• Startseite

News

United holt Maldonardo für ELMS

United Autosports maldonardohat heute einen weiteren Piloten für das LMP-Programm 2021 benannt: der Venezolaner Manuel Maldonado-Vargas soll sowohl für das LMP3-Programm der Asiatischen Le Mans Serie als auch für das LMP2-Programm in der Europäischen Le Mans Serie zum Einsatz kommen.

Der 21 jährige letztjährige Euroformula-Open Pilot im deutschen Team Motopark wird in der angloamerikanischen Mannschaft seine erste Sportwagensaison bestreiten. In der europäischen serie ist er als Copilot von Job van Uitert im #32 Oreca vorgesehen. Die britisch-amerikanische Truppe plant 2021 3 LMP3 in der Asiatischen Le Mans Serie und 2 LMP2 und 2 LMP3 in der Europäischen Le Mans Serie einzusetzen.

24h Dubai 2021 - 9 Pro-Am GT3

9 Mannschaften – davon 6 aus Deutschland und je einer unter britischer, niederländischer und US-amerikanischer Nennung – bilden die GT3-AM-Klasse bei den 24h von Dubai 2021. 3 Mercedes AMG GT3-Mannschaften je 2 Audi R8 LMS GT3 und Porsche 991 GT3 R-Teams, sowie je eine Dodge Viper und ein McLaren 720 S GT3 werden in der Klasse erwartet, wobei die Teilnehmer angesichts der stärker besetzten GT3-Pro-Autos auf gute Top-10 Resultate und im besten Fall den Sprung auf das Gesamtpodium hoffen werden.

Die ex-Gesamtsieger-Mannschaften von Herberth Motorsport (2017) und Car-Collection (2018) haben jeweils 2 Autos in der Am-Klasse gemeldet. Die Herberth-Mannschaft kommt samt ihrem Pro-Porsche damit auf 3 beim Event angemeldete Neunelfer. Auf der #91 startet mit Alfred und Robert Renauer sowie Ralf Bohn und Daniel Allemenn quasi fast die komplette Siegermannschaft von 2017 (lediglich Porsche-Werkspilot Brendon Hartley sucht man hier vergebens). Auf dem zweiten Prosche wird Stammpilot Steffen Görig durch eine englischspachige Crew (Daniel Lloyd, John Loggie & Antares Au) unterstützt. Peter Schmidts Car-CollectionTruppe setzt in diesem Jahr lediglich auf die Am-Klasse und reine Am-Besatzungen, wobei man mit Milan Dontje in der #88 und Max Edelhoff in der #34 jeweils einen schnelleren Pilot an den Start bringt.

AMG setzt auf je eine Mannschaft aus Deutschland (Haupt Racing Team – u.a. mit Nico Bastian, Patrick Assenheimer und WEC-Pilot AlQubaisi), den Niederlanden (MP-Motorsport, die Jaap van Lagen als obligatorischen Profi auf dem Auto verpflichtet haben) und den USA, wobei CP Racing wieder mit den Stammpiloten Putman/Espenlaub/Foster/Lewis an den Start gehen.

Etwas Farbe kommt durch die britische Optimum Motorsport Mannschaft ins Spiel die mit ihrem McLaren McLaren 720 S GT3 als eine von nur 2 Mannschaften direkt von den Gulf 12 hours in Bahrain anreisen (die andere ist Dinamic Motorsport in der Pro-Klasse). Die Besatzung ist zumindest identisch mit der in Bahrain eingesetzten Crew. Schliesslich wird auch eine Dodge Viper GT3 erstmals wieder beim Langstreckenklassiker in Dubai starten. Hier zeichnet ein bekannte Eifelaner Einsatzmannschaft für den Einsatz verantwortlich wobei neben den 3 russischen Kundenpiloten werden die beiden deutschen GT-Experten Hendrik Still und Manuel Lauck auf diesem Fahrzeug Gelegenheit für schnelle Runden bekommen, wobei angesichts der Konkurrenz und dem Alter des Einsatzgerätes hier wohl eher eine Zielankunft als Primärziel im Vordergrund steht.

HTP-Winward´s Daytona Crew

HTP WinwardDaytonaHTP-Winward Motorsport hat die Besatzung und das Design für die GTD-Premiere bei den 24 Stunden von Daytona Ende januar bekannt gegeben: die deutsch-amerikanische Mannschaft wird mit dem Quartett Maro Engel, Indy Dontje, Philip Ellis und Russell Ward den Einsatz mit ihrem Mercedes AMG GT3 evo bestreiten. Dontje und Ward sollen zudem weiterhin in der IMSA Pilot Challenge Serie mit ihrem Mercedes AMG GT4 antreten. Diese beginnt ihre Saison ebenfalls am selben Wochenende in Daytona.

8 Autos in der Gesamtsieger-Klasse in Dubai

8 GT3-Pro-Mannschaften stehen auf der Nennliste der 24 Stunden-Serie der Creventic-Organisation für die 16. Ausgabe der 24h von Dubai parat. Die GT3-Pro sind in der Regel gegenüber der GT3-Am-Klasse fahrerisch homogener und stärker besetzt, so das der Gesamtsieger sich höchstwahrscheinlich aus der Riege dieser Teams rekrutiert, so denn nicht dieses Jahr erneut den Teilnehmern der Himmel auf den Kopf fällt so wie im letzten Jahr.... .

3 Porsche 991 GT3 R, je 2 Mercedes AMG GT3 und Audi R8 LMS GT3 sowie ein Lamborghini Huracán GT3 evo sind in der Top-Klasse genannt. Da in Dubai bislang nur deutsche Hersteller gewonnen haben (Porsche und Mercedes je 5 mal, BMW 3 mal und Audi 2 mal) spricht aus statistischer Sicht alles gegen den einzigen Grasser Racing Team-Lamborghini in der Klasse, der allerdings mit Rolf Ineichen und Adrian Amstutz (2014 Sieg mit dem Stadler-Porsche) sowie Rik Breukers (2019 mit Car-Collection) 3 ehemalige Gesamtsieger im Cockpit hat. Da zudem Audi-Rückkehrer Mirko Bortolotti mit auf dem Auto sitzt sollte man die mit Underdog-Status versehene Crew auf keinen Fall vorzeitig abschreiben.

Das Porsche-Lager in der Top-Klasse setzt sich aus den Teams Herberth Motorsport (Sven Müller und Klaus Bachler unterstützen die Privatiers Häring/Kolb & Triller), GPX Racing mit einer frankophonen Crew (Julien Andlauer, Mathieu Jaminet, Frederic Fatien und der seit über 40 jahren aktive Alt-Haudegen Alain Ferté werden vom Südafrikaner Axcil Jeffries unterstützt) sowie Dinamic Motorsport (mit Matteo Cairoli als Top-Fahrer einer schweiz-italienischen Crew) zusammen.

Dem 6. Porsche-Sieg wollen sich auf Seiten von AMG das Haupt Racing Team (ex-Black falcon – die 5-fachen Rekordsieger) mit dem bereits bekannt gegebenen Quintett Haupt/Engel/Assenheimer/Ratcliffe/Al Qubaisi sowie die französische Racetivity-Mannschaft entgegenstemmen, hinter der sich Francois Perrodo mit seinen Stammpiloten Collard, Vaxiviere und dem hierzulande eher unbekannten Charles-Henri Samani verbirgt. Audi baut auf die beiden Crews vom Belgian Audi Club Team WRT (hier das vor einigen Tagen veröffentlichte Lineup) und Attempto Racing , die nach dem Sieg bei den Gulf 12 hours im Vorjahr nun mit dem Quintett Christoph Mies, Markus Winkelhock , Alex Aka, Philipp Sager und Finlay Hutchinson den zweiten Klassiker in den Emiraten auch noch gewinnen wollen.

Garage 59 komplettiert AsLMS-Besatzungen

Die britische Aston Martin Einsatzmannschaft Garage 59 hat die Besatzungen für die beiden Aston Martin Vantage AMR GT3 für den geplanten Einsatz in der Asiatischen Le Mans Serie fixiert. Teamkolegen von Marvin Kirchhöfer auf dem #89 Vantage werden der Brite Mike Benham und der italienische GT Sprint Champion Yuki Nemoto. Auf dem #88 Aston Martin werden Alexander West, Aston-Werkspilot Maxime Martin und der amtierende GT4-European Series-Champion Valentin Hasse-Clot gemeinsam starten.

Damit startet jede der beiden Besatzungen der britischen Mannschaft mit einem Bronce- einem Silver und einem Gold- oder Platinpiloten. Erklärtes Ziel ist der Titelgewinn mit der damit verbundenen Fahrkarte nach Le Mans.

2 Seas McLaren holt Gulf 12h Pole

2 Seas 33 FP3Das Qualifying zu den Gulf 12 hours in Bahrain ist mit einer Doppelpole für die Lokalmatadoren 2 Seas Motorsport zu Ende gegangen Die Pole sicherte sich im Endeffekt Ben Barnicoat im #33 McLaren McLaren 720 S GT3, der gestern nach einem Unfall nicht an den Trainingssessions teilnehmen konnte . Die Nachtschicht der Mechaniker zahlte sich jedoch aus: Barnicoat und seine beiden Teamkollegen Isa Bin Abdulla Alkhalifa und Martin Kodrić waren dabei schneller als ihre Teamkollegen Dylan Pereira, Ed Jones und Lewis Williamson.

Der dritte Startplatz im nun auf 12 Wagen angewachsenen Feld ging am Ende an den eigentlich in der Am-Klasse eingeschriebenen #27 Kessel Racing Ferrari vor dem #67 Dinamic Motorsport Porsche 991 GT3 R. Die Pole in der GT4-Klasse erzielte der #90 Scuderia Villorba Corse Mercedes AMG GT4 von Jean Luc D’Auria, Benedetto Strignano, Piero Randazzo und Michele Camarlinghi.

Das 12h Rennen startet morgen gegen 7:30 Uhr MEZ und wird auf Youtube und den Social-Media-Kanälen der Gulf 12 hours live übertragen.

24h Dubai in der Krise?

Mit 53 Wagen startet in etwas mehr als einer Woche vom 14 bis zum 16 Januar die 16.Ausgabe der 24h von Dubai in die 2021´er Saison der 24 Stunden-Serie . Was sich auf den ersten Blick wie ein gut gefülltes Feld anhört lässt bei tieferer Berachtung doch ein wenig Sorge aufkommen. Denn diese Zahl markiert mit 23 Teams weniger wie im Vorjahr das kleinste Feld in der 16 jährigen Geschichte des Wüstenenduros. Damit unterbietet man noch klar die Feldgrösse der Auftaktausgabe 2006 die immerhin 66 Mannschaften an die damals noch mitten in der unbebauten Wüste liegende Strecke zog. Mit der augenblicklich sich auf dem Höhepunkt befindlichen Corona-Pandemie und den selbst auferlegten Reisebeschränkungen vieler Teams und Piloten ist die Ursache schnell benannt, doch könnten deren Auswirkungen auch tiefer greifen – doch dazu später...

Insgesamt starten bei der geplanten Ausgabe 17 GT3-Mannschaften (Vorjahr: 23), 4 GTX-Teams (8), 9 Porsche Cup-Mannschaften (11), 6 GT4-Wagen (12), 12 TCR-Teams (16) und 5 weitere Equipen in der TCX-Klasse (5) zeigen einen Rückgang in allen Klassen auf.

Die Nennliste verzeichnet immerhin mit Stand vom 3.1. Mannschaften aus 18 Nationen , wobei das deutsche Kontingent mit 19 Autos das grösste im Feld stellt. Mit 4 Schweizer TCR-Teams sowie je einem Auto aus Luxemburg und Österreich steigt das deutschsprachige Kontingent der Starter sogar auf 25 Wagen an – mithein fast die Hälfte des Feldes. Weitere Teams kommen aus den vereinigten arabischen Emiraten (wobei lediglich 2 Teams sich eine Teilnahme am „Heimspiel“ gönnen), Italien., Belgien, Frankreich, Italien, Belgien Frankreich den Niederlanden, Gross-Britannien, der Slovakei, Polen, Ungarn, Dänemark, den USA, Kanada, Japan und Thailand.

Bei der Zahl der engagierten Hersteller sinkt die Anzahl in diesem Jahr auf 12 - lediglich Porsche Audi, BMW, Mercedes, VW, Dodge, McLaren, Lamborghini, Aston Martin, Ginetta, Vortex und Cupra sind als Hersteller in diesem Jahr präsent.

Da 3 Autos laut aktuellem Stand der Nennliste noch keine Besatzung aufweisen, könnte die Anzahl der Starter beim Wüstenklassiker in diesem Jahr noch weiter sinken. Das wäre ein Indiz das der Teilnehmermangel der 24h-Serie in diesem Jahr (der sich im letzten Jahr mit einigen Rennen die mit weniger als 20 Startern abgehalten wurden schon deutlich abgezeichnet hatte) fortsetzen wird. Die 24h-Serie täte gut daran, jetzt schon auf den sich abzeichnenden Trend zu reagieren und ihren Kalender 2021 Pandemie-bedingt von 8 Rennen auf eine machbare Anzahl von 3-4 Events zu reduzieren, was den teilnehmenden Teams und Piloten eine Teilnahme an der gesamten Saison vereinfachen würde.

Auf die Teilnehmer in den einzelnen Klassen werden wir in den nächsten Tagen in lockerer Reihenfolge im Detail eingehen.

Cool Racing strafft 2021-Programm

Die schweizer Cool Racing Mannschaft strafft nach einer internen Reorganisation ihr Rennprogramm. Statt in 3 ACO-Championnaten will das Team von Nicolas Lapierre und Alexandre Coigny 2021 nur noch in 2 Serien antreten. Das FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Engagement das die Mannschaft nach einem Auftaktsieg bei der ersten Runde in Silverstone 2019 in der letzten Saison als Sechsplaziertes Team in der Meisterschaft abschloss will man 2021 nicht weiter fortführen.

Dafür will man erneut die gesamte ELMS-Saison mit einem Oreca im neu sgeschaffenen Pro-Am-Cup sowie den Michelin Le Mans Cup erneut mit 2 Ligier JS P320 LMP3 bestreiten. In der letzten Saison war die nun im französischen Annecy basierte Mannschaft bereits erfolgreich in der 2.Liga der ELMS unterwegs und konnte dort 3 Siege einfahren. Eventuell kommen noch ein LMP3-Engagement in der ELMS und ein Engagement im Ligier-Cup im Rahmenprogramm zum bislang kommunizierten Rennprogramm hinzu.

Mini Feld beim Gulf 12h in Bahrain

gulf12h2seasgt3Mit einem Mini-Feld von 11 Rennteams sind die 10. Gulf 12 hours heute mit den ersten Sessions in Bahrain gestartet. Von dem angekündigten 20-Wagen GT3- und 30 Wagen Gesamtfeld ist bedingt durch die Umstände der aktuell sich verschärfenden Corona-Pandemie offensichtlich nicht viel übrig geblieben. Je ein Wagen in der GT3-Pro und GT3-Amateur-Wertung, 6 Wagen in der Pro-Am-Wertung und 3 GT4-Mannschaften bilden das bislang in der Geschichte der Gulf12 hours definitiv kleinste Feld. Damit unterbietet man sogar noch das Feld der ersten Auftaktausgabe von 2012, die mit lediglich 15 Mannschaften über die Bühne ging.

Von den beiden genannten 2 Seas Motorsports McLaren McLaren 720 S GT3 in der Pro Klasse hat am heutigen ersten Tag lediglich einer an der ersten 3-Stündigen Trainingssitzung teilgenommen. Der von Dylan Pereira , Lewis Williamson und Edward Jones gesteuerte McLaren war in der heutigen Session mit einer 2:00.792 auch das schnellste Fahrzeug. In der Pro-AM-Klasse starten 2 Kessel Racing Ferrari F488 GT3 - darunter auch wieder die Vorjahresdritten Valentino Rossi, Luca Manini und Alessio Salucci – ein Inception Racing with Optimum McLaren, der Team Parker Bentley , der Ram Racing Mercedes AMG GT3 und ein Dinamic Racing Porsche. gulf12hoptimumgt4Ein weiterer Kessel Ferrari wird in der Amateur-Klasse starten.

Nur 3 GT4-Fahrzeuge verstärken das 8 Wagen umfassende GT3-Feld: ein Scuderia Villorba Corse Mercedes AMG GT4 , ein SVC Sport Management Maserati MC GT4 und ein Optimum Motorsport McLaren 570S GT4, auf dem mit Jan Klingelnberg und Lars Dahlmann auch die einzigen beiden deutschsprachigen Piloten im Feld am Start stehen.

Weitere Trainingssessions und die Qualifyingsessions werden morgen ab 7.50 Uhr MEZ stattfinden. Das Rennen startet am Samstag um 7.30 Uhr und kann auf der Website der Gulf 12 hours live als Stream verfolgt werden.

Daytona-Einsatz für Kubica und Habsburg

Die dänische High Class Racing-Mannschaft hat ihre Besatzung für die 24 Stunden von Daytona fixiert. Neben den Stammpiloten Dennis Andersen und Anders Fjordbach sind der polnische ex-Formel1-Pilot Robert Kubica und der 23-jährige österreichische DTM-Pilot Ferdinand von Habsburg (Bild) von der FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-erfahrenen LMP2-Mannschaft benannt worden. Zumindest Habsburg kommt dabei nicht ganz unvorbereitet an die Strecke in Florida. Er startete bereits bei der Ausgabe 2018 auf einem LMP2-Oreca der Jackie-Chan DC Team Jota Mannschaft zusammen mit Ho-Pin Tung, Alex Brundle und Antonio Felix da Costa, wobei das Quartett am Ende den 5.Gesamtrang und den dritten Platz in der LMP2-Klasse erringen konnte. Zudem startete er vor 3 Monaten beim 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps 2020 auf einem WRT-Audi in der Pro-Klasse.

habsburgDer blaublütige österreichische Rennprofi hat beste Erinnerungen an seinen Einsatz vor 3 jahren: "Die 24 Stunden von Daytona waren ein Highlight meiner bisherigen Karriere. Es war mein erstes 24-Stunden-Rennen und ich war total fasziniert davon - es war wie nichts, was ich je zuvor erlebt hatte. Ich kann es kaum erwarten, wieder dorthin zu gehen - ich werde definitiv mit mehr Erfahrung und mit der Reife an die Sache herangehen, die ich in den letzten Jahren bei den Rennen in der DTM und bei den 24 Stunden von Spa entwickelt habe. Aber ich hoffe, dass ich diesen Nervenkitzel behalten werde."

Sowohl Kubica als auch Habsburg waren in der letzten Saison in der DTM mit BMW bzw. im Fall des Österreichers mit dem Audi Team WRT unterwegs. Ob beide auch in der kommenden Saison in der deutschen GT3-Serie starten werden ist derzeit offen.

Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen