Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in US-Sport ( US-Sport )
Bei der DP-Premiere im Doran Dallara/Riley-Ford sorgte der ehemalige F1-Ferrari-Pilot Rubens Barrichello für mächtig Wirbel. Nach einem mittelmäßigen 6. Startplatz führte man gegen Rennende das Rennen an. Doch als man knapp 10 Minuten vor Rennende noch einmal zum Auftanken musste, holten sich Alex Popow und Ryan Dalziel im #2 Starworks Riley-BMW den ersten Sieg in der Saison. Dank eines zweiten Platzes sicherten sich Scott Pruett und Memo Rojas im #01 Ganassi Riley-BMW die NAEC-Trophäe.
In der GT-Klasse kam es mit Max Papis und Jeff Segal im #61 Ferri/AIM-Ferrari zum ersten Ferrari-Sieg.
Mehr zum achten Meisterschaftslauf und dem NAEC-Finale bei Grand-Am.de.
Verfasst von Frank Bresinski. Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Auf dem TT Circuit in Assen fanden am Wochenende die alljährlichen Gamma Racing Days statt. Dieses Event, welches von der Baumarktkette Gamma organisiert wird, lockte im letzten Jahr 65.000 Besucher an die Rennstrecke. Und auch in diesem Jahr wurde den Fans bei freiem Eintritt wieder ein umfangreiches Programm geboten.
Neben der Seitenwagen Weltmeisterschaft, der niederländischen Superbike und Supersport Meisterschaft, den European Superkarts, der Formel Renault NEC, der Dutch Historik GT und einigen Demofahrten (u.a. mit dem Red Bull Formel 1 mit David Coulthard am Steuer sowie einem Moto GP-Bike) fand auch die nächste Runde der Supercar Challenge statt.
Jan Versluis (Veka Racing Ferrari) gewann das erste Rennen am Samstag vor Peter Hoevenaars (Viper), Berry van Elk (Mosler), Lanting / Herber (Ferrari) und Henry Zumbrink (Volvo).
In der GT-Wertung siegte Bordet (Volvo), vor van der Kooi (Lotus) und Bert de Heus (Viper). In der GTB-Klasse gab es einen Porsche-vierfach-Sieg – Frijns / Wijnen vor van Berlo, Lamster / Neyens und dem deutschen Dirk Schulz.
Bei den Supersport-Tourenwagen siegte Andre de Vries (BMW M3) vor Schouten / van der Aa (BMW 132) und den Monster Brüdern im Seat Leon. Die S1-Klasse gewann Eric van den Munckhof (Ford Focus) vor Caransa (BMW 130I) und Rob Nieman (Renault Clio).
14 Sportprototypen lieferten sich ein knappes Rennen in der Superlight-Klasse. Martin Short (Radical) triumphierte im ersten Rennen vor de Val (Wolf GB08), Bob Roozenburg (Radical), Jan Charouz (Praga) und Filip Declercq (Norma).
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Australische GT
Klark Quinn (VIP Petfoods-Porsche 911 GT3 R) holte auf dem Queensland Raceway zwei Siege und einen zweiten Platz und konnte damit schon vor dem Saisonfinale, welches erst im November auf der neuseeländischen Highlands Motorsport Park-Strecke stattfindet, die Titelverteidigung in der Australischen GT-Meisterschaft sicherstellen. Auch sein Vater Tony Quinn (Darrell Lea-Aston Martin Vantage GT3) verzeichnete ein erfolgreiches Wochenende - er gewann einen Lauf und wurde zweimal Dritter. Die weiteren Podiumsplätze gingen an John Bowe (Maranello Motorsport-Ferrari F458 GT3; einmal 3.) sowie Greg Murphy (Trofeo Motorsport-Corvette Z06R GT3; zweimal 2.).
In der Punktetabelle führt Klark Quinn mit 540 Zählern vor Tony Quinn (423), Dean Koutsoumidis (Equity One Motorsport-Audi R8 LMS GT3; 276), Bowe (272), Rod Salmon (Skwirk-Audi R8 LMS ultra; 262) und Murphy (245).