6h von Vallelunga 2008 – bislang sechs GT2-Fahrzeuge eingeschrieben

Die Veranstalter des Gold-Cup in Vallelunga vermelden weitere Teilnehmer in der GT2-Kategorie: Neben den beiden bereits bekannten Entries von AF Corse und Autorlando wurden drei Ferrari F430 (zwei vom Team Edil Cris, einer von Durango) sowie ein Porsche 997 RSR von BMS Scuderia Italia für das 6h-Rennen am vorletzten November-Wochenende genannt.

Formula Le Mans - das erste Auto läuft

flmtesthtttOreca-Courage hat bei kürzlich erfolgten Testfahrten auf dem HTTT bei Paul Ricard den Prototyp des Formula Le Mans Markenpokalfahrzeugs getestet. Beim Formula Le Mans Cup handelt es sich um einen von Oreca-Courage inszinierten und vom ACO offiziell abgesegneten Markenpokal mit LMP-ähnlichen Sportprototypen, der im kommenden Jahr im Rahmen der Le Mans Serie und im Vorprogramm des 24 Stunden Rennen von Le Mans abgehalten werden soll. Bis zu 20 von Oreca-Courage gebaute Wagen sollen mit zwei Piloten pro Team in einstündigen Rennen um Preisgeld und Punkte fahren. Damit will sich einerseits Oreca-Courage eine wirtschaftliche Nebeneinkunftsbasis für die Massenfertigung von Teilen für ihre LMP schaffen.

Andererseits soll die Serie als Zubringer für an der Le Mans Serie interessierte Teams dienen, die auf einer preiswerteren Basis in die Veranstaltungen und die LMP-Technik hinein schnuppern wollen. Durch einige Kosten reduzierende Massnahmen, wie einem leistungsstarken, nur leicht von Oreca-Courage modifizierten 6,2l Serien-V8 und nicht gewichtsreduzierter Aufhängungsteile sind die Anschaffungskosten auf 249.000 Euro pro Auto begrenzt. Mit kalkulierten Einsatzkosten von 50.000Euro pro Saison soll in der Auftaktsaison mindestens ein Dutzend Teams zur Teilnahme überzeugt werden.

flmprototypAuch wenn der Wagen äusserlich am Oreca-Courage LMP angelehnt ist – ein Upgrade vom Formula Le Mans auf einen LMP2 wird es nicht geben, wie Hughes de Chaunac uns bereits erläuterte. „Viele Performance-Teile wie die Aufhängungen oder der Motor sind hier in eine andere Richtung optimiert. Beim LMP wird doch mehr auf Gewichtsreduzierung geachtet und dafür sind einige der auf Haltbarkeit ausgelegten Teile unserer Formula Le Mans Autos schlicht zu schwer. Wir sind aber sehr gut im Zeitplan was die Ausführung anbelangt. Nach der Bekanntgabe der Idee auf der ACO Pressekonferenz im Juni haben wir das erste Auto im Oktober konstruiert und den Testlauf nun im November durchgeführt. Nun sollen bis März die 20 Wagen gebaut werden. Wir hatten bislang 50 Anfragen interessierter Teams, unter anderem aus Deutschland, England, Spanien und weiteren Nationen erhalten, die unter anderem aus dem Formel-Sektor, so der Formel Renault und dem Formel-Masters kommen. Nun werden sich davon zwar nicht alle zu einem Einsatz durchringen können, aber wir hoffen doch in Europa das Feld voll zu bekommen.“

Bei den Testfahrten kamen Stéphane Ortelli und Michel Raffanelli als Piloten zum Einsatz. Als teilnehmende Teams sind bislang erst die britische Brookspeed-Mannschaft und ein Team von Antoin Charouz bekannt geworden. Weitere Interessenten werden über die nächsten Wochen bekannt werden.

GT90´s 2008 mit deutschem Champion

gt90htttDie zweite Saison der GT90´s Revival Serie haderte leider auch mit eher verhaltenen Nennungszahlen. Beim Saisonabschluss der vier Meetings umfassenden Serie 2009 (Mugello, Hockenheim, Dijon, Paul Ricard) zeigte sich schliesslich das größte Feld des Jahres. Mit 15 Wagen (2 GT1-Ferraris, 8 GT2, 5 GT3-Cup-Wagen) kam ein halbwegs ansehnliches Grid zu Stande. Der Franzose Roland Berville dominierte im Solution F F550 das gesamte Wochenende und fuhr den Sieg in beiden Rennen nach Hause. Die Plätze 2 und 3 belegten abwechselnd der Deutsche Frank Jakob in der Springbok Racing-Chrysler Viper GT2 und der Franzose Michel Mihtarian im Lamborghini Diabolo GTR.

Frank Jakob, der über die Saison von Ex-RWS-Teamchef Rudi Walch technisch unterstützt wurde, wurde am Ende als Meister der Serie gekrönt. Stephane Ratel, der selber in einem seiner ehemaligen Venturi-Rennwagen teilnahm, hofft nun für 2009 auf einen besseren Zuspuch für die Serie.

V de V Sprint Proto – Saisonfinale – Pau-Arnos – Entry

08vdev6s00dDie letzten beiden Läufe der diesjährigen VdeV-Sprint Proto-Challenge finden am 15./16.11. im Rahmen der Trophée des Pyrénées Atlantiques in Pau-Arnos statt. Die vorläufige Nennliste umfasst 18 Fahrzeuge, davon 15 Wagen der Klasse CN (13 Norma, je ein Ligier JS49 bzw. Merlin MP23) sowie drei Funyo aus der Kategorie C3/1200ccm.

Die Entscheidung um den Gesamtsieg hat zwischen den in der Punktetabelle überlegen voran liegenden Norma-Piloten Damien Toulemonde (571,5 Zähler / fünf Siege) und David Zollinger (555,0 / sieben Siege) zu fallen.

Titel für Nissan in der Super GT

sgt9aDie letzte Runde der Japanischen Super GT Meisterschaft auf dem Fuji Speedway haben Tsugio Matsuda und Sebastien Philippe auf dem Calsonic Impul-Nissan GT-R gewonnen. Der Franzose und der Japaner setzten sich nach einem erfolgreichen Reifenpoker zu Rennbeginn mit 12s Vorsprung vor den beiden Lexus SC430-Duos der Teams Cent Cerumo (Tachikawa / Lyons) und Eneos (Wirdheim / Ito) bei gemischten Wetterbedingungen auf dem 4,563km langen F1-Kurs vor 47.000 Zuschauern durch. Für das Fahrerduo war es der zweite Sieg in dieser Saison. Es gab somit den siebten Sieg im neunten Rennen für Nissan. Dies bedeutete gleichsam neue Rekordzahlen für die japanische GT-Meisterschaft, denn noch nie war ein Hersteller in einer Saison so erfolgreich. Mit dem neunten Rang im Rennen sicherten sich darüber hinaus Satoshi Motoyama und Benoit Treluyer gleich den Titel für Nissan und den neuen GT-R. Für Motoyama, der auch schon mit Michael Krumm 2003 und dann auch 2004 den Titel errang, ist es der dritte Titel in der Top-GT-Meisterschaft der Japaner. Sein deutscher Ex-Teamkollege hatte in diesem Rennen nichts zu holen. Lediglich auf Rang 11 kam am Ende das Schwesterauto der Meister, pilotiert von Krumm und Masataka Yanagida ins Ziel. Der zweite deutsche Pilot in der GT500-Klasse, Andre Lotterer, errang mit seinem Lexus-Copiloten Juichi Wakisaka Rang 7. Im Endstand der Punktetabelle der Japanischen Super GT Meisterschaft halten Lotterer und Krumm auf den Rängen 3 bzw. 7.

sgt9bIn der GT300 Klasse zumindest gab es aus deutschsprachiger Sicht einen bemerkenswerten Sieg zu feiern. Dominik Farnbacher und sein Taisan-Porsche Teamkollege Nobuteru Taniguchi hatten vom Teambesitzer Yasutsune Chiba den Auftrag bekommen, beim letzten Rennen des Teams vor seiner Umstruktutierung alles zu geben. Auch beim Porsche führte ein Reifenpoker mit Slicks auf anfänglich nasser Strecke zum Erfolg, wobei sich Startfahrer Taniguchi anfänglich in einer Driftchallenge gegen den Racing Project Bandoh Weds Sport-Lexus IS 350 durchsetzte. Den heraus gefahrenen Vorsprung musste ALMS-Pilot Farnbacher dann nur noch nach Hause bringen. Hinter dem goldfarbenen Porsche kamen der Willcom Advan-Vemac 408R und der Cusco Dunlop-Subaru Impreza auf das Podium des letzten Laufes der Super GT-Saison 2008. Den Titel gewann hier die Mola-Nissan 350Z-Crew mit den Piloten Kazuki Hoshino & Hironobu Yasuda.

Eine Videozusammenfassung des Finallaufes kann wie gewohnt unter dem folgenden Link angesehen werden.

6h von Vallelunga 2008 – zwei GT1-Fahrzeuge im Entry

Zwei weitere Nennungen für das 6h-Gold-Cup-Rennen in Vallelunga am 22.11. wurden bekannt gegeben – beide Wagen kommen aus der GT1-Kategorie: JMB Racing wird demnach einen Maserati MC12 für Ben Aucott / Alain Ferte an den Start bringen, in der AT Racing-Corvette C5-R sollen Vater und Sohn Talkanitsa antreten.

Daytona Pirelli-Tyre Test

 Am Dienstag, 11.11. und Mittwoch, 12.11. ist in Daytona wieder die GrandAm-Serie am Start. Zum ersten Mal erhalten die Teams die Reifen für die nächste Saison zum Testen. Mit dabei sind 18 DP- sowie 19 GT-Teams.

Erstmalig testet Penske Racing dann mit beiden Riley Mk.XX. Timo Bernhard teilt sich dabei den Wagen mit der Startnummer #5 mit Romain Dumas, während der zweite Riley mit der Nummer #7 von IRL-Fahrer Ryan Briscoe und NASCAR-Pilot Kurt Busch gesteuert wird. Auch Childress-Howard Motorsports kommt nach langer Zeit wieder mit dem neuen Crawford DP8.

Seit einiger Zeit vermehren sich die Gerüchte, dass Paul Gentilozzi sein Comeback geben will. Gentilozzi, bekannt als Jaguar TransAm-Pilot, würde gerne einen Jaguar XKR einsetzen. Ebenfalls Interesse an einem einmaligen Start in Daytona wird dem deutschen Team von Mühlner Motorsport nachgesagt. (Diesbezüglich kam allerdings prompt schon das Dementi von Bernhard Mühlner aus Dubai.)

Prinzipell wäre der Einsatz von GT3-Cup Fahrzeuge möglich - die einzelnen Fahrzeugtypen müssten lediglich von GrandAm abgenommen werden Vielleicht kommen auch wieder einmal europäische Teams nach Daytona - man erinnere sich noch an die "gute alte Zeit" mit Einsätzen von Konrad, Land, Jürgen Alzen, RWS, Seikel, Haberthur, Freisinger oder Proton. Wer alles beim Daytona-Test dabei ist, findet man auf GrandAm.de

Spanische GT – Runde 6 - Portimao – Rennen

08gtes600bBeim finalen Lauf der Spanischen GT in Portimao gab es zweimal Punkte zu holen – nach 60 Minuten Renndauer sowie beim Zieleinlauf nach 130 Minuten. Die Wertung nach einer Stunde führten Richard Lietz / Francisco Cruz Martins (Autorlando-Porsche 997 RSR) vor Peter Sundberg / Sergio Hernandez (RSV Motorsport-Ferrari F430 GTC, +37,688s), Manuel Cerqueda / Luis Perez-Sala (Automobil Club d’Andorra-F430 GTC, +1:06,570s) und Ramon Zapata / Jose Perez-Aicart (Sunred SR21, +1:34,133) an. Mit einer Runde Rückstand folgten Villalba / Gutierrez (Motor Competicion-Mosler MT900R) und Amaral / De Castro (Drivex-Porsche 997 RSR), Bravo / Lamy (ASM-F430 GTC) waren Achte.

Die Titelentscheidung fiel somit erst in der zweiten Hälfte des Rennens: Lietz / Cruz Martins, die als Gaststarter keine Punkte bekamen, siegten nach 70 Runden mit über einer Minute Vorsprung vor Sundberg / Hernandez. Der Schwede Peter Sundberg konnte dadurch den Fahrertitel in der Spanischen GT-Meisterschaft erfolgreich verteidigen. Zapata / Perez-Aicart holten Rang 3 für das Sunred-Team. Jene Piloten, die im Kampf um den Titel letztlich unterlegen waren, kamen geschlossen dahinter in Ziel: Cerqueda / Perez-Sala, Amaral / De Castro und Bravo / Lamy belegten die Rängen 4 bis 6. Die Wertung der GTS-Kategorie gewannen Torres / Galiano (MC Motorsport-Lamborghini Gallardo GT3) als Zehnte, bei den GTB-Fahrzeugen setzten sich Palencia / Puig (Palencia-Ferrari F430 Challenge, 12.) durch.

Der Endstand in der Gesamt-Punktetabelle lautet: Peter Sundberg (182) - Cerqueda / Perez-Sala (172) - Ricardo Bravo (136) - Amaral / De Castro (130). Die Klassentitel gingen an Sundberg (GTA), Javier Diaz (Roger Racing-Ferrari F430 GT3) sowie Palencia / Puig (GTB).

BFGoodrich Trophy – Land Motorsport holt den Tagessieg - Black Falcon die Meisterschaft

vln10r2Das Team Black Falcon hatte beim Saisonfinale der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring gleich dreimal Grund zum Jubeln. Alexander Böhm und Matthias Unger sicherten sich in der populärsten Breitensportserie Europas den Titel und gehen in der kommenden Saison mit der Startnummer 1 ins Rennen. Das Duo gewann mit dem BMW 325i gleichzeitig den VLN-Serienwagen-Cup. In der VLN-Junior-Trophäe triumphierte mit Christer Jöns ein weiterer Black-Falcon-Fahrer. Den Gesamtsieg bei der ‚BFGoodrich Trophy‘ errangen Marc Basseng und Dirk Werner im Porsche 911 GT3 RSR von Land-Motorsport. Das Podium komplettierten Armin Hahne und Marc Lieb im Porsche 911 GT3 Cup S von Manthey-Racing und Solostarter Oliver Kainz im BMW M3 GTRS von Scheid-Motorsport.

vln10r„Ich bin geschafft, aber überglücklich“, freute sich Unger, der das Saisonfinale im Alleingang bestreiten musste. Böhm musste krankheitsbedingt beim letzten Rennen aussetzen. Aufgrund der geringen Starterzahl bei den VLN-Serienwagen bis 2.500 ccm Hubraum handelte es sich bei dem achten Klassensieg Ungers um eines von zwei Streichergebnissen, die zum Saisonende in die Wertung eingerechnet werden. So belegt er in der Endabrechnung gemeinsam mit seinem Teamgefährten Platz eins. „Ich spreche für das gesamte Team - wir freuen uns wirklich riesig“, so Böhm. „Seit acht Jahren bin ich in der Langstreckenmeisterschaft am Start und habe nun eines meiner großen Ziele erreicht.“ Junior-Champion Jöns, der die zweite Saisonhälfte im Black-Falcon-BMW bestritt, fehlten die Worte: „Ich kann es noch gar nicht so richtig fassen, was mir da gelungen ist.“ Sein Teamchef Marc Schramm half aus: „Christer hat 2008 überzeugt. Er hat keine Schwächen gezeigt und alle Rennen in unserem Team gewonnen. Damit hat er sich für höhere Aufgaben empfohlen.“

vln10r3Der Kampf um den letzten Gesamtsieg des Jahres trat aufgrund der Meisterschaftsentscheidung in den Hintergrund, von der Spannung her sorgte das Geschehen an der Spitze dennoch für Aufsehen. Von der Pole-Position aus gestartet brannte Uwe Alzen in der Anfangsphase des Rennens ein wahres Feuerwerk ab, seine Mitbewerber hatten bei schwierigen Witterungsbedingungen deutlich das Nachsehen. Der Ex-DTM-Profi setzte sich im Turbo-Porsche mehr als zwei Minuten vom Verfolgerfeld ab. Nachdem sein Bruder Jürgen Alzen das Fahrzeug übernommen hatte, endete die furiose Fahrt abrupt nach einem technischen Defekt in Runde 11. Dirk Adorf und Hermann Tilke übernahmen im Lamborghini Gallardo zunächst die Führung, gaben dann aber nach einem Unfall in Runde 19 vorzeitig auf. Der Weg für Basseng / Werner war somit frei, die Land-Motorsport den dritten Saisonsieg bescherten. „Bei den vorherrschenden Witterungsbedingungen war das Rennen unglaublich hart“, sagte Basseng. „Unser Porsche war heute sehr sensibel, in der Anfangsphase hatte ich Probleme, den richtigen Grip zu finden. Dirk hat im mittleren Abschnitt dann mächtig Gas gegeben, in der Schlussphase wurde es für mich auf Slickreifen noch einmal richtig spannend.“ Im Ziel betrug der Vorsprung nach vier Stunden und 23 Runden auf der 24,433 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring Kurzanbindung und Nordschleife auf die Zweitplatzierten 36,740 Sekunden. Der zweitplazierte Armin Hahne Hahne zeigte sich nach der Nordschleifen-Premiere des Manthey Racing Porsche 911 GT3 Cup S zusammen mit Marc Lieb zufrieden mit dem Ergebnis: „Ein toller Einstand. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir nach nur zwei Runden einen zusätzlichen Boxenstopp einlegen mussten, der uns rund drei Minuten gekostet hat.“ Auf dem dritten Platz beendete der Solist Oliver Kainz im Scheid-BMW das Finale
Dieser Bericht stammt von der Homepage der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft.

Spanische GT – Runde 6 - Portimao – Qualifying

08gtes620aAm Samstag gab es für die Teilnehmer der Spanischen GT auf dem Autodromo do Algarve zwei offizielle Trainings - der jeweilige Durchschnitt aus den beiden Zeiten wurde für die Ermittlung der Startaufstellung herangezogen: Die Pole für das sonntägliche Rennen ging an Richard Lietz / Francisco Cruz Martins (Autorlando-Porsche 997 RSR, Bild), vom zweiten Startplatz aus werden Peter Sundberg / Sergio Hernandez (RSV Motorsport-Ferrari F430 GTC) das Rennen aufnehmen. Die Reihe dahinter bilden der Drivex-Porsche 997 RSR von Amaral / De Castro, die sich gegenüber dem Vortag deutlich verbesserten, sowie der Sunred SR21 von Zapata / Perez-Aicart. Für Cerqueda / Perez-Sala (Automobil Club d’Andorra-F430 GTC, Bild) und Bravo / Lamy (ASM-F430 GTC) bleiben nur die Plätze 5 und 6. Der abschließende Lauf zur Spanischen Meisterschaft wird über eine Dauer von 2 Stunden 10 Minuten führen, der Start ist für 12 Uhr Ortszeit angesetzt.

Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen