Black Falcon führt in Dubai nach 6 Stunden
65 Fahrzeuge sind am heutigen Freitag mittag in die 15. Ausgabe der 24h von Dubai, dem Saisonauftakt der 24 Stunden-Serie 2020 gestartet. Nach einem Viertel des Rennens haben sich etwas mehr als ein halbes Dutzend Siegkandidaten heraus kristallisiert.
Im ersten Rennviertel, das auf trockener Strecke begann, allerdings nun schon 2 Code 60 Phasen wegen einsetzendem Regen erlebt hat, führt zur 6h-Marke der Black Falcon Mercedes AMG GT3 vor dem MS7 by Team WRT Audi R8 LMS GT3 und dem #88 Car-Collection Audi R8 LMS GT3 der als amtierender Titelverteidiger in das rennen gegangen war. Mit einer Runde Rückstand wird der lange Führenden Barwell Motorsport Lamborghini geführt, dem miteiner weiteren Runde Rückstand der zweite WRT-Audi, der in der ersten Rennstunde zeitweise führende Herberth Motorsport Porsche 991 GT3 R und der SPS Automotive Performance Mercedes AMG GT3 evo folgen. Hinter diesen 7 Wagen komplettieren der niederländische MP M;otorsport Mercedes AMG GT3, der von der Pole gestartete Toksport-WRT AMG und der #99 Attempto Racing Audi die Top 10. auf der nach 6 Rennstunden augenblicklich regennassen Strecke.
5 Code 60 Phasen waren in den ersten 6 Rennstunden insgesamt zu verzeichnen. Schon nach 3 Rennrunden crashte der von Dirk Werner pilotierte GPX Racing Porsche in der ersten Kurve des 5,4km langen Kurses aus dem Rennen. Neben den beiden regenbedingten Code 60 – eine nach einem Dreher des QSR Racing Mercedes AMG GT4 - erforderten daneben auch Unfälle des deutschen fun-M-Motorsport BMW M240i und des Sainteloc Audis den Einsatz des virtuellen Safetycars.