Die erste Runde der Japanese Le Mans Challenge , die 1000km von Sugo, sind vom Hitotsuyama-Racing Zytek mit den Piloten Hideki Noda und Shinsuke Yamazaki gewonnen worden. Die beiden Japaner hatten am Ende mit 268 Runden einen Vorsprung von 10 Runden auf den 2. LMP1 im Feld – dem M-Tec Racing Courage LC70-Mugen. Für das Zytek-Team war es der erste Gesamtsieg im bereits 4. Rennen in dieser Serie. 3. wurde ebenfalls ein Wagen des Teams Hitotsuyama-Racing, der Prodrive-F550 der im vergangenen Jahr den Titel der Auftaktsaison einfahren konnte. In der LMP2-Klasse gewann der nicht ganz ACO-kompatible GC21 des Aim-Sports Teams, der nur eine Runde hinter dem Ferrari das Podium knapp verpasste. In der GT2-Klasse fuhr der neue Ferrari F430 des Kawamura Racing Teams einen überlegenen Sieg über die 3 Porsche-Konkurrenten ein. Nur 10 Wagen waren nach dem Ausfall eines Konkurrenten aus der LMP2-Klasse zum Auftaktrennen der Japanese Le Mans Challenge 2007 gestartet.
Triumphaler Erfolg für Land-Motorsport beim vierten Lauf zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft
Nürburgring: Marc Basseng, Marc Hennerici und Dirk Adorf sicherten sich
im Porsche 911 GT3 RSR den dritten Sieg in Folge und machten damit vor
22.000 Zuschauern den Hattrick perfekt. Mit einem Vorsprung von
1:00.329 Minuten überquerte Adorf nach 25 Runden vor Duncan Huisman und
Tom Coronel in der zweitplatzierten Dodge Viper GTS-R die Ziellinie.
Platz drei ging an Claudia Hürtgen, Johannes Stuck und Richard
Görannson im BMW Z4 M-Coupé - der dritte Podiumsplatz für Schubert
Motors aus Oschersleben in der Saison 2007. Die 38. Adenauer ADAC
Rundstrecken-Trophy war bei wechselhaften Witterungsbedingungen von
Taktik und Strategie geprägt: 210 gestartete Teams absolvierten
zusammen rund 600 Boxenstopps - nach Ablauf der Renndistanz über 4h
sahen 161 Teams die Zielflagge. Bereits im Zeittraining am Morgen hatte Land-Motorsport
das Geschehen auf der 24,433 Kilometer langen Strecke dominiert. Mit
einer Bestzeit von 9:47.686 Minuten verwiesen Basseng/Hennerici/Adorf
das Schubert-Trio um 13.523 Sekunden auf Platz zwei. Von der
Pole-Position aus gestartet musste sich Basseng dem nach vorne
stürmenden Marc Lieb im Manthey-Porsche nur zwei Runden lang geschlagen
geben. „In der zweiten Runde setzten Probleme an der Hinterachse ein,
ab der dritten Runde war unser Porsche nicht mehr fahrbar“, sagte Lieb.
Nach 30 Minuten geriet das Rennen zum Regenpoker. „Unsere Strategie war
heute goldrichtig“, sagte Basseng. „Vor allem durch die schnellen
Boxenstopps der Land-Mechaniker konnten wir viel Boden gutmachen.“
Hennerici, der sein erstes Regenrennen im Land-Porsche fuhr, sammelte
vielfältige Eindrücke: „Ich habe heute alles erlebt und war mit Slicks
und Regenreifen sowohl auf trockener sowie nasser Piste unterwegs - das
war wirklich hart.“ Nach ihrem zweiten Testeinsatz für das
24-Stunden-Rennen im Juni waren Huisman/Coronell in der Zakspeed-Viper
mit Platz zwei zufrieden. „Ich kenne den Nürburgring eigentlich nur
bei wechselnden Bedingungen, von daher war es für mich heute ein ganz
gewöhnliches Nordschleifenrennen“, sagte Huisman. „Das Ergebnis kann
sich für unser zweites Rennen 2007 sehen lassen.“ Ebenfalls mit
Ausblick auf seinen Einsatz beim 24-Stunden-Rennen komplettierte
Richard Görannson die Schubert-Stammbesetzung Hürtgen/Stuck. Der
Schwede bestritt bereits 2004 und 2005 den Langstreckenklassiker im BMW
320i des Oscherslebener Rennstalls. „Die Bedingungen waren heute alles
andere als leicht. Mit Slicks im Regen konnte ich zum Teil nicht
schneller als 60 km/h fahren“, gestand Görannson und fügte mit einem
Grinsen hinzu: „Zum Glück sind wir Schweden für unsere Driftqualitäten
bekannt.“ Hinter den drei erstplatzierten Teams belegten Dennis
Rosteck, Wolfgang Kaufmann und Franz Konrad im Porsche 911 GT3 RSR von
Konrad-Motorsport Platz vier vor den Lokalmatadoren Johannes Scheid und
Oliver Kainz im „Eifelblitz“ BMW M3 GTS.
Nach dem 1000km-Rennen in Valencia haben die dortigen Sieger Pedro Lamy und Stephane Sarrazin die Führung in der Punktewertung der LMP1-Klasse übernommen. Sie führen die Tabelle nun mit 16 Punkten vor Pescarolo-Pilot Jean-Christophe Boullion (12) und ihren in Monza siegreichen Teamkollegen Marc Gene & Nicolas Minassian (10) an. In der LMP2-Klasse hat das Saulnier-Racing Trio Fihol/Jouanny/Nicolet die Führung mit 13 Punkten vor der Ray Mallock Limited-Mannschaft Erdos/Newton inne. Die GT1-Klasse wird derzeit von den Monza-Siegern Alphand/Goueslard/Policand (16) vor dem Labre-Trio Bouchut/Gardel/Gollin (14) und der Besatzung des Racing Box-S7R (Foto) Cioci, Perrazini & Tavarno (12) angeführt. In der GT2-Klasse teilen sich die Piloten der Scuderia Villorba-Corse Caffi/Zardo und von Virgo Racing Bell Simonsen mit jeweils 14 Punkten die Führung.
Weitere Details zum Punktestand nach den 1000km von Valencia sind unter diesem Link zu finden.
Mit S-Berg Racing aus Österreich und First Racing aus Frankreich beteiligen sich zwei Teams mit je drei Lamborghini Gallardo in der zweiten Saison der FIA-GT3 Europameisterschaft. Beide Teams konnten bei den Auftaktläufen in Silverstone jeweils Autos in die Top10 bringen.
Im ersten Zeittraining qualifizierte Erik Janis den #15 S-Berg Gallardo für die erste Startreihe, Nicola Navarro im #10 First Racing Gallardo fuhr die viertschnellste Zeit. First Racing war es dann auch, die den schnellsten Lamborghini in Rennen 1 am Samstag stellten. Tuchbant / Amado erkämpften sich im Rennen den 5. Gesamtrang und bescherten Lamborghini mit 1.54,192 Minuten auch die schnellste Rennrunde der GT3-EM. Knauss / Groebl im Gallardo von S-Berg erreichten Platz 10. Eine durch den #14 Lamborghini Gallardo ausgelöste Safety Car Phase und eine nicht optimal umgesetzte Boxenstopp Strategie kostete S-Berg Topfahrer Erik Janis den zweiten Platz mit Tuchfühlung zur Spitze. Mit Co-Pilot Jaromir Jirik langte es so leider nur zu Platz 13.
Im Zeittraining für Lauf 2 behielt wiederum First Racing die Nase vorn. Maxime Dubrulle qualifizierte sich für Reihe 2, bester S-Berg Pilot war Jaromir Jirik auf Rang 11. Lauf 2 gestaltete sich aus Sicht der Lamborghini-Mannschaften noch viel spektakulärer als das Rennen am Vortag. Vor allem die zweite Rennhälfte hatte es in sich. Janis und Navarro pflügten im Formationsflug durchs Feld und belegten am Ende die Plätze Zwei und Drei im Rennen. Der spätere Sieger Gilles Vannelet im Ferrari gab zu, dass das Rennen nicht eine Runde länger hätte dauern dürfen, sonst wären die Gallardo vorbei gewesen.
First Racing belegt nach den ersten beiden Rennen in der Teamwertung mit 10 Punkten nun Rang 2 hinter den Doppelsiegern von Kessel Racing (20Pt.). S-Berg wird gemeinsam mit Martini Callaway auf Rang 4 gewertet.
Die von Michelin ausgeschriebene Wertung der Energy Endurance Challenge haben bei den 1000km Valencia die Teams von Pescarolo Sport #16 (LMP1), Quifel-ASM (LMP2), Oreca (GT1) und Farnbacher Racing für sich entscheiden können. Damit kamen zumindest in den GT-Klassen andere Mannschaften als in Monza zum Zuge, wo die Teams von Larbre-Competition (GT1) und Thierry Perrier die Wertung für sich entscheiden konnten.
Die Michelin Energy Endurace Challenge ist eine Wertung in der der Spritverbrauch und die jeweils damit erzielte Platzierung mit eingehen.
Erfolgreich verlief der 2. Lauf der Le Mans Series für Pierre Ehret und sein Team Farnbacher Racing im spanischen Valencia. Mit Platz vier und als zweitbester Porsche der GT2 kehrte man aus Spanien zurück. Zusätzlich fuhr man noch die schnellste Rundenzeit in der Klasse.
“Keiner der Fahrer kannte bisher den 4.005 Kilometer langen Kurs von Valencia. Doch wir kamen von Beginn an gut zurecht und waren gut aufgestellt.“ Optimistisch ging man in das Qualifying am Samstagnachmittag und stand zum Schluß der 20 Minuten in der ersten Startreihe! Mit einer Zeit von 1:38.848 war man zweitschnellstes Fahrzeug der 17 Teams. „Vielleicht hätten wir sogar die Pole Position erreichen können“, meinte Pierre Ehret später, „wir lagen nur knapp 0,1 Sekunden hinter Platz 1.“
Der amtierende Porsche Carrera Cup-Meister Dirk Werner ging als erster ins Rennen am Sonntag. Zeitweise lag er auf Platz 1, übergab den GT3 RSR aber auf P3 liegend an Pierre Ehret. Dieser hatte dann massive Probleme mit seinen Pirelli-Reifen. „Ich hatte heftiges Übersteuern und das Auto war unfahrbar.“ Kämpfend übergab er an den dänischen Teamkollegen Lars-Erik Nielsen und dieser dann später erneut an Dirk Werner.
Zum letzten Drittel des Rennens lag man auf P2 der GT2-Klasse, als Pierre Ehret mit neuen Reifen in sein Rennen ging. „Wir wussten aber, dass die anderen Teams nicht mehr wechseln mussten und wir zurück fallen würden.“ Pierre Ehret drehte nun aber voll auf und fuhr sein bislang bestes Rennen in der Le Mans Series. Mit den gleichen Zeiten wie die Spitzengruppe beeindruckte er das Feld und gab zu wilden Spekulationen Anlass. Dies führte sogar so weit, dass Fahrer Xavier Pompidou vom Siegerteam „Felbermayr-Proton“ offiziellen Protest einlegte und die Rennleitung in der Box überprüfte, ob im Auto nicht doch vielleicht Teamkollege Dirk Werner sass. Doch der stand in Zivil vor dem Monitor und so wartete man bis zum Ende des Stints von Ehret und überzeugte sich, dass der Münchner auch tatsächlich im Cockpit die schnellen Rennrunden drehte. „Das ist natürlich ein tolles Kompliment, auf das ich sogar ein wenig stolz bin. Aber es lief wirklich sehr gut und ich glaube noch vier oder fünf Runden mehr und wir hätten noch einen Podestplatz erreichen können, da ich immer näher an den drittplazierten Ferrari mit Alex Caffi rankam.“
Doch es sollte nicht sein und zum Schluß fehlten knapp 2,5 Sekunden! Trotzdem kann man mit dem erzielten Resultat sehr zufrieden sein. „Wir haben nach Dirks Stint ca. 10 Sekunden verloren, als wir nach seinem Einsatz eine Scheibe wechseln mussten. Im Nachhinein könnte man sich darüber natürlich ärgern aber die Freude über die gute Leistung überwiegt dann dennoch!“
Prominente
Verstärkung erhält das Team von Jörg Otto (Grevenbroich) am vierten
Langstrecken-Rennwochenende. Ex DTM-Pilot Frank Schmickler (Köln)
startet zusammen mit Jörg Otto und Tony-Kart-Werksfahrer Marcel
Jelinowski (Bornheim) auf dem Porsche 996 GT3 Cup.
Der 41-jährige Frank Schmickler ist kein Unbekannter auf der Marke
Porsche. Bereits 1992 sammelte er erste Erfahrungen im Porsche Carrera
Cup, seinen größten Erfolg feierte er 1996 mit dem Vizemeistertitel.
Zwischen 1988 und 1994 startete der Kölner zudem für BMW, Opel und
Mercedes in der DTM.
„Unser Paket war zu langsam, keine Ausreden und keine
Entschuldigungen. Das müssen wir schnellstens wieder
ändern,“ so Originalton Hans Reiter. Als tatsächlich nicht schnell
genug erwiesen sich die All-INKL.COM Reiter Lamborghini Murciélago R-GT
beim zweiten Lauf zur FIA-GT-Meisterschaft in Silverstone .
Im Zeittraining erreichten Peter Kox / Jos Menten mit der #8 Rang 10,
Stefan Mücke und Marc Basseng erreichten Startrang 13 obwohl bei ihnen
das Erlernen der Strecke Vorrang hatte. Dabei hätte es für Kox / Menten
besser laufen können. Doch in seiner schnellsten Runde wurde Kox von
einem langsameren Konkurrenten behindert und musste durch die Wiese
rodeln.
Kox / Menten konnten sich im Rennen in die Punkteränge vorarbeiten.
Nach dem ersten Routinestopp währte das Rennglück jedoch nicht mehr
lange. In Runde 28 überfuhr Jos Menten hart einen Curb, woraufhin der
Not-Aus Schalter und die Feuerlöschanlage auslösten und den Murcielago
lahm legten.
Stefan Mücke, Mitglied des Siegerteams in Zhuhai, und Marc Basseng
mussten ihrem Erfahrungsrückstand in Silverstone Tribut zollen und
konnten die Pace der Topteams diesmal nicht mitgehen. Mücke stand zudem
an diesem Wochenende unter Doppelbelastung, da er auch die Le Mans
Serie in Valencia bestritt und zwischen Spanien und England hin und her
pendelte. Daher fuhr er im Rennen nur etwas mehr als die Mindestzeit
von 35 Minuten. Neuzugang Basseng musste also im Rennen die Hauptarbeit
leisten, hatte jedoch kaum Erfahrung mit dem Lamborghini Murcielago
R-GT vor seinem kurzfristigen Einsatz in Silverstone.
Teamchef René Münnich war somit sehr zufrieden mit dem Debüt des jungen
Deutschen am Steuer der #7. „Marc schoss sich recht schnell auf den
ungewohnten GT1 ein und leistete wertvolle Hilfe beim austarieren des
Fahrzeugs für das Rennen. Leider verpassten Mücke / Basseng mit Platz 9
nur knapp die Punkteränge“ so René Münnich.
Obwohl beide Fahrzeuge diesmal nicht punkten konnten, besteht im
Team kein Grund zur Hoffnungslosigkeit. Vor allem der nächste Lauf in
Bukarest übernächste Woche kann das Klassement noch einmal kräftig
durcheinander würfeln. Da dieser Stadtkurs zum ersten Mal vom FIA-GT
Tross besucht wird, hat kein Team einen Erfahrungsvorsprung und die
Vorraussetzungen sind somit für alle Teams sowie Fahrer gleich. Die
nächste Chance für All-INKL.COM in der Meisterschaft zu punkten!
Nur enttäuschende 11 Wagen stehen auf der offiziellen Nennliste des ersten Events der Japanese Le Mans Challenge in Sugo am kommenden Wochenende. In der LMP1-Klasse werden wir da gewohnte Duell des M-Tec-Courage gegen den Hitotsuyama-Racing Zytek erleben. Die LMP2-Klasse ist wieder mit 3 der bekannt-berüchtigten F3-Umbauten besetzt. Leider fehlt der JLOC-Lamborghini so daß in der GT1 Klasse nur der Hitotsuyama-Racing F550 gegen einen Porsche Boxter nach (japanischer) GT1-Konfiguration antritt. In der GT2-Klasse werden 3 Porsche gegen einen neuen F430 des Team Kawamura erwartet.
Nach dem spannenden Saisonauftakt in Hockenheim heißt es für die Fahrer des Spezial Tourenwagen Trophy H&R Cup schon wieder "Gentleman start your engines". In Oschersleben steht innerhalb der Top 10 Serie der zweite Saisonlauf auf dem Programm. Kann in der Magedburger Börde Pertti Kuismanen (Chrysler Viper GTS-R) erneut zweimal triumphieren oder werden Robert Wallenborn (Porsche 996 GT2) oder Dr. Klaus Nesbach (Stealth B6) dem Finnen die Suppe gehörig versalzen? Bei den schnellen Leuten an der Spitze wird es der im letzten Jahr erfolgreichste STT Pilot Willi Herold im Audi S2 Turbo schwer haben in Oschersleben wieder aufs Treppchen zu klettern. Die Flinte ins Korne werfen, wird der Vizemeister dennoch nicht. Wer ihn kennt weiß, dass er längst an weiteren Verbesserungen am Audi tüftelt um die starke Konkurrenz zu ärgern.
Keine guten Erinnerungen an Oschersleben hat STT Routinier und Rekordmeister Rolf Rummel. Vor zwei Jahren geriet der Routinier mit Karl Hasenbichler aneinander, letztes Jahr krachte er beim Start in die Betonmauer. Wird es am kommenden Wochenende besser als die letzten zwei Jahre laufen? Für Podestplätze ist der Porschepilot auf jeden Fall gut. Dies trifft auch auf den Dänen Lars Schönemann zu, der letztes Wochenende zwei Siege in der Dänischen Special Saloon Meisterschaft auf dem Jyllands Ringen feiern konnte. Ebenfalls auf Qualitätsprodukte aus Zuffenhausen setzten Robert Römer, Frank Schreiner (beide Porsche 996 GT3 Cup) und Jörg Lorenz (Porsche dp 935). Wenn der Audi S2 rechtzeitig fertig wird, könnte auch Jürgen Hohenester zu den Geheimfavoriten zählen. Ansonsten muss wieder der schnelle TT herhalten, mit dem er in Hockenheim in der Zweiliterklasse zweimal voll punkten konnte.
Das Zeittraining startet am Samstag um 9.40 Uhr, die Rennen beginnen 15.40 Uhr am Samstagnachmittag bzw. 15.10 Uhr am Sonntag. Neben der STT tragen vom 12.-13. die ADAC Procar, der ATS Formel 3 Cup, Ford Fiesta ST Cup und die HAIGO Serie ihre Rennen aus.