Rückblick aufs GT-Masters am Ring
Die 4. Saisonrunde des ADAC GT-Masters am Nürburgring (der Link führt zum detaillierten Rennbericht auf diesen Seiten) hat zwei turbulente und abwechslungsreiche Rennen gebracht. Am Ende holten die 24h Spa-Sieger Götz / Buhk auf Mercedes SLS AMG GT3 und Hürtgen / Baumann auf dem Schubert-BMW Z4 GT3 die Siege, nachdem die Konkurrenten sich zum Teil selbst ein Bein stellten. So gelang es weder der erwiesenermassen schnellen Lambda-Truppe als auch der Callaway Competition-Mannschaft kaum, ihre Potentiale angemessen umzusetzen. Lichtblick für Corvette war die Leistung von Jeroen Bleekemolen, der nach seiner Pole vom Freitag im Sonntag mit einer Sturmfahrt an der Spitze mit seinem Copiloten Toni Seiler auf das Gesamt-Podium fuhr. Was gab es darüber hinaus noch über die Masters-Runde des vergangenen Wochenendes zu berichten?
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5 Sieg für Claudia Hürtgen, jeweils der zweite hingegen für Dominik Baumann und Maximilian Götz. Maximilian Buhk trug sich erstmals in die nun 68 Namen umfassende Siegerliste des Championnats ein.
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Baumanns Sieg ist der 14.te für einen österreichischen Piloten seit Serienbeginn 2007.
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3. Sieg für Schubert Motorsport - der zweite in diesem Jahr.
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Polarweiss Racing ist das 25. Team, das sich einen Sieg im GT-Masters gutschreiben lassen kann.
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Sowohl der BMW Z4 GT3 als auch der Mercedes SLS AMG GT3 erzielten ihren 4. Sieg in der Serie.
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Claudia Hürtgen erzielte ihr 9. Podium, Maximilian Götz sein elftes.
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11. ADAC GT-Masters-Podium für Schubert Motorsport.
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Zum 40. Male stand eine Corvette-Besatzung auf dem Podium.
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Diego Alessi und Jeroen Bleekemolen erzielten ihre jeweils 2. Pole in der Meisterschaft.