Verfasst von Timo Schumacher. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
Nach 7:17 Rennstunden wurde das 24 Stunden
Rennen von Dubai mit der roten Flagge unterbrochen, in der Wüste heißt es Land unter nach starken Regenfällen.
Schon im Vorfeld haben vereinzelte Regenfälle die Strecke getroffen, doch Regenreifen wurden erst kurz vor der 7 Stunden-Marke notwendig. Nach einer Code 60 wegen der Wetterbedingungen und Aquaplaning sowie Seen-Bildung auf der Strecke hat sich die Rennleitung entschlossen, das Rennen mit der roten Flagge zu unterbrechen (Das Bild unten zeigt die Bedingungen in Kurve 2 unter Code 60). Bei den Regenschauern vorher haben vereinzelte Teams und Fahrer mit starken Rundenzeiten vorgelegt, auffällig waren hier die Audis sowie Ben Barker (Black Falcon) und Tom Onslow-Cole (SPS-AMG GT3). Aber auch die Rundenzeiten der Profi-besetzten TCR-Fahrzeuge hatten gegenüber den GT3s kaum das Nachsehen.
Zur Unterbrechung führt der Black Falcon-AMG GT3 vor den beiden Audi R8 LMS von Car Collection und MS7 by WRT; alle drei Teams liegen innerhalb einer Runde. Der MP Motorsport-AMG GT3 führt die A6 Am-Wertung an, mit zwei Runden Vorsprung auf den Car Collection-Audi sowie die Porsche von Dinamic Motorsport und Craft-Bamboo Racing. In der TCE-Kategorie führt der AC Motorsport-Audi RS3 LMS vor dem Lestrup Racing-VW Golf GTI TCR.
Die Rennleitung sieht sich regelmäßig die Wetter- und Streckenbedingungen an. Da sich die Verhältnisse aktuell nicht bessern, ist die nächste Info für 4 Uhr deutscher Zeit angekündigt.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie

65 Fahrzeuge sind am heutigen Freitag mittag in die 15. Ausgabe der 24h von Dubai, dem Saisonauftakt der 24 Stunden-Serie 2020 gestartet. Nach einem Viertel des Rennens haben sich etwas mehr als ein halbes Dutzend Siegkandidaten heraus kristallisiert.
Im ersten Rennviertel, das auf trockener Strecke begann, allerdings nun schon 2 Code 60 Phasen wegen einsetzendem Regen erlebt hat, führt zur 6h-Marke der Black Falcon Mercedes AMG GT3 vor dem MS7 by Team WRT Audi R8 LMS GT3 und dem #88 Car-Collection Audi R8 LMS GT3 der als amtierender Titelverteidiger in das rennen gegangen war. Mit einer Runde Rückstand wird der lange Führenden Barwell Motorsport Lamborghini geführt, dem miteiner weiteren Runde Rückstand der zweite WRT-Audi, der in der ersten Rennstunde zeitweise führende Herberth Motorsport Porsche 991 GT3 R und der SPS Automotive Performance Mercedes AMG GT3 evo folgen. Hinter diesen 7 Wagen komplettieren der niederländische MP M;otorsport Mercedes AMG GT3, der von der Pole gestartete Toksport-WRT AMG
und der #99 Attempto Racing Audi die Top 10. auf der nach 6 Rennstunden augenblicklich regennassen Strecke.
5 Code 60 Phasen waren in den ersten 6 Rennstunden insgesamt zu verzeichnen. Schon nach 3 Rennrunden crashte der von Dirk Werner pilotierte GPX Racing Porsche in der ersten Kurve des 5,4km langen Kurses aus dem Rennen. Neben den beiden regenbedingten Code 60 – eine nach einem Dreher des QSR Racing Mercedes AMG GT4 - erforderten daneben auch Unfälle des deutschen fun-M-Motorsport BMW M240i und des Sainteloc Audis den Einsatz des virtuellen Safetycars.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Die
amerikanische WeatherTech Racing Mannschaft plant dieses Jahr erneut einen Einsatz beim 24 Stunden Rennen von Le Mans. Dort will die von dem amerikanischen Einsatzteam von Scuderia Corse betreute Truppe erneut mit ihrem in den Farben des IMSA-Hauptsponsors lackierten Ferrari F488 GTE antreten.
Bereits 2019 startete das Pilotentrio Cooper McNeil, Toni Vilander und Rob Smith mit ihrem Ferrari beim Klassiker, wobei man nach 333 absolvierten Runden als Dritte der GTE-AM-Klasse mit auf das Podium steigen konnte.