Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Wie schon bekannt, sieht die britische GT-Meisterschaft bezüglich GT3-Kategorie einer Saison mit stark besetztem Teilnehrmerfeld entgegen: Zuletzt gaben auch MTech (zwei Ferrari F458 GT3 für Duncan Cameron / Matt Griffin bzw. Derek Johnston / tba), Vita4One Team Italy (ein F458 GT3 für Jay Palmer / Matteo Bobbi), Fortec Motorsport (zwei Mercedes SLS AMG GT3), M-Sport (ein Audi R8 LMS ultra für Warren Hughes / Rembert Berg; später im Jahr voraussichtlich ein GT3-Bentley) sowie Blendini Motorsport (ein R8 LMS für Roche / Evans) fixe Meldungen für das 2013er-Entry der Serie ab.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Der Deltawing wird bei den kommenden 12 Stunden Rennen von Sebring nicht nur mit einem neuen Motor sondern auch einem neuen Reifenpartner ausrücken. Nachdem dem jetzigen alleinigen Teambesitzer Don Panoz sämtliche Kooperationspartner des letztjährigen "Garage-56"-Projektes (Highcroft, Michelin, Nissan und Konstrukteur Ben Bowlby) abhanden gekommen sind, hat Panoz nun für das von einem hauseigenen Elan-Motor befeuerte Gefährt Bridgestone als Reifenpartner gewinnen können. Damit kommt auch der der japanisch-amerikanische Konzern - als grösster Reifenhersteller weltweit - nun auch zu einem Einsatz in der amerikanischen Sportwagenserie.
Auch als Referenz an den neuen Partner ist der Prototyp des Deltawing nun für Sebring mit einem neuen Farbschema foliert worden. Statt in nüchternem Karbonschwarz wie in Le Mans und in Road Atlanta kommt das Gefährt nun in Silber, Rot und Schwarz daher.
Als Piloten des extravaganten Boliden, von dem Panoz beim dritten Lauf in Laguna Seca eine geschlossene Version an den Start bringen will, sind mittlerweile Olivier Pla und Andy Meyrick für den 12h-Lauf benannt worden. Beide testeten das Gefährt mit dem neuen Elan-Motor und den neuen Pneus diese Woche in Road Atlanta, bevor man am 13.03. die ersten offiziellen Trainings in Sebring aufnimmt.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in VdeV Serien
Die französische Extreme Limite-Mannschaft wird in diesem Jahr ein auf die VdeV-Serie reduziertes Programm betreiben. Die Mannschaft von Teammanager Patrice Roussel wird statt der bisher benutzten Norma-Chassis zwei der italienischen Tatuus PY012 mit 2l Honda-Motor in der französischen Langstreckenserie einsetzen. Als Piloten des ersten Autos sind Jean-Claude Poirier und Lionel Robert für den Tatuus mit der Nr. 19 benannt worden. Im CN mit der Nr. 20 soll um den ex-Le Mans Serie-Piloten Stéphane Daoudi und den VdeV-Serie Open-Champion Phillipe Papin herum ein weiters Fahrerteam zusammen gestellt werden. Maximal zwei weitere Sitze hat die Crew für die bis zu 12h langen Rennen der 7 Meetings umfassenden Serie (wir berichteten über den Kalender ) noch zu vergeben. Das erste Meeting der Serie steht in zwei Wochen mit den 6h von Barcelona an.
Hingegen wird das bisherige Programm mit dem LMP2-Norma ausgesetzt. Das Team versucht derzeit das Auto des französischen Herstellers zu verkaufen. Im nächsten oder übernächsten Jahr soll dann ein neuer Anlauf in der LMP2-Prototypenklasse der Le Mans Szene unternommen werden.