit Attempto Racing und die 24 Stunden am Nürburgring auf einem BMW M4-GT4 der Walkenhorst Motorsport-Mannschaft

AKKA-ASP besetzt erstes 2019´er Cockpit

AKKA-ASPakkaasp champions, die französische Mercedes AMG GT3-Einsatzmannschaft aus der Blancpain GT Serie , hat die erste Besatzung bekannt gegeben: im ersten GT3 der Mannschaft wird der mehrfache Blancpain-Meister Raffaele Marciello mit dem von Bentley zu den Franzosen gestossenen Vincent Abril die gesamte Serie aus 5 Blancpain GT Serien Endurance Cup- und 5 Blancpain GT World Challenge Europe Wochenenden bestreiten. Bei den längeren Rennen des Blancpain GT Serien Endurance Cup wird der Brite Michael Meadows die beiden Piloten verstärken.

Meadows gewann bereits 2015 gemeinsam mit Abril mit dem Bentley Team HTP-Motorsport die Blancpain Sprint-Serie die in diesem Jahr unter dem Label der World Challenge daher kommt. Marciello gewann im vergangenen Jahr den Fahrertitel der Blancpain GT-Serie sowie gemeinsam mit Meadows den Fahrertitel in der Blancpain Sprint.

Die Besatzungen der weiteren AKKA-ASP-AMG´s sollen in den nächsten Wochen bekannt gegeben werden.

Derani holt Pole in Sepang für Spirit of Race

Spirit of Race spiritofracepolesepangPilot Luis Felipe Derani hat die Pole zum Asiatischen Le Mans Serie-Finale in Sepang erzielt. Der Brasilianer stellte den Ligier JS P2-Nissan der schweizer Mannschaft mit einer 1:55,167 auf die Pole. Damit war er im Qualifying 0,203s schneller als United Autosports-Pilot Phil Hanson , der mit seinem ebenfalls Nissan-befeuerten Ligier den zweiten Platz in der Startreihe belegte. Hinter diesen beiden Fahrzeugen starten am frühen Sonntag-morgen gegen 5 Uhr unserer Zeit die 3 Judd-befeuerten Fahrzeuge von Algarve Pro-Racing und Panis-Barthez Competition.

Auf Gesamtrang 8 ging die Pole in der LMP3-Klasse an den Viper-Niza Racing Ligier JS P3 LMP3 von Nigel Moore, der United Autosports-Pilot Wayne Boyd um 0,116s schlagen konnte. Gewohnt lässig liess es das Inter-Europol Competition-Team angehen in dem Kuba Smiechowski von Klassenrang 5 aus startet. Startplatz 7 in der Klasse errang der Ginetta LMP3 von Michael Simpson und Neale Muston.

Die Pole in der GTC-Klasse hoolte sich Dries Vanthoor im Tianshi Racing Team Audi R8 LMS GT3, der damit den in der Meisterschaft führenden Car Guy-Ferrari hinter sich halten konnte.

Das Rennen startet morgen früh um 5 Uhr MEZ und wird auf dem Youtube-Kanal der Serie übertragen.

Erster Mühlner-Cup-Porsche belegt

Mühlner Motorsport hat muehlner testdie erste Besatzung für einen ihrer CUP2-Porsches in der VLN Langstreckenmeisterschaft 2019 fixiert. Wie die Mannschaft von Bernhard Mühlner auf ihrem Instagramm-Account bekannt gab, werden Marcel Hoppe und Moritz Kranz erneut im Porsche mit der #123 antreten. Anstelle von Pilot Tim Scheerbarth der die letzte Saison mit den beiden Mühlner-Piloten antrat, wird Jörn Schmidt-Staade 2019 mit den beiden Cup-Routiniers ins Steuer greifen.

Gemeinsam mit Scheerbarth hatten Kranz/Hoppe 2018 die Klassensiegertrophäe in der CUP2-Klasse für sich entscheiden können. Schmidt-Staade kehrt aus dem Porsche Carrera Cup Deutschland, in dem er in der letzten Saison im Team Cito Pretiosa unterwegs war, auf die Nordschleife zurück.

Das Trio testete ihr Einsatzgerät aktuell bei einem Test in Zolder. Letzte Saison setzte Mühlner Motorsport 4 Porsche – 2 CUP2-911´er und 2 Cayman GT4 in der CUP3-Klasse – in der Nordschleifenserie ein.

High Class plant 2-Wagen-AsLMS-Programm

High Class Racing, die dänische LMP2-Mannschaft aus der Europäischen Le Mans Serie, hat bereits jetzt ein Engagement in der Asiatischen Le Mans Serie 2019/20 bestätigt. Die dänische Mannschaft will dabei ihre beiden noch vorhandenen Dallara P217 LMP2 in der Serie in Fernost einsetzen. In der Europäischen Le Mans Serie war die Mannschaft der beiden dänischen Piloten Dennis Andersen und Anders Fjordbach in den letzten 2 Jahren mit einem Dallara unterwegs, bevor man für diese Saison aktuell auf einen Oreca 07 umstieg. Das zweite Fahrzeug will die Mannschaft dabei an Kundenpiloten vermieten.

4 Werksbentleys bei den 24h Spa

Bentley hat für das 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps 2019 anlässlich des 100-jährigen Bestehens der britischen Traditions-Sportmarke einen Frontalangriff mit 4 werksunterstützten Wagen angekündigt. Gleichzeitig gibt es eine Veränderung im Werksfahrerkader.

Anlässlich der Firmengründung von Bentley im Januar 1919 durch Firmengründer Walter Owen Bentley wird in diesem Jahr der Höhepunkt des Motorsportengagements der britischen Marke mit einem besonderen Aufwand gewürdigt. Gleich 4 aktuelle Bentley Continental GT3 werden werksunterstützt beim grössten GT3-Rennen weltweit in den Kampf u den Gesamtsieg ziehen. Die 4 Wagen bekommen dabei die laufenden Nummern 107-110. Als Full-Season-Entrys werden die #107 und #108 von den Werksfahrern Steven Kane, Jules Gounon und Jordan Pepper sowie Andy Soucek und Maxime Soulet, sowie einem noch bekannt zu gebenden sechsten Piloten pilotiert. Der neue Fahrer wird Vincent Abril ersetzen, der mit Beginn des Jahres auf eigenen Wunsch nach 4 Jahren aus dem Bentley-Werksfahrerkader ausgeschieden ist.

Wagen #109 soll von einem Mix aus Bentley Kundenteam-Piloten volantiert werden. Hier sind die beiden britischen Parker Racing-Piloten Seb Morris und Callum Macleod sowie der brasilianische Pilot Rodrigo Baptista benannt worden, der in der Pirelli World Challenge bislang im K-PAX-Team einen Continental GT3 bewegte. Der vierten Bentley wird in die Hände eines Profi-Piloten Trios gelegt: BMW-Routinier Markus Palttala und die beiden ex-Nissan-Werksfahrer Alex Buncombe und Lucas Ordonez werden beim Ardennen-Klassiker für die Briten ins Lenkrad greifen.

Asiatischer Le Mans Serie Kalender 2019/20

Zu aslms shanghai startBeginn der Finalrunde der Asiatischen Le Mans Serie in Sepang hat der ACO den Kalender der Saison 2019/20 bekannt gegeben. Die asiatische Serie wird in der kommenden Saison wiederum einen komprimierten Kalender von 4 4h-Rennen absolvieren. Neu hinzugekommen ist wie vermeldet die australische Runde auf dem neuen 7km langen Kurs „The Bend“. Dafür fliegt die japanische Runde in Fuji aus dem Kalender. Thailand ist demnach der neue Ausrichter des Finalrennens, während Sepang den dritten Lauf Mitte Februar erhält. Der Kalender liest sich demnach wie folgt:

22 – 24 November 2019 Shanghai International Circuit, China
10 – 12 Januar 2020 The Bend, Australien
14 – 15 Februar 2020 Sepang International Circuit, Malaysia
21 – 23 Februar 2020 Buriram Chang International Circuit, Thailand

Damit scheint der ACO weiter auf die Strategie zu setzen, die asiatische Serie hauptsächlich durch Gastauftritte der europäischen Teams am Leben zu erhalten. Auf der aktuellen Nennliste des Finallaufs sind 15 von 22 genannten Teams europäischen Ursprungs. Von den 7 asiatischen Teams haben 2 - die LMP3-Mannschaft R24 und das in der GTC führende Car Guy-Team - eine japanische Nennung. Diese brüskiert man nun durch die Streichung des Heimrennens während aus Thailand zum Beispiel derzeit keine einzige Mannschaft am ACO-Championnat teilnimmt. Dafür tut sich die Runde dort durch angeblich überdurchschnittlich gute Besucherzahlen hervor. Australische Teams haben bis dato noch keinen nennenswerten Eindruck in dr Meisterschaft hinterlassen, allerdings sollen dem Vernehmen nach schon einige Mannschaften einen Gaststart beim Heimrennen zumindest angefragt haben.

Im Endeffekt wird man erst beim Saisonauftakt Ende 2019 die Auswirkungen der Kalender-Änderung beurteilen können, wobei dort auch eine Rolle spielen wird, das dann erstmalig die neuen, aktuellen LMP2 mit dem Gibson-Einheitsmotor in der Top-Klasse den Ton angeben werden.

Niederhauser sichert sich letzten HCB-Sitz fürs Masters

HCB Rutronik Racing vanderlinde niederhauserhat nun auch den letzten Fahrersitz für das ADAC GT-Masters Programm 2019 besetzt. Wie das Team aus Ispringen heute auf seiner Instagram-Seite bekannt gab, wird man an der Seite von Kelvin van der Linde den Schweizer Patric Niederhauser einsetzen. Niederhauser war in der vergangenen Saison unter anderem in der GT4 Central Serie auf einem der Reiter Engineering KTM X-Bow an der Seite seiner Gattin Marilyn Niederhauser engagiert, bestritt den Blancpain GT Serien Endurance Cup auf dem Gallardo R-EX der Reiter Mannschaft und war zudem in der Blancpain GT Series Asia auf dem Mercedes AMG GT3 der Gruppe M-Mannschaft engagiert.

hcb colors2019Mit der Verpflichtung von Niederhauser hat die Mannschaft nun alle Plätze für ihr erstes, mit Spannung erwartetes Debütjahr in der stärksten nationalen GT3-Serie belegt. Schon im Vorfeld hatte man Carrie Schreiner und Dennis Marschall als Piloten des Junioren-Autos benannt. Bei den aktuellen Tests im spanischen Valencia waren die beiden Audi R8 LMS GT3-Chassis bereits in den Farben der kommenden Saison unterwegs. Mit Patric Niederhauser, Dennis Marschall und Kelvin van der Linde sind übrigens 3 piloten wiedervereinigt die schon 2017 in einer Audi-Mannschaft im Masters antraten – seinerzeit waren die 3 Fahrer im Aust Motorsport-Team auf Punktejagd gemeinsam unterwegs.

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