Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Der schon länger angekündigte CN-Prototyp des italienischen Chassis-Herstellers Tatuus wurde vor wenigen Tagen in Varano einem ersten Shakedown unterzogen. Am Steuer des PY-012 (Bild) saß dabei Tatuus-Testpilot Raffaele Giammaria.
Die Veranstalter der SPEED Euro Series hoffen, daß der neue Wagen bereits für die nächste Runde der Serie, die Ende Juni in Imola stattfindet, genannt wird.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Britische GT
Für die British GT-Läufe auf dem Nürburgring ist auch der Jota Sport-Mazda MX-5 GT (Bild) gemeldet, als dessen Piloten Owen Mildenhall und Mark Ticehurst zum Einsatz kommen sollen. Der mit einem 2-Liter-Motor ausgestattete, 315 PS starke MX-5 lief im vergangenen Jahr bereits in einer anderen nationalen Serie, nun debutiert man in der GT4-Kategorie der Britischen Meisterschaft.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Nur zwei Chassis-Hersteller sind in der Nennliste des am 20.05. auf dem Circuit de Motorland Aragon stattfindenden sechs-Stunden-Laufs der VdeV-Endurance Proto vertreten: Das 20-Wagen-Feld wird demnach aus 16 Norma (14 M20FC, zwei M20F) und vier Ligier (drei JS53, ein JS51) bestehen.
Für die Endurance GT/Tourisme steht am bereits am 19.05. ein sechs-Stunden-Rennen auf den Programm, zu dem 24 Fahrzeuge (12 Porsche, drei Mosler, drei Ginetta, zwei Ferrari, zwei Solution F sowie je ein Lamborghini und Audi) gemeldet sind.
Auch die Funyo-Challenge (Bild) wird beim dritten Saison-Event der VdeV am Start sein - deren Entry für die drei Sprintläufe umfasst 19 Funyo 5 und vier Funyo 4RC.
Auch abseits der reinen Sportwagen-Klassen gibt des bei den diesjährigen 24h am Nürburgring vielen engagierten GT-Teams die Daumen für Klassensiege in ihren Kategorien zu drücken. Wir haben uns diesbezüglich die Teilnehmerliste einmal angeschaut:
Flaggschiff der Sportwagenfans ist in diesem Jahr sicherlich wieder der P4/5 Competitione der Scuderia Glickenhaus. Der mittlerweile vom Aufbauteam N-Technology um das Ferrari-KERS-Hybridsystem ergänzte Wagen tritt als Einzelkonstruktion in seiner eigenen Klasse E1-XP-Hybrid an und ist das einzige Fahrzeug im Feld, das auf die angesagte Antriebstechnik vertraut. Während beim carbonschwarzen Exoten, den das nebenstehende Bild beim letzten Funktionstest in Hockenheim zeigt, das Finish im Vordergrund steht, ist bei den Fahrzeugen der alternativen Treibstoffklasse (AT) das Feld schon umkämpfter. Hier hält die Mannschaft von Titus Racing mit ihrer LPG-Viper den Wettbewerb gegen 6 Mitglieder der Tourenwagenfraktion aufrecht. Bei den Diesel-Fahrzeugen (4 Autos) dürften die hiesigen Fans dem britischen Jaguar-Team mit ihrem XF-S die Daumen drücken.
In der kleinsten Hubraumklasse der SP2T kann man sich auf das Duell von 6 Minis (darunter 4 der im letzten jahr debütierten John Cooper Works Coupés) gegen 2 Peugeot RCZ freuen. Auch in der SP3 wird es interessant, da neben diversen BMW, VW Golf, Clios und dem seligen Manta je 2 Honda S2000 und Toyota 86 – eingesetzt vom japanischen Gazoo Team – das Feld verstärken. Subaru, Audi TT, Seat Leon und VW Scirocco heissen hingegen die Protagonisten in der SP3T-Klasse, die mit 15 Fahrzeugen (SP3: 16) bestens besetzt ist.
In der SP4T (8 Starter) wird den 5 antretenden Audi TT RS ein Überraschungspotential eingeräumt – besonders weil den Wagen bei widrigen Wetterbedingungen schon einmal ein Überraschungssieg im vergangenen Jahr gelang. Allerdings sind auf den Wagen von Raeder Motorsport, der FH Köln, Besaplast Racing und MSC Odenkirchen nur schnelle Nordschleifen-Amateure und nicht wie seinerzeit beim Sieg Vollprofis am Werk.
In der SP6-Klasse ist noch eines der Z4-Coupés – BMWs erste Fingerübung in Sachen GT-Sport bevor man auf die GT3 umsattelte – und ein Cayman S engagiert. Mehr davon finden sich in den seriennahen Klassen: Nicht weniger als 6 Z4, ein Z3 und 3 Porsche Cayman verteilen sich auf die Kategorien V5 und V6. Die dort engagierten Mannschaften sorgen dafür, dass das M3-Einerlei der vergangenen Jahre vergessen wird und würzen die Kategorie mit einem Schuss GT-Sport.
Top-20 Kandidaten finden sich mit Ausnahme des Competitione zwar nicht in diesen Reihen, aber dem ein oder anderen Team dürfte am Ende eines sicherlich angesichts der Wetteraussichten vertrackten 24h-Rennens ein Platz in den Top-40 winken. Top-20-Plätze dürften für diese Mannschaften angesichts der starken Konkurrenz aus den Klassen SP10-SP7 wie ein Sieg zu werten sein.
Die SP8 und SP8- T Klasse ist traditionell die größtvolumigste Klasse im 24h Reglement.
Dieses Jahr starten 2 Nissan GT-R, 2 Aston Martin, wovon einer ein V12 Zagato und einer ein Vantage N24 ist, ein Hyundai Genesis Coupe, der bekannte Lexus LFA, die Gutroff-Corvette sowie ein Audi A8 von Derichs Rennwagen. Damit sind dieses Jahr deutlich weniger Fahrzeuge am Start wie letztes Jahr. Damals waren noch die Werkseinsätze von VW, Lexus und Aston Martin einer der Höhepunkte am Nürburgring. Dieses Jahr gibt es lediglich einen Lexus LFA von Gazoo Racing, dafür setzt man dieses Mal zusätzlich auf andere Modelle. Dennoch sollte der Lexus der Top Favorit auf den Klassensieg sein. Mit den drei Japanern Kinoshita / Iida / Wakisaka ist das Fahrzeug mit Testfahrern mit Nordschleifen-Erfahrung unterwegs. Ernsthafter Konkurrent werden jedoch dieses Jahr die Nissan-Mannschaften, die zusammen mit Schulze Motorsport zwei GT-R Modelle an den Start bringen. Gefahren werden die beiden Wagen von den Testfahrern Suzuki / Tanaka / Hoshino / Krumm und Yamauchi / Yamamoto / Schulze / Ordonez. Die beiden Aston Martin werden, wie schon in den letzten Jahren, vom Aston Martin Test Centre eingesetzt. Natürlich greift der Chef auch dieses Jahr wieder selbst ans Volant. In dem Aston Martin Zagato V12 werden neben Dr. Bez auch Schuhbauer / Porritt / Meaden an den Start gehen. Auf dem zweiten Fahrzeug sitzt der Australier Mal Rose, der in den letzten Jahren noch den V8-Boliden aus der australischen Supercars Serie an den Start gebracht hat.
Ein deutsches Team setzt den Hyundai Genesis Coupe ein, der den Fans schon aus der Langstreckenmeisterschaft bekannt ist. Der 4l V6-Motor auf Basis des Serienfahrzeugs soll rund 420 PS liefern und ist vielleicht einer der Geheimfavoriten auf den Klassensieg, sollten die technischen Probleme der letzten Rennen aussortiert sein.Die Teambesitzer Peter und Jürgen Schuhmann: „Ein erfolgreicher 24h-Einsatz ist nur dann gewährleistet, wenn wirklich alle Teammitglieder, vom Caterer über den Mechaniker bis zum Fahrer an einem Strang ziehen! Dass eine große Portion Glück hinzukommen muss, versteht sich bei all den Unwägbarkeiten, die 1440 Rennminuten so mit sich bringen, von selbst." Ein weiterer erfreulicher Punkt ist die Nennung der Guttroff-Corvette, die im letzten VLN Jahr von Bonk Motorsport eingesetzt wurde. Ebenfalls ist dieses Jahr wieder einer der A8-Limousinen von Derichs Rennwagen am Start, die sicherlich ohne technische Probleme, aber fehlendem Speed am Ende weit abgeschlagen die Ziellinie überqueren werden.
Leider dieses Jahr nicht mit von der Partie ist Götz Motorsport mit ihren Audi RS4 - aufgrund von Personalmangel musste man die 24h absagen.
Rallye-Champion Sebastien Loeb (Loeb Racing-Porsche 997 GT3 Cup; Bild) ist nun auch auf der Rundstrecke erfolgreich - er gewann als Gaststarter in Pau beide Läufe des Porsche Carrera Cup France vor Karl Vernay (Loeb Racing-997 GT3 Cup) und Come Ledogar (Pro GT by Almeras-997 GT3 Cup).
In der Cup-Tabelle - Sebastien Loeb ist hier nicht punkteberechtigt - führt Ledogar mit 68 Zählern vor Vernay (61), Julien Briche (JSB Competition-997 GT3 Cup; 55) sowie Sylvain Noel (Racing Technology-997 GT3 Cup; 52).
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Britische GT
Zu ihrer diesjährigen Auslandsrunde tritt die Britische GT-Meisterschaft auf dem Nürburgring an, wo man am 18. und 19.05. je ein Rennen austrägt. In der mit 20 Fahrzeugen besetzten GT3-Klasse werden diesmal auch ein rhino's Leipert Motorsport-Lamborghini Gallardo LP600+ mit dem Pilotenduo Marco Attard / Marcel Leipert sowie ein Audi R8 LMS des schwedischen JB Motorsports-Teams mit Jan Brunstedt / Michael Bender erwartet. Die neun Wagen starke GT4-Kategorie wird durch einige weitere Ginettas verstärkt, neben fünf G50 finden sich unter deren Nennungen zwei Lotus Evora, ein Mazda MX-5 und ein BMW M3 GT4. Hinzu kommt noch ein Ginetta G55 in der GTC-Klasse.
Verfasst von Frank Bresinski am . Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Die Rennen 3 und 4 der Dutch Supercar Challenge wurden vor einer Woche in den Dünen von Zandvoort ausgetragen. Da man an diesem Wochenende im Rahmen des ADAC GT-Masters startete waren nur die Super GT- und die GT-Klasse vertreten. Für das zweite Starterfeld war leider kein Platz mehr vorhanden, weder im Zeitplan noch im engen Fahrerlager des Circuit Park, der direkt an der Strandpromenade der Nordsee liegt.
Für Rick Abresch und Diederik Sijthoff in der C6R-GT1-Corvette vom Mad Daring Racing Team sollte es das perfekte Wochenende werden. Zunächst sicherten sie sich im Qualifying die Pole-Position, anschließend konnte das Duo beide Läufe für sich entscheiden. Das erste Rennen gewannen sie mit 17 Sekunden Vorsprung vor Ihrem Teamkollegen Alex van´t Hoff in der zweiten C6R-Corvette. Den dritten Platz sicherte sich Jan Versluis in seinem GT2-Ferrari knapp vor der Viper von De Graaff / Ribbens. Platz 5 ging an Jan Storm im BMW Z4 vor Danny Werkman in der Corvette C6 und dem Ferrari von Longin / Lamot.
In der GT-Klasse siegten Henk Thuis und Pim van Riet im BMW M3 vom Team JR Motorsport. Platz 2 ging an Barry Maessen, dessen Viper SRT10 GT3 scheinbar neu eingestuft wurde - in Zolder war er mit dem Fahrzeug noch in der Super GT-Klasse am Start. Pastorelli / Braams steuerten den V8 Star BMW auf Platz 3 vor Van der Ende / Van der Pol im Ford Mondeo.
Auch das zweite Rennen am Sonntag konnten Abresch / Sijthoff mit der Corvette gewinnen. Robert de Graaff / Philippe Ribbens kreuzten 12 Sekunden später als zweite die Ziellinie, der Ferrari von Peter Versluis wurde als Dritter abgewunken. Danny Werkman wurde auf seiner Corvette Vierter vor Milko Tas / Roger Grouwels im Mosler.
Nicky Pastorelli und Max Braams siegten in der GT-Klasse im V8 Star-BMW vor der Viper von Barry Maessen und Bert de Heus, der ebenfalls eine Viper steuerte. In der Super GT-Wertung führen nun Abresch / Sijthoff mit 67 Punkten vor Graaff / Ribbens (50) und Alex van´t Hoff (44), in der GT-Kategorie Vanbellingen / Redant mit 53 Zählern vor Thuis / Riet (48) und Werner van Herck (42).
Die Dutch Supercar Challenge kommt nun nach Deutschland - das nächste Rennwochenende findet vom 25. bis 27. Mai auf dem Nürburgring statt, wo die Rennfans ein sehr interessantes Programm erwartet: Neben der Supercar Challenge, die wieder mit allen fünf Klassen am Start sein wird, sind dort GT-Open, die Spezial Tourenwagen Trophy, sowie die Formel 2 und die Formel 3 vertreten.
Ganz klar: Die meisten Favoriten für den Gesamtsieg beim 40. 24 Stunden Rennen am Nürburgring lassen sich in der Klasse SP9 finden. Doch nicht nur beim Blick auf den Gesamtsieg erscheint die Gruppierung der GT3-Fahrzeuge interessant, auch die Markenvielfalt in der SP9 erschwert das Benennen eines eindeutigen Favoriten.
Neben 7 Audi R8, 6 Porsche 911, 6 Mercedes SLS AMG GT3 und 5 BMW Z4 GT3, gesellen sich drei McLaren MP4-12C GT3, zwei Aston Martin Vantage, ein Ford GT und eine Callaway CompetitionCorvette zu der Liga der auf dem FIA-GT3-Reglement basierenden Rennwagen. Während die Exoten von Ford, Chevrolet, Aston und McLaren eher nicht zu den klaren Gesamtfavoriten gehören, kann man im Vorfeld unter den deutschen Fabrikaten nur schwer einen eindeutigen Favoriten benennen.
Als ersten Favoriten gilt es den Porsche 911 GT3 R vom Team Manthey Racing zu benennen. Auch wenn der gelbgrüne Bolide, der in den vergangenen Jahren den Klassiker des Öfteren dominierte, dieses Jahr nicht am Rennen teilnimmt, stellt das Team Manthey mit enormer Erfahrung im Ausdauerrennen einen klaren Favoriten dar. Während der Nadelstreifen- Porsche in den vergangenen VLN Läufen mit Gesamtsiegen punkten konnte, belegte das Fahrzeug des Wochenspiegel-Teams weniger erfolgreiche Platzierungen. Deshalb sorgt die Umbesetzung der Fahrer Marc Lieb, Lucas Luhr, Jochen Krumbach und Romain Dumas auf das Wochenspiegel-Fahrzeug zunächst für etwas verwirrte Blicke bei den Fans. Auch der Porsche 911 GT3 R von Timbuli Racing wartet mit Marc Hennerici, Marco Seefried, Norbert Siedler und Pilot Busch nur auf die Hatz über die Nordschleife - dieses Team sollte man auch auf keinen Fall von der Favoritenliste streichen.
Neben den Porsche kommen auch die BMW Z4 GT3 für einen Gesamtsieg in Frage. Vor allem der Schubert Motorsport-Z4 mit der Startnummer #19 mit Müller / Müller / Alzen / Adorf glänzt mit einer quasi perfekten Besatzung. Der zweite Z4 GT3 des Teams ist mit Hürtgen / Schwager / Bastian / Adorf equivalent gut besetzt. Schubert konnte in den vergangenen Jahren viel Erfahrung sammeln und gehört somit eindeutig zum Favoritenkreis. Weitere BMW Z4 GT3 von den Teams Marc VDS sowie Vita4One Racing sind ebenfalls gut besetzt und kommen für den Gesamtsieg oder Podiumspositionen in Frage.
Als dritte Favoriten sind die Audi R8 LMS ultra zu nennen. Während die Zuverlässigkeit in den vergangenen Jahren einen Sieg verhinderte, stellt sich Audi mit dem weiter entwickelten Ultra deutlich besser auf. Es wurde sowohl an der Performance als auch an der Zuverlässigkeit gearbeitet, somit steht einer guten Platzierung eigentlich nichts mehr im Wege. Vor allem die Mannschaften Audi Sport Team Phoenix und das Speedhunters Team WRT stehen mit einer guten Fahrerbesetzung ganz oben auf der Liste der Audi-Fans. Auch Raeder Motorsport sammelte die vergangenen Jahre viel Erfahrung und sollte nicht unterschätzt werden. Wie die Audis letztendlich mit dem erhöhten Spritverbrauch gegen die Konkurrenz da stehen, zeigt sich erst im laufenden Rennen. Ebenso bleibt der Nutzen des etwas größeren Tankvolumens der Audi noch abzuwarten.
Letzter großer Favorit der Klasse SP9 ist Mercedes-Benz. Dass die Mercedes SLS AMG GT3 schnell sind, bewiesen sie schon oft, doch ein Sieg bei dem legendären 24h Rennen auf den Nürburgring war bisher nicht realisierbar. Auch in diesem Jahr wird der Kampf gegen die Uhr und die anderen Teams kein leichtes Unterfangen für die Boliden aus Stuttgart. Die Piloten der Teams Black Falcon und Rowe Racing fahren auf einem konstant guten Niveau, doch ob sie sich gegen die großen Namen der Konkurrenz beweisen können, wird auch erst am Sonntagnachmittag feststehen.
Resümierend ist festzuhalten, dass der Kampf an der Spitze in diesem Jahr so hart wie noch nie wird. Alle Fahrer müssen das Material bis zum Limit belasten, um am Ende ganz vorne zu stehen. Wer letztendlich das 40. 24h Rennen auf dem Nürburgring für sich entscheidet, können die Fans also am Wochenende mit Spannung verfolgen!
Die Podiumsplätze bei den Läufen zur dritten Runde des Carrera Cup Australia blieben drei Piloten vorbehalten - Jonny Reid (Hunter Sports Group-Porsche 997 GT3 Cup; 2./1./1.), Alex Davison (Phase 8 / Toledo Tools-997 GT3 Cup; 1./3./3.) und Craig Baird (Jet Travel Insurance-997 GT3 Cup; 3./2./2.) belegen auch die Top-Positionen der Punktewertung: Dort führt Reid (174) vor Baird (156), Davison (150) sowie Daniel Gaunt (Skye Sands / Wilson Security-997 GT3 Cup; 114).
Der vierte von acht Saison-Events der Serie wird von 18.-20.05. in Phillip Island ausgetragen.