Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Sprint Serie ( BSS )
Seit der FIA-GT1 Weltmeisterschafts-Präsentation ist auch das 2010er Programm von Phoenix Racing bekannt. Wie unsere Kollegen von Speedweek erfuhren, wird die am Nürburgring beheimatete Truppe neben der FIA-GT1 Weltmeisterschaft die VLN Langstreckenmeisterschaft und die International GT-Open bestreiten. In der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft erfolgt der Einsatz unter den Banner einer französichen Mannschaft, die sich die technische Unterstützung von Phoenix geholt hat. Dafür steht ein Einsatz im Rahmen des ADAC-GT-Masters derzeit für 2010 nicht mehr auf dem Programm.
Mike Hezemans, Marc Hennerici und Nicolas Armindo bilden derzeit die fixierte Besatzung der beiden C6R, die just von der FIA einen grösseren Restriktor zugestanden bekamen, um das Leistungsmanko gegenüber der Konkurrenz auszugleichen. Derzeit werden die Motoren des Teams auf den Prüfständen von Pratt & Miller auf die veränderte Beatmung angepasst. Phoenix Racing bereitet sich darauf vor, die Triebwerke bei der Ankunft der Seefracht in Abu Dhabi in die Wagen zu implantieren und in Dubai vor dem Rennen probeweise auszufahren.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Australische GT
34 Wagen finden sich in der Entry-Liste für den Saisonauftakt der Australischen GT-Meisterschaft vom 11.-14.03. auf dem Stadtkurs in Adelaide. In der GT-Championship-Kategorie sind 24 Fahrzeuge gemeldet (sechs Porsche, fünf Lamborghini, fünf Dodge Viper, vier Mosler sowie je ein Audi, Ascari, Aston Martin und Maserati). Wie schon in den vergangenen Wochen berichtet, werden mit dem Audi R8 LMS von Mark Eddy und dem Ascari KZ1R von Darren Berry zwei Marken erstmals in dieser Serie vertreten sein.
Die VIP-Petfoods-Mannschaft von Tony Quinn ist nun für die Mosler zuständig und setzt selbst zwei MT900 GT3 für den Teamchef sowie dessen Sohn Klark Quinn ein. Wieder mit dabei sind auch Ex-Champion Greg Crick und Richard Kimber in den ehemaligen RPM-Dodge Viper. Für die Cockpits des VIP Petfoods-Aston Martin DBRS9 und der dritten Crick-Viper wurden noch keine Piloten benannt. In der GT-Challenge-Klasse werden sieben Porsche an den Start gehen, die GT-Production-Kategorie umfasst lediglich drei Autos (Lotus Exige S, Corvette Z06, Nissan GTR R35).
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in GT-Open
Als Fahrer des Audi R8 LMS, den Brinkmann Motorsport heuer in der GTS-Klasse der GT-Open-Serie einsetzen wird, sind die beiden Niederländer Arjan van der Zwaan (43) und Siebrand Dijkstra (42) vorgesehen.