Verfasst von Audi Pressetext. Veröffentlicht in US-Sport ( US-Sport )
Audi
Sport customer racing Canada hat allen Grund zur Freude. Parker Thompson gewann im Audi R8 LMS GT4 des Teams Speedstar die GT-Sport-Wertung der Canadian Touring Car Championship. Der Kanadier hat in 7 der 8 ersten Rennen seine Klasse gewonnen, insgesamt 936 Punkte eingefahren und ist damit in der Tabelle nicht mehr einzuholen.
Nachdem der Audi R8 LMS GT4 in seiner Debütsaison 2018 in Amerika und Europa insgesamt 10 Titel eingefahren hat, ist der Erfolg in Kanada bereits der 11. Wertungssieg in nur 2 Jahren. Zudem haben Fahrer und Team in der weltweiten Bilanz von Audi Sport customer racing mit dem ersten Titel in Kanada Geschichte geschrieben.
Beim Finale in Mosport fuhr Nathan Blok den R8 LMS GT4 des Teams und führte mit einem Sieg im ersten Rennen und Platz zwei im zweiten Rennen die Erfolgsserie des Teams Speedstar fort.
Verfasst von Andreas Lutz. Veröffentlicht in GT4 European Series ( FIA-GT4 )
Bei den beiden letzten Saisonläufen der GT4 European Series an diesem Wochenende am Nürburgring steht in allen Wertungsklassen ein spannendes Saisonfinale in Aussicht.
Im Silver-Cup für ambitionierte Nachwuchsprofis, der gleichzeitig so etwas wie die inoffizielle Gesamtwertung in der stärksten europäischen GT4-Serie ist, haben bei noch 50 zu vergebenden Punkten noch 5 Mannschaften eine Chance auf den Titelgewinn. Die besten Aussichten haben dabei Jan Kisiel und Max Koebolt im Leipert Motorsport Mercedes mit aktuell 142 Punkten. Nur sechs Punkte dahinter lauern aber die MDM-BMW-Piloten Alec Udell und Simon Knap, die damit noch in sehr guter Schlagdistanz sind. Schon deutlich schwieriger dürfte ein Angriff auf den Titel für Benjamin Lessennes und Daniel McKay im Verschuur-McLaren werden, die aktuell mit 120 Punkten auf dem Konto auf dem dritten Platz der Klasse liegen. Nur noch akademischer Natur sind schließlich die Titelchancen von Ekris Motorsport (Van der Ende/E.McKay) und Phoenix Audi (Möller-Madsen/Freiburghaus) mit 98 bzw. 96 Zählern.
Auch in der Pro-Am-Klasse ist ein Leipert-Mercedes-Sieg Stand jetzt der wahrscheinlichste Ausgang des Titelrennens. Luci Trefz und Marcus Paverud haben hier bereits 174 Punkte gesammelt und können lediglich noch von der aus Marius Zug und Gabriele Piana bestehenden BMW-Besatzung aus dem RN-Vision STS-Stall abgefangen werden, welche aber bereits 25 Zähler Rückstand haben und so fast schon auf einen Ausfall der Spitzenreiter in zumindest einem der beiden Läufe angewiesen sind. Einen ähnlich komfortablen Vorsprung haben in der Amateurklasse auch Pascal Bachmann und Clement Seiler im Street Art Aston Martin; auf dem zweiten Rang folgen hier die beiden Alpine-Piloten David Loger und Eric Mouez. In der Team-Wertung, in der klassenübergreifend vereinfacht gesagt diejenige Mannschaft gewinnt, die „ihre“ Klasse am besten im Griff hat, liegt wenig überraschend Leipert-Motorsport in Front, kann aber noch durch die Equipe Verschuur, MDM und Street-Art abgefangen werden.
Wer die Rennen am Sonntag nicht direkt am Nürburgring verfolgen kann, kann dies wie gewohnt auf dem Youtube-Kanal der GT4-European Series tun. Das Samstagsrennen geht dabei um 17:20 Uhr über die Bühne. Der Sonntagslauf folgt dann ab 10:55 Uhr.
Verfasst von Annette Laqua. Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Am diesem
Wochenende startet der Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup erstmals auf dem 4,212 Kilometer langen Autodrom Most. Dabei ist der GT4- Markenpokal Teil des Czech Truck Prix, der 2018 trotz Regenwetters über 90.000 Zuschauer anlockte. In diesem Jahr können die Besucher Zeugen spannender Duelle im R8 LMS Cup werden, in dem Robin Rogalski seine Tabellenführung verteidigen möchte. Der 19-Jährige darf sich aber keinen Ausrutscher leisten, denn mit Jedrzej Szczesniak und Rudolf Rhyn lauern zwei schnelle Verfolger auf den Plätzen zwei und drei der Fahrerwertung. Unterdessen gibt die aus der Spezial Tourenwagen Trophy stammende Sophie Hofmann ihr Debüt im Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup.