Asiatisches LMS-Finale in Sepang

An startsepangdiesem Wochenende findet im Malaiischen Sepang das Finale der Asiatischen Le Mans Serie 2018/19 statt. Das Feld wächst dabei gegenüber dem letzten Rennen in Thailand um 3 Autos auf 21 Wagen an. Neben den Meistertiteln geht es in allen 3 Klassen noch um die letzten Le Mans-Wildcards für den 24h-Klassiker 2019.

In der LMP2 starten 7 Teams in den Kampf um den Gesamtsieg. Der Spirit of Race Ligier JS P2 LMP2 kehrt mit der Stammbesatzung Pipo Derani, Come Ledogar und Alexander West nach einer Pause von nur einem Rennen in die Meisterschaft zurück. Mit 18 Punkten Vorsprung hat das United Autosports-Duo Phil Hanson und Paul di Resta hier die besten Karten im Kampf um den Titel. Das Algarve Pro-Duo Harrison Newey und Andrea Pizzitola liegt auf Platz 2. Mathematische Restchancen auf den Titel hat zusätzlich in der LMP2-Am-Trophy führenden ARC-Bratislava Ligier von Miro Konopka, Kang Ling und Darren Burke.

Mit gleich arc bratislava ginetta10 Autos wird das Feld in der LMP3 wieder zweistellig . Einer der Jackie Chan DC Racing Ligier JS P3 LMP3 kommt mit der neu zusammengestellten Besatzung James Winslow, Jake Parsons und Rick Yoon für das Finale in die Meisterschaft zurück. Zudem bringt der slovakische Sportwagenenthusiast Miro Konopka neben seinem noch mit Meisterschaftschancen versehenen LMP2 auch einen Ginetta LMP3 an den Start. Es ist angeblich das erste Mal seit 2017 das wieder einer der LMP3-Ginattas wieder in der Serie startet, wobei dem Wagen 9 Ligier JS P3 LMP3-Mannschaften gegenüber stehen. Ginetta-Werkspilot Mike Simpson und Neale Muston werden diesen Wagen steuern. Auf dem R24-Ligier JS P3 LMP3 starten dieses Mal die Pilotinnen Katherine Legge, Michelle Gatting und Margot Laffite in das Rennen.

Beim Titelkampf hat hier ein deutscher Pilot erstmals die besten Chancen: Martin Hippe und sein Teamkollege Kuba Smiechowski haben im Inter-Europol Competition Ligier einen Vorsprung von 8 Punkten auf das zuletzt stark aufholende United Autosports Trio Chris Buncombe, Garett Grist und Wayne Boyd und weitere 9 Punkte auf den zweiten United-Ligier von Matthew Bell und Kay van Berlo. Mathematische Restchancen auf den Titel hat der #79 Ecurie Ecosse/Nielsen Racing Ligier .

5 Wagen starten erneut in der GT3/GTC-Klasse. Hier hat der Car Guy-Ferrari bislang alle Rennen gewonnen. Den Piloten Takeshi Kimura, Kei Cozzolino und James Calado ist der Titel nur im Falle eines Ausfalls und eines Sieges des Spirit of Race Ferraris von Alessadro Pier Guidi, Ozzy Negri Jr. und Francesco Piovanetti zu nehmen.

Das Qualifying zum Rennen in Sepang findet am Samstag ab 15.35 Uhr Ortszeit (=8.35 Uhr MEZ) statt. Das 4-stündige Rennen startet am Sonntag ab 12 Uhr Ortszeit (=5 Uhr morgens MEZ) und wird auf dem Youtube-Kanal der Asiatischen Le Mans Serie live übertragen.

Project 1 baut GTE-Programm aus

Project 1, die Lohner Porsche-Mannschaft die derzeit die Führung in der GTE-Am-Wertung der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft inne hat, hat eine Ausweitung ihres GTE-Programms angekündigt. Das Team von Teamchef Hans-Bernd Kamps und GTE-Projektleiter Axel Funke hat nun als erste GTE-Mannschaft überhaupt ein Engagement in der FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Saison 2019/20 bestätigt. Dies vermelden unsere britischen Kollegen von Dailysportscar.com. Daneben hat man sich wie bereits uns gegenüber angekündigt einen zweiten Porsche 911 GTE angeschafft, den man 2019 in einem Europäischen Le Mans Serie-Programm einsetzen wird. Auch auf diesem Auto wird Kundenpilot Egidio Perfetti zum Einsatz kommen, der in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft vom amerikanischen Piloten Patrick Lindsay und Jörg Bergmeister unterstützt wird. Die Besatzung für das ELMS-Programm soll in den nächsten Wochen komplettiert werden.

Phoenix benennt dritten GT4-ES-Piloten

Phoenix Racing 2019 02 18 Phoenix Racing GT4 European Series Ivan Pareras Audi GT4hat Ivan Parerasden Spanier Ivan Pareras als 3. Piloten für das GT4-European Series-Programm 2018 bestätigt. Der Spanier wechselt vom Leipert Motorsport Mercedes AMG GT4 in den Audi GT4 der Meuspather Mannschaft. Pareras wird den zweiten, blauen Audi der Mannschaft pilotieren, nachdem Cederic Freiburghaus und Nicolaj Møller Madsen bereits als Piloten des roten GT4 bestätigt wurden. Der Spanier soll auf dem Audi R8 LMS GT4 mit der #5 mit einem noch zu benennenden Teamkollegen in der Silver-Wertung der Meisterschaft starten.

VLN 2018 Review Teil 1 - Die Gesamtsieger

In gerade mal 31 Tagen beginnt die neue Saison der VLN Langstreckenmeisterschaft 2019. Dies ist ein guter Anlass für uns noch einmal die vergangene Saison statistisch Revue passieren lassen:

Pos VLN1 VLN2 VLN3 VLN4 VLN5 VLN6 VLN7 VLN8 VLN9
1 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3
  Manthey Racing ROWE RACING Frikadelli Racing Team Frikadelli Racing Team BLACK FALCON Falken Motorsports BLACK FALCON AutoArena Motorsport Falken Motorsports
2 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3
  Audi Sport Team BWT AMG Team BLACK FALCON PHOENIX RACING Wochenspieg. Team Monschau ROWE RACING Falken Motorsports Frikadelli Racing Team SPS automotive performance e. K. Mercedes - AMG Team HTP Motorsport
3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3 GT3
  Falken Motorsports Falken Motorsports Wochenspieg. Team Monschau Wochenspieg. Team Monschau Falken Motorsports Konrad Motorsport GmbH Falken Motorsports Walkenhorst Motorsport BLACK FALCON

Im Gegensatz zur Saison 2017, als mit Manthey ein Team mit 5 Siegen fast die Saison domnierte liess sich 2018 kein so klarer Favorit ausmachen. Die Siege teilten sich am Ende 3 Marken und 6 Teams: Porsche gelangen 5 Siege durch Frikadelli Racing, Falken Motorsport (beide je 2x) und Manthey Racing. Mercedes war 3 mal erfolgreich, wobei 2 mal Black Falcon und einmal die durch das Einsatzteam HTP-Motorsport an den Start gebrachte AutoArena-Motorsport Mannschaft die Siegerkränze einheimsten. BMW gelang mit dem Sieg durch ROWE Racing bei VLN2 der einzige Erfolg. Unter den deutschen Marken ging lediglich Audi in diesem Jahr ohne Sieg aus, wobei die Ingolstädter zuletzt bei VLN8 2017 einen Erfolg feiern konnten.

Je 2 Siege gelangen Frikadelli-Pilot Lance David Arnold (beim 60. ADAC ACAS H&R-Cup (VLN3) mit Felipe Fernéndez-Laser und bei der darauffolgenden 49. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy mit Norbert Siedler), dem Falken-Duo Klaus Bachler und Martin Ragginger, die dem seit Jahren in der VLN Langstreckenmeisterschaft antretendem Falken-Porsche damit die ersten Gesamtsiege bescherten, und den beiden Black Falcon Mercedes AMG GT3-Piloten Hubert Haupt und Manuel Metzger, die beim Saisonhöhepunkt, dem Rowe 6h ADAC Ruhrpokalrennen Adam Christodoulou und Gabriele Piana mit auf dem Auto hatten und beim 58. ADAC Reinoldusrennen auf Maro Engel als Co-Pilot vertrauen konnten.

Schaut man sich die Podiumsergebnisse an, dann kamen im Verlauf der Saison noch einige weitere Hersteller zum Zuge. Von den bei den 9 Rennen zu vergebenden 27 Podiumsplätzen gingen 8 an Porsche, 7 an Mercedes-AMG, 6 an BMW, 3 an Ferrari, 2 an Audi und einer (erstmals!) an Lamborghini. Damit waren 6 Hersteller erfolgreich – einer weniger als noch 2017 als 7 Hersteller (zusätzlich Bentley und Renault) in dieser Statistik verzeichnet wurden.

Erfolgreichstes Team was die erzielten Podiumspositionen anbelangt war 2018 der Falken Porsche mit 4 Ergebnissen auf dem Treppchen. Zusätzlich zu den beiden Siegen gelangte der Porsche bei den ersten beiden Saisonläufen 2 mal auf das Podest, wobei beim Saisonauftaktlauf Sven Müller den verhinderten Martin Ragginger an der Seite von Klaus Bachler vertrat. 3 Podiumsergebnisse gelangen zudem dem Frikadelli-Pro-Porsche, dem Falken-Motorsport BMW M6-GT3 und dem grünen Mercedes AMG GT3 von Black Falcon. Da Manuel Metzger zudem auch auf dem schwarzen AMG bei VLN2, dem 43. DMV 4-Stunden-Rennen, auf P2 mit seinen 3 Teamkollegen aufs Treppchen steigen konnte, teilte sich der 33-jährige 2018 das Prädikat des bezüglich der Podiumsergebnisse erfolgreichsten VLN-Piloten mit Klaus Bachler mit je 4 „Stockerls“.

2018 waren die Podestplätze exklusiv den GT3-Wagen vorbehalten – anders noch als 2017 als 2 in der SPX registrierte Autos aufs Treppchen gelangen konnten. Mit der Reglementsänderung für diese Klasse bezüglich der Stint- und Boxenstopzeiten dürfte dies auch in Zukunft nicht mehr vorkommen.

Mit dem Audi Sport Team BWT-Mücke Motorsport, Konrad Motorsport, SPS Automotive Performance und AutoArena Motorsport gelangten im Laufe der Saison 4 Teams erstmals auf das Podium. Im Falle von SPS war es sogar das Debütrennen der Mannschaft die derzeit noch daran arbeitet eine volle VLN-Saison 2019 fixiert zu bekommen. Im Rahmen der 49. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy gelangten wohl erstmals in der VLN-Geschichte gleich 2 Ferrrais auf ein VLN-Podium, wofür die Wochenspiegel Team Monschau-Mannschaft verantwortlich zeichnete. Beim 41. RCM DMV Grenzlandrennen (VLN6) hingegen dominierte die Farbe Türkis auf dem Podium – nicht nur das Konrad Motorsport die Nordschleifen-Podiumspremiere des Lamborghini Huracán GT3 abfeierte; auch Falken Motorsport konnte den ersten Doppelsieg der Teamgeschichte verbuchen.

Das grösste GT3-Feld gab es 2018 übrigens bei VLN2, dem 43. DMV 4-Stunden-Rennen, mit 26 GT3-Boliden zu bestaunen. Das kleinste SP9-Kontingent trat dagegen bei VLN4, der 49. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy mit nur 10 Wagen an.

Spirit Racing vor GT-Open-Saison

Uwe Alzen Automotive spiritraceteam2019plant unseren französischen Kollegen von Endurance-Info.com zur Folge 2019 eine Teilnahme an der International GT-Open Serie. 5 Jahre nach dem ersten Auftreten in der Serie wird ein von Alzens Einsatzmannschaft eingesetzter Audi R8 LMS GT3 der Spirit Racing Mannschaft in der südeuropäischen Konkurrenzserie zur Blancpain GT Serie zum Einsatz kommen. Pilotiert werden soll der Audi von Dietmar Haggenmüller, der sein Spirit Racing Projekt schon seit einigen Jahren vom ehemaligen DTM-Piloten betreuen lässt, und Uwe Alzen.

Der mit H&R-Unterstützung laufende Audi mit seinem internationalen Programm bedeutet einen weiteren wichtigen Schritt für das gemeinsame Projekt von Haggenmüller und Alzen. Bislang war Spirit Racing hauptsächlich in der DMV-GTC engagiert, wo man unter anderem in den letzten Jahren auch Lamborghini GT3-Fahrzeuge einsetzte. Haggenmüller und Alzen waren zum Einschiessen auf das neue GT3-Modell zuletzt zusammen bei der aktuellen Ausgabe der Gulf 12 hours 2018 auf einem Audi der Attempto Racing Mannschaft von Teamchef Akin Aka (Foto: Mitte) angetreten, wo man in der Pro-Am-Klasse am Ende auf Rang 4 mit nur einer Runde Abstand hinter den Podiumsplätzen ins Ziel kam.

Tech1 Panis Barthez neuer Lexus-Partner

Tech1 Panis Barthez Racing übernimmt 2019 den Einsatz der Lexus RC-F GT3 in der Blancpain GT Serie . Das haben der japanische Hersteller und die französische Crew jetzt bekannt gegeben. Nach 2 Jahren endet damit die Partnerschaft mit der Einsatzmannschaft von Emil Frey Racing, die in der vergangenen Woche ein Lamborghini-Programm bekannt gegeben hatten. Zusammen mit der schweizer Mannschaft hatte Lexus den ersten Sieg im Blancpain GT Serien Endurance Cup anlässlich der 1000km von Le Castellet 2018 feiern können. Der Kontrakt mit Panis Barthez kam mutmasslich aufgrund der langjährigen Connections von Teameigner Oliver Panis mit dem Lexus-Mutterkonzern Toyota zustande: der Franzose war von 2003-2004 Pilot im Formel1-Programm der Japaner. Details zur Besatzung der Boliden werden in den kommenden Wochen erwartet.

Dinamics erste Piloten fürs BES-Programm

Die dinamic render 2019italienische Porsche Mannschaft Dinamic Motorsport hat die ersten beiden Piloten für das bereits im Dezember publik gemachte Blancpain GT Serien Endurance Cup-Engagement 2019 bekannt gegeben. Auf dem aktuellen Porsche 991 GT3 R der 2011 gegründeten Squadra aus Reggio Emilia werden Klaus Bachler und Andrea Rizzoli antreten. Derzeit sucht die Mannschaft noch den dritten Piloten für das Engagement das im Pro-Cup der GT3-Langstreckenserie um den Gesamttitel fahren soll.

G-Drive komplettiert ELMS-Crew 2019

Der 20-jährige Niederländer Job van Uitert ist als dritter Pilot im G-Drive Oreca in der Europäischen Le Mans Serie bestätigt worden. Der amtierende LMP3-Meister – letztes Jahr auf dem RLR Motorsport Ligier JS P3 LMP3 an der Seite von John Farano und Robert Garofall einer der 3 Meister der Klasse – wird 2019 als dritter Fahrer zusammen jobvanuitertmit Stammpilot Roman Rusinov und Jean-Eric Vergne das erneut von TDS Racing betreute Meisterauto bewegen. Van Uitert wird in dem Team auch sein Le Mans-debüt absolvieren und in der Vorbereitung auch die 6h von Spa mit der Mannschaft bestreiten.

Nielsen Racing stockt ELMS-Programm auf

Die britische LMP3-Mannschaft Nielsen Racing stockt ihr Europäisches Le Mans Serie-Programm auf 2 Wagen auf. Unter dem Banner von Ecurie Ecosse/Nielsen-Racing bestritt man bereits die letzte Saison mit einem Ligier JS P3 LMP3 in der LMP3-Klasse, wo man mit den Piloten Colin Noble, Alex Kapadia und Christian Stubbe-Olsen Rang 4 in der Teamwertung belegte. 2 weitere Ligiers mit den Fahrerpaarungen Anthony Wells/James Littlejohn und Colin Noble/Alaisdair McCraig brachte man im Michelin Le Mans Cup auf den Endwertungsrängen 2 und 3 ins Ziel.

Für 2019 bekommt Stammpilot Noble nun Anthony Wells in der Top-Serie an die Seite gestellt. Auf dem zweiten Auto werden James Littlejohn und der Japaner Nobuya Yamanaka um Positionen kämpfen. Mit Ausnahme von Littlejohn sind alle 3 restlichen Piloten derzeit in der Asiatischen Le Mans Serie unterwegs. Eine Fortsetzung des Michelin Le Mans Cup-Programms ist ebenfalls in Planung.

Rinaldi Racing Programm 2019

Rinaldi Racing spa is1 paradeplant 2019 ein erneutes Hauptengagement im Blancpain GT Serien Endurance Cup. Daneben wird die grösste deutsche Ferrari-Mannschaft auch in der kommenden Saison wieder die Wochenspiegel Team Monschau-Mannschaft auf der Nordschleife als Einsatzteam unterstützen und einzelne Rennen in der Creventic 24h-Serie bestreiten. Den Anfang macht im kommenden Monat der Saisonauftakt der Creventic 24h-Serie Europe bei den 12h von Mugello. Diese Pläne hat Teamchef Michele Rinaldi GT-Eins gegenüber nun offenbart.

„Der Event in Mugello ist dabei nur eine Art Testrennen und dient dazu, das die Crews aus dem Blancpain GT Serien Endurance Cup etwas Teambuilding betreiben und sich einspielen können. Wir werden in der SRO-Serie in diesem Jahr 3 Ferraris an den Start bringen, wobei 2 im Am-Cup starten und einer in der Silver-Wertung fahren wird. In der Silver-Wertung wird Rinat Salikhov zusammen mit David Perel starten, wobei die beiden auch in der Pirelli World Challenge Europe an den Start gehen werden um um den Gesamttitel in der Klasse der Blancpain GT Serie zu fahren. Erstes Am-Auto ist erneut der Wagen von Pierre Ehret, der in Mugello noch einige potentielle Co-Piloten für die Saison 2019 testen will. Daneben wird dieses Jahr ein zweiter AM-Ferrari zum Einsatz kommen der mit Christian Hook, Steve Parrow und Manuel Lauck besetzt ist. ferrari frersEines der Autos in Mugello wird zudem ein Fahrzeug sein, das wir normalerweise für Dieter Frers im Blancpain GT-Sports Club einsetzen.“

Rinaldi Racing ist auch in diesem Jahr voll ausgelastet, wobei man im Laufe der Saison insgesamt 8 Ferraris in verschiedenen Serien betreuen wird. „Wir haben die 3 Ferraris im Blancpain GT Serien Endurance Cup zu denen noch einmal 2 Wagen im Blancpain Sports Club hinzu kommen. Daneben leisten wir noch den Service für das Wochenspiegel Team Monschau das wieder am Ring und bei vereinzelten Creventic-Events antreten wird. Neu ist zudem ein weiterer Ferrari F458 Italia GTE, das ehemalige Le Mans-Auto von Pierre Ehret , das dieser im Rahmen des ein oder anderen Events der Masters Endurance Legends-Serie an den Start bringen möchte.“

Daneben erwägt Rinaldi dem Vernehmen nach auch ein erneutes Engagement bei den Gulf 12 hours, sollte sein Team im Zuge der geänderten Nennprozedur eine Einladung erhalten. Dort hatte die Mannschaft 2017 einen zweiten Gesamtrang erringen können.

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