TWIN BUSCH Germany neuer Partner des ADAC GT Masters

Für die Saison 2017 hat das ADAC GT Masters einen neuen Partner: Den Werkstattausrüster TWIN BUSCH Germany.

Twin Busch Germany rev

 

Das Logo des Bensheimer Unternehmens wird auf den Heckflügelendplatten aller im ADAC GT Masters startenden GT3-Sportwagen zu sehen sein. TWIN BUSCH Germany rundet damit sein Engagement im ADAC GT Masters ab. Erst Mitte Februar hatte TWIN BUSCH Germany bekanntgegeben, mit einem Audi R8 und dem eigenen Team TwinBusch im GT Masters an den Start zu gehen. Piloten werden die Zwillinge Marc und Dennis Busch sein.

VdeV Proto Endurance Barcelona

Wirvdevproto barcstart schulden euch noch die Ergebnisse der VdeV-Proto Endurance Serie aus der vergangenen Woche. Der Saisonauftakt fand am 19 März in Barcelona statt. Nur 16 CN-Teams, allesamt mit Norma am Start, nahmen am ersten Lauf teil.

Nach 6h siegte das TFT-Trio Vilarino/Ferte/Illiano vor den Teamkollegen Bazaud/Thirion/Cailloni und dem RC Formula Norma des Trios Robert/Robert/Perroy.

16 Mannschaften starteten das 6h-Rennen und 13 kamen am Ende ins Ziel. Deutschsprachige Starter waren nicht zu verzeichnen. Der nächste Lauf findet Ende April in Portimao statt.

Rückblick auf die vierten 12h von Mugello

Wir schulden euch noch eine Zusammenfassung der 2. Runde der Creventic 24 Stunden-Serie, der 12h von Mugello (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten. Zum 2. Male in der 4-jährigen jungen Geschichte des Rennens ging dort der Sieg an ein Ferrari Team.

Der F488 GT3 der tschechischen Scuderia Praha mit den Piloten Jiri Pisarik, Josef Kral und Matteo Malucelli gewann vor einer Woche den Lauf in der Toscana nach 326 Runden mit 4 Umläufen Vorsprung vor dem Mercedes AMG GT der französischen IDEC-Sport Mannschaft und dem eine weitere Runde dahinter liegenden Konrad Motorsport Lamborghini GT3. Die Ferrari-Mannschaft war schon mit der Pole im Qualifying die bestimmende Mannschaft des Wochenendes und gab nur im ersten Rennsegment die Führung zeitweise ab.

Die beiden starken Porsche Mannschaften von Herberth Motorsport und Förch Racing wurden von technischen Defekten aus dem Kampf um die Führung gerissen: während die Herberth-Mannschaft in der 3.Rennstunde von einem plötzlichen Elektrikdefekt gestoppt wurde, kassierte die schnelle Förch-Truppe im 2.Rennsegment am Samstag mehrere Reifen und Karosserieschäden, die die Mannschaft in den Tiefen des Klassements verschwinden liessen.

Als Gesamt-5.te und Sieger der A6-Am-Klasse kam das Hofor Racing-Team ins Ziel, was der Mannschaft die vorläufige Tabellenführung nach der 2.Runde einbrachte. Der 991-Klassensieg ging an die Porsche.Mannschaft von Pro Sport Performance . Die SP2 gewann die belgische Porsche-Mannschaft von Speedlover und der GT4-Klassensieg ging an die italienische Nova Race Ginetta Mannschaft.

Die nächste Runde der 24 Stunden-Serie findet am 7-8.April mit den erstmalig ausgetragenen 12h vom Red Bull Ring statt.

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