Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
Gemäß den bisherigen Meldungen war man davon ausgegangen, dass Larbre Competition heuer in der Französischen Meisterschaft zwei Ferrari 550 einsetzen würde. Nunmehr ist in einer Presseaussendung der Super-Serie-FFSA die Rede vom einem 550er für Zacchia / Adam sowie einem Aston Martin DBR9 (Bild links), dessen Piloten Frederic Makowiecki und Patrick Bornhauser, der nationale GT-Meister aus 2004 und 2005, somit zu den Top-Titelfavoriten zu zählen sind.
Bornhausers früherer Co-Pilot Olivier Thevenin wird – wie bereits berichtet – den Saleen S7R des Tarres-Teams fahren. Zu diesem Fahrzeug wurde der rechts abgebildete Entwurf für die Lackierung veröffentlicht. Insgesamt werden beim Saisonauftakt in der GT1-Kategorie der FFSA-GT die beiden Larbre-Autos, vier Saleen, vier Corvette und eine Handvoll Chrysler Viper erwartet.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Australische GT
Viele Jahre lang war Ian Palmer mit seinem Honda NSX (Bild) der sentimentale Favorit vieler australischer GT-Fans. Das Auto galt als letzter Exote unter den vielen Porsches, Ferraris und Lotus, war grundsätzlich schnell, jedoch technisch umso anfälliger. Einige Zeit hatte man sogar ein ehemaliges Judd-Formel-1-Triebwerk eingebaut, das Potential des NSX konnte aber nicht kontinuierlich weiterentwickelt werden. Schon in der Saison 2006 stand fest, dass Palmer auf ein anderes Fabrikat umstiegen wird - so versuchte er sich bei einem Lauf der Australischen GT am Steuer eines Porsche 996 Cup. Ab sofort beginnt in der Rennkarriere von Ian Palmer ein neues Kapitel: Am 28.03. traf sein Lamborghini Gallardo GT3 in Sydney ein und sofern keine unerwarteten Probleme auftauchen, soll das Debut des neuen Autos am Osterwochenende in Bathurst stattfinden.
Verfasst von Hans Thees Schmidt. Veröffentlicht in DMV-GTC
Er fuhr in Hockenheim in KW 11 angeblich Rekordrunden – Donkervoort-Deutschland Importeur Michael Düchting aus Paderborn. Die Trainingspole von 2006 soll dabei deutlich unterboten worden sein. Von 1.42,... „und irgendwas“ war da unter den Technikern die Rede. Einen Fotoapparat hatte der Zeuge des Geschehens leider nicht zur Hand. So lässt sich nicht auf die Schnelle feststellen, ob der 2007er Donkervoort-Audi-RS, der zum UHSport-DIVINOL-CUP -Saisonauftakt in Hockenheim antreten wird, sich von diesem Frontrunner (Foto) der Saison 2006, hier in Dijon aufgenommen, optisch deutlich unterscheiden wird.
Das auf dem Genfer Automobilsalon im März vorgestellte neue Donkervoort-D8-GT-Coupe für den Straßenbetrieb basiert auf Vorentwicklungsarbeit aus den Jahren 2005-2006 bei Renningenieur und Importeur Michael Düchting in Deutschland. Die Fans sind gespannt auf den UHSport-DIVINOL-CUP-Saisonauftakt am 12.-14.03 in Hockenheim.