Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
In
der LMP2-Klasse der IMSA-WeatherTech SportsCar Championship wird es 2020 deutlich besser als dieses Jahr aussehen. Diese Saison waren ja nur 2 permanente Starter und zusätzlich 2 von Dragonspeed bei den 24h von Daytona eingesetzte Gaststarter-Autos unterwegs.
Nach der Reduzierung der Klassenmeisterschaft auf 6 Rennen + Daytona gesellen sich neben den beiden Oreca von Performance Tech und PR1-Mathiasen Motorsports neben dem 'fulltime' Einsatz von Rick Ware Racing mit einem Multimatic-Riley und den beiden Oreca von DragonSpeed und ERA Motorsports möglicherweise ein zweiter PR1-Mathiasen Motorsports-Oreca sowie ein weiterer Wagen von Starworks-Motorsport hinzu.
Zu
den Entwicklungen in der Top-Klasse der DPi:
Nachdem Action Express Racing ihren Hauptsponsor Mustang Sampling verlor und ab 2020 nurmehr einen Cadillac an den Start bringen wird, verkündete der Sponsor nun mit JDC Miller Motorsports weiterzumachen. Felipe Albuquerque und Sebastian Bourdais stehen als Fahrer fest. Loic Duval unterstützt die beiden dann bei den Endurance Rennen.
Im Hause Mazda kam es (wie berichtet) zu einer Trennung von Joest-Racing. Der Einsatz soll künftig direkt über Chassisentwickler Multimatic stattfinden. Um den Einsatz eines dritten Mazda's ist es hingegen ruhig geworden. Selbiges gilt es in Sachen Acura.
Eine - immer wieder aktualisierte - Liste der "Silly Season" hat unsere Partnerseite von americansportscar.racing aufbereitet.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Der ACO
hat in einer neuen Fassung des im September vorgestelleten Kalenders der Europäischen Le Mans Serie die Finalrunde in Portimao noch einmal um eine Woche vorverlegt. Diese findet nun statt am 25 Oktober am Wochenende des 16-18.Oktobers statt. Die Abweichung vom traditionellen Termin des Finales am letzten Oktober-Wochenende wurde zwar offiziell nicht begründet, allerdings vermeidet man so eine Terminkollision mit dem GT-Open-Finale in Barcelona. Zudem findet die Runde so eine Woche nach dem 23. Petit Le Mans, dem Finale der IMSA-WeatherTech SportsCar Championship statt.
Der überarbeitete Kalender der Serie 2020 lautet somit wie folgt:
30-31.März – Barcelona ELMS-Prolog
3-5 April – 4h Barcelona
8-10. Mai – 4h Monza
17-19 Juli – 4h Circuit Paul Ricard
4-5. September – 4h Silverstone
18-20. September – 4h Spa-Francorchamps
16-18. Oktober – 4h Portimao
Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Zur kommenden Saison der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist schon sehr früh eine kräftige Bewegung zu spüren. Etliche Teams haben sich zum Ende der Saison verabschiedet - doch der Nachwuchs steht bereits in der Tür.
So setzt Grasser Racing erstmals einen ihrer Lamborghini Huracan die ganze Saison ein. Dazu gesellt sich ein zweiter Grasser-Lambo für das neu formierte GEAR (Girl Empowerment Around Racing)-Team der mit Christina Nielsen und Katherine Legge besetzt sein wird. Starworks unterstützt das europäische Team bei dem Einsatz.
Wright Motorsport setzte zuletzt zwei Porsche in der World Challenge ein, die aufgrund der geänderten Fahrerzulassungen in der SRO-Serie (reine PRO-Teams sind ab 2020 nicht mehr zugelassen) nun in der IWSC starten sollen.
In der GT-Daytona gesellt sich mit Heart of Racing / Team Seattle (rund um Ian James) die Marke Aston Martin als 10ter Hersteller der Serie hinzu .
In der GTLM sieht es um den Einsatz der Ford GT's schlecht aus wodurch sich das Feld auf die 6 Werksautos von Chevrolet-Corvette, BMW und Porsche beschränken wird. Über den weiteren Einsatz des Risi Competizione Ferrari's ist aktuell nichts mehr zu hören. Möglicherweise wird es nur zu einem Einsatz bei den vier Endurance-Rennen (Daytona, Sebring, Watkins Glen & Road Atlanta) kommen.
Eine aktuelle Liste der "Silly Season" hat unsere Partnerseite von americansportscar.racing aufbereitet.