Daytona Pirelli-Tyre Test

 Am Dienstag, 11.11. und Mittwoch, 12.11. ist in Daytona wieder die GrandAm-Serie am Start. Zum ersten Mal erhalten die Teams die Reifen für die nächste Saison zum Testen. Mit dabei sind 18 DP- sowie 19 GT-Teams.

Erstmalig testet Penske Racing dann mit beiden Riley Mk.XX. Timo Bernhard teilt sich dabei den Wagen mit der Startnummer #5 mit Romain Dumas, während der zweite Riley mit der Nummer #7 von IRL-Fahrer Ryan Briscoe und NASCAR-Pilot Kurt Busch gesteuert wird. Auch Childress-Howard Motorsports kommt nach langer Zeit wieder mit dem neuen Crawford DP8.

Seit einiger Zeit vermehren sich die Gerüchte, dass Paul Gentilozzi sein Comeback geben will. Gentilozzi, bekannt als Jaguar TransAm-Pilot, würde gerne einen Jaguar XKR einsetzen. Ebenfalls Interesse an einem einmaligen Start in Daytona wird dem deutschen Team von Mühlner Motorsport nachgesagt. (Diesbezüglich kam allerdings prompt schon das Dementi von Bernhard Mühlner aus Dubai.)

Prinzipell wäre der Einsatz von GT3-Cup Fahrzeuge möglich - die einzelnen Fahrzeugtypen müssten lediglich von GrandAm abgenommen werden Vielleicht kommen auch wieder einmal europäische Teams nach Daytona - man erinnere sich noch an die "gute alte Zeit" mit Einsätzen von Konrad, Land, Jürgen Alzen, RWS, Seikel, Haberthur, Freisinger oder Proton. Wer alles beim Daytona-Test dabei ist, findet man auf GrandAm.de

Spanische GT – Runde 6 - Portimao – Rennen

08gtes600bBeim finalen Lauf der Spanischen GT in Portimao gab es zweimal Punkte zu holen – nach 60 Minuten Renndauer sowie beim Zieleinlauf nach 130 Minuten. Die Wertung nach einer Stunde führten Richard Lietz / Francisco Cruz Martins (Autorlando-Porsche 997 RSR) vor Peter Sundberg / Sergio Hernandez (RSV Motorsport-Ferrari F430 GTC, +37,688s), Manuel Cerqueda / Luis Perez-Sala (Automobil Club d’Andorra-F430 GTC, +1:06,570s) und Ramon Zapata / Jose Perez-Aicart (Sunred SR21, +1:34,133) an. Mit einer Runde Rückstand folgten Villalba / Gutierrez (Motor Competicion-Mosler MT900R) und Amaral / De Castro (Drivex-Porsche 997 RSR), Bravo / Lamy (ASM-F430 GTC) waren Achte.

Die Titelentscheidung fiel somit erst in der zweiten Hälfte des Rennens: Lietz / Cruz Martins, die als Gaststarter keine Punkte bekamen, siegten nach 70 Runden mit über einer Minute Vorsprung vor Sundberg / Hernandez. Der Schwede Peter Sundberg konnte dadurch den Fahrertitel in der Spanischen GT-Meisterschaft erfolgreich verteidigen. Zapata / Perez-Aicart holten Rang 3 für das Sunred-Team. Jene Piloten, die im Kampf um den Titel letztlich unterlegen waren, kamen geschlossen dahinter in Ziel: Cerqueda / Perez-Sala, Amaral / De Castro und Bravo / Lamy belegten die Rängen 4 bis 6. Die Wertung der GTS-Kategorie gewannen Torres / Galiano (MC Motorsport-Lamborghini Gallardo GT3) als Zehnte, bei den GTB-Fahrzeugen setzten sich Palencia / Puig (Palencia-Ferrari F430 Challenge, 12.) durch.

Der Endstand in der Gesamt-Punktetabelle lautet: Peter Sundberg (182) - Cerqueda / Perez-Sala (172) - Ricardo Bravo (136) - Amaral / De Castro (130). Die Klassentitel gingen an Sundberg (GTA), Javier Diaz (Roger Racing-Ferrari F430 GT3) sowie Palencia / Puig (GTB).

BFGoodrich Trophy – Land Motorsport holt den Tagessieg - Black Falcon die Meisterschaft

vln10r2Das Team Black Falcon hatte beim Saisonfinale der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring gleich dreimal Grund zum Jubeln. Alexander Böhm und Matthias Unger sicherten sich in der populärsten Breitensportserie Europas den Titel und gehen in der kommenden Saison mit der Startnummer 1 ins Rennen. Das Duo gewann mit dem BMW 325i gleichzeitig den VLN-Serienwagen-Cup. In der VLN-Junior-Trophäe triumphierte mit Christer Jöns ein weiterer Black-Falcon-Fahrer. Den Gesamtsieg bei der ‚BFGoodrich Trophy‘ errangen Marc Basseng und Dirk Werner im Porsche 911 GT3 RSR von Land-Motorsport. Das Podium komplettierten Armin Hahne und Marc Lieb im Porsche 911 GT3 Cup S von Manthey-Racing und Solostarter Oliver Kainz im BMW M3 GTRS von Scheid-Motorsport.

vln10r„Ich bin geschafft, aber überglücklich“, freute sich Unger, der das Saisonfinale im Alleingang bestreiten musste. Böhm musste krankheitsbedingt beim letzten Rennen aussetzen. Aufgrund der geringen Starterzahl bei den VLN-Serienwagen bis 2.500 ccm Hubraum handelte es sich bei dem achten Klassensieg Ungers um eines von zwei Streichergebnissen, die zum Saisonende in die Wertung eingerechnet werden. So belegt er in der Endabrechnung gemeinsam mit seinem Teamgefährten Platz eins. „Ich spreche für das gesamte Team - wir freuen uns wirklich riesig“, so Böhm. „Seit acht Jahren bin ich in der Langstreckenmeisterschaft am Start und habe nun eines meiner großen Ziele erreicht.“ Junior-Champion Jöns, der die zweite Saisonhälfte im Black-Falcon-BMW bestritt, fehlten die Worte: „Ich kann es noch gar nicht so richtig fassen, was mir da gelungen ist.“ Sein Teamchef Marc Schramm half aus: „Christer hat 2008 überzeugt. Er hat keine Schwächen gezeigt und alle Rennen in unserem Team gewonnen. Damit hat er sich für höhere Aufgaben empfohlen.“

vln10r3Der Kampf um den letzten Gesamtsieg des Jahres trat aufgrund der Meisterschaftsentscheidung in den Hintergrund, von der Spannung her sorgte das Geschehen an der Spitze dennoch für Aufsehen. Von der Pole-Position aus gestartet brannte Uwe Alzen in der Anfangsphase des Rennens ein wahres Feuerwerk ab, seine Mitbewerber hatten bei schwierigen Witterungsbedingungen deutlich das Nachsehen. Der Ex-DTM-Profi setzte sich im Turbo-Porsche mehr als zwei Minuten vom Verfolgerfeld ab. Nachdem sein Bruder Jürgen Alzen das Fahrzeug übernommen hatte, endete die furiose Fahrt abrupt nach einem technischen Defekt in Runde 11. Dirk Adorf und Hermann Tilke übernahmen im Lamborghini Gallardo zunächst die Führung, gaben dann aber nach einem Unfall in Runde 19 vorzeitig auf. Der Weg für Basseng / Werner war somit frei, die Land-Motorsport den dritten Saisonsieg bescherten. „Bei den vorherrschenden Witterungsbedingungen war das Rennen unglaublich hart“, sagte Basseng. „Unser Porsche war heute sehr sensibel, in der Anfangsphase hatte ich Probleme, den richtigen Grip zu finden. Dirk hat im mittleren Abschnitt dann mächtig Gas gegeben, in der Schlussphase wurde es für mich auf Slickreifen noch einmal richtig spannend.“ Im Ziel betrug der Vorsprung nach vier Stunden und 23 Runden auf der 24,433 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring Kurzanbindung und Nordschleife auf die Zweitplatzierten 36,740 Sekunden. Der zweitplazierte Armin Hahne Hahne zeigte sich nach der Nordschleifen-Premiere des Manthey Racing Porsche 911 GT3 Cup S zusammen mit Marc Lieb zufrieden mit dem Ergebnis: „Ein toller Einstand. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir nach nur zwei Runden einen zusätzlichen Boxenstopp einlegen mussten, der uns rund drei Minuten gekostet hat.“ Auf dem dritten Platz beendete der Solist Oliver Kainz im Scheid-BMW das Finale
Dieser Bericht stammt von der Homepage der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft.

Spanische GT – Runde 6 - Portimao – Qualifying

08gtes620aAm Samstag gab es für die Teilnehmer der Spanischen GT auf dem Autodromo do Algarve zwei offizielle Trainings - der jeweilige Durchschnitt aus den beiden Zeiten wurde für die Ermittlung der Startaufstellung herangezogen: Die Pole für das sonntägliche Rennen ging an Richard Lietz / Francisco Cruz Martins (Autorlando-Porsche 997 RSR, Bild), vom zweiten Startplatz aus werden Peter Sundberg / Sergio Hernandez (RSV Motorsport-Ferrari F430 GTC) das Rennen aufnehmen. Die Reihe dahinter bilden der Drivex-Porsche 997 RSR von Amaral / De Castro, die sich gegenüber dem Vortag deutlich verbesserten, sowie der Sunred SR21 von Zapata / Perez-Aicart. Für Cerqueda / Perez-Sala (Automobil Club d’Andorra-F430 GTC, Bild) und Bravo / Lamy (ASM-F430 GTC) bleiben nur die Plätze 5 und 6. Der abschließende Lauf zur Spanischen Meisterschaft wird über eine Dauer von 2 Stunden 10 Minuten führen, der Start ist für 12 Uhr Ortszeit angesetzt.

BFGoodrich Trophy – Preview

vln_mlAm Sonntag findet das mit Spannung erwartete VLN-Finale der Saison 2008 statt. Während am Samstag die Rallye-Fahrzeuge der Rallye Köln-Ahrweiler die Nordschleife in Beschlag nehmen, werden am Sonntag die Teilnehmer der VLN ihr Saisonfinale auf der 24,433 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring Kurzanbindung und Nordschleife austragen.

Wie auch im vergangenen Jahr wird die Meisterschaft erst im letzten Rennen entschieden. Die Serienwagen-Piloten Matthias Unger und Alexander Böhm haben momentan die Tabellenspitze inne. Die Meisterschaft kann ihnen nur noch vom ukrainischen Duo Alex Mochanov / Andri Kruglik streitig gemacht werden. Mit zwei eingerechneten Streichergebnissen beträgt der Vorsprung von Unger / Böhm 0,5 Punkte auf die Ukrainer. Um die Meisterschaft noch für sich zu entscheiden, müssten Mochanov und Kruglik mehr als 30 Klassengegner haben und diese schlagen. Doch nicht nur die Meisterschaft wird am Wochenende ihren neuen Meister küren, auch der VLN Stahlwille Top 20 Pokal für die 20 bestplatzierten Fahrzeuge wird am Wochenende seinen Sieger küren. Momentan führt in der Wertung der Manthey-Porsche 997 GT3 RSR, mit 15 Punkten Abstand auf Platz 2 folgt der Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 Cup. Letzteres Fahrzeug, welches ebenfalls von Manthey Racing eingesetzt wird, müsste 15 Plätze vor dem Manthey-RSR ankommen, um diese Wertung für sich zu entscheiden. vln_p10Ebenfalls noch mit Chancen auf die Wertung des Werkzeugeherstellers haben der Frikadelli Racing-Porsche, der Schall-Astra und der Eifelblitz.

Bei Manthey Racing erhalten die Stammpiloten Marcel Tiemann und Arno Klasen am Sonntag noch Unterstützung vom Porsche-Werksfahrer Romain Dumas. Bei dem Wochenspiegel-Manthey-Porsche wird der Porsche UPS-Junior Martin Ragginger sein Sp7 Debüt geben. In dieser Saison nahm er bisher an einem VLN-Lauf und dem 24 Stunden Rennen auf einem Cup-Fahrzeug der Firma Manthey teil. Bei Land Motorsport wird Dirk Werner wieder der Partner von Marc Basseng sein, der Kissenbrücker gewann bei seinem ersten VLN-Start gleich das Rennen vor zwei Wochen. Die Land-Mannschaft hofft, ein Jahr mit viel Streß und Niederschlägen mit dem zweiten Sieg in Folge zu beenden.

WR-Salini 2009 in der LMS und an der Sarthe

wrmonzaDas WR-Salini Team hat laut einer Meldung auf Daily Sportscar.com die Pläne für 2009 bestätigt. Das französische Team, ein Urgestein der kleinen Prototypenklasse in Le Mans, war zu Beginn 2008 mit einem aerodynamisch ausgefallen gestalteten Wagen in die LMP2-Klasse zurückgekehrt. 2008 hatte man dabei lediglich die Le Mans Serie bestritten.

2009 will das Team sich zusätzlich für einen Start beim 24 Stunden Rennen von Le Mans bewerben. Bis dahin will das Team um Gerald Welter dem Vernehmen nach noch eine Handvoll Testtage bis zum ersten offiziellen Test in Barcelona absolvieren.

Spanische GT – Runde 6 - Portimao – Freie Trainings

08gtes608Zu den freitäglichen Trainings der Spanischen GT auf dem Autodromo do Algarve traten 24 Mannschaften (10 GTA, 4 GTS, 4 GTB, 6 GTB light) an. Die Gaststarter Richard Lietz / Francisco Cruz Martins (Autorlando-Porsche 997 RSR) erzielten sowohl am Vormittag unter trockenen Bedingungen (1:46,664) als auch am Nachmittag im Regen (2:01,258) die Bestzeit.

Von den Titelkandidaten hinterließ vorerst der Schwede Peter Sundberg den stärksten Eindruck, indem er den RSV Motorsport-Ferrari F430 GTC gemeinsam mit Co-Pilot Sergio Hernandez jeweils auf Rang 2 der Ergebnisliste brachte. Doch auch Manuel Cerqueda / Luis Perez-Sala (Automobil Club d’Andorra-F430 GTC, Bild) und Ricardo Bravo (ASM-F430 GTC), an dessen Seite diesmal Pedro Lamy fährt, kamen auf Top-Zeiten. Ihre Gegner aus dem Porsche-Lager Amaral / De Castro im Drivex-997 RSR konnten mit diesen Leistungen nicht ganz mithalten - für das Rennen am Sonntag dürfte also eher ein Ferrari-interner Showdown um den Fahrertitel zu erwarten sein.

MRP mit ambitionierten Plänen

mrphdispotMichael Rajas MRP-Team kommt zur Zeit nicht zum Ausspannen. Der fahrende Teambesitzer aus Wunstorf ist mit Vollgas am Arbeiten um jetzt schon die Voraussetzungen für die 2009er Saison zu fixieren. Einen Imageerfolg hat das Team schon errungen. In Zusammenarbeit mit der hannoveraner Versicherungsgruppe HDI hatte das Team schon Mitte der vergangenen Saison einige Werbespots und Promotionaufnahmen im Motorpark Oschersleben gedreht, die HDI in den kommenden Monaten verstärkt zur Werbung nutzen will. So war der MRP-Gallardo auch kürzlich auf einer Versicherungsmesse in Dortmund im HDI-Design zu sehen.

Für 2009 plant Raja nach einer Schnuppersaison im ADAC-GT-Masters einen Angriff auf den Titel in der kommenden Saison. „Der Plan ist, mit zwei Gallardo die Saison in Angriff zu nehmen, wobei ein Wagen mit zwei schnellen Jungspunden besetzt werden soll und der zweite für Kundenpiloten zur Verfügung stehen soll. Ich selber werde fahrerisch einen Gang zurückschalten, meinen Platz eher einem Kunden überlassen und mich auf das Teammanagement beschränken. Wir hoffen, diese Pläne bis zur Motorshow in Essen nach Möglichkeit unter Dach und Fach kriegen. Das ist allerdings davon abhängig, ob unsere laufenden Sponsorverhandlungen bis dahin zum Abschluss kommen.“

Aus verständlichen Gründen will Raja derzeit keine weiteren Details zum Sponsor sowie zu den laufenden Fahrerverhandlungen kundtun. Nur so viel deutet er schon an: „Unsere Orange/Mint-farbene Lackierung ist Geschichte. Ich verrate schon mal soviel, dass wir bei der Motorshow Essen in komplett neuem Design antreten werden.“

Pescarolos LMP2 mit BMW-Motor läuft

PescaroloHenri Pescarolos Mannschaft hat anlässlich der Michelin-Wintertests in Estoril, bei denen Peugeot, Oreca-Courage, Porsche, Audi und Aston Martin u.a. schon die neuen Aerodynamik-Konfigurationen testeten, die ersten Tests mit dem LMP2-Sodemo Motor unternommen. Dazu wurde eines der beiden Chassis des Teams mit dem von Sodemo getunten BMW M3 4l-Motor bestückt. Der ACO hatte erst kürzlich bei der Neudefinition des Motorenregelements Triebwerke dieses Typs als kostengünstige Alternative zu den LMP2-Rennmotoren eingeführt. Pescarolos Mannschaft arbeitet bei den Tests dieser Konfiguration eng mit dem ACO zusammen. Abhängig von den Ergebnissen wird eine Entscheidung fallen, in welcher Klasse sich das Team der französischen Sportwagenlegende im kommenden Jahr engagieren will.

Wie Pescarolo im Gespräch mit unseren Kollegen von Endurance-Info.com ankündigte, wird angesichts der neuen Aerodynamikpakete ab Dezember eine Überarbeitung der Pescarolo-Chassis im Windkanal und bei 1:1 Tests auf dem Flugplatz in Le Mans erfolgen. Das Team habe mittlerweile eine Fülle an Neuigkeiten, bzw. neuer Ideen, die man bei den Tests in das Chassis integrieren wolle.

International GT-Open – Endstände GTA und GTS

08igto600pNachzutragen sind noch die finalen Punktestände in den Klassenwertungen der International GT-Open-Serie. Bei der GTA-Teilnehmern ist das Ergebnis von den Platzierungen her identisch zur Gesamtwertung beider Kategorien - Maceratesi / Montermini (Playteam-Ferrari F430 GTC, 77 Zähler) vor Lietz / Roda (Autorlando-Porsche 997 RSR, 68), Giao / Couceiro (Playteam-F430 GTC, 66) und Henri Moser (Trottet Racing-F430 GTC, 52). In der GTS-Tabelle brachten die Läufe in Barcelona keine Veränderungen auf den vordesten Rängen - Cioci / Pellizzato (Twentytwo Motorsport-Corvette GT3, 71) gewannen diese Klasse vor Max Wiser (Villois Racing-Aston Martin DBRS9, 51) sowie Pamplo / Julia (Roger Racing-F430 GT3, 47).

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