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Dominik Farnbacher im Panoz

ptgpanozDominik Farnbacher und Ian James sind nun als Testfahrer für PTG bei den Wintertests in Sebring benannt worden. Wie wir erst letzte Woche berichteten, ist Ex-Tafel-Ferrari Pilot Farnbacher derzeit noch auf der Suche nach einem ALMS-Drive für die kommende Saison. Die Testgelegenheit mit Ian James, mit dem zusammen er bereits einen der Tafel-Porsches 2007 in Sebring (5. Platz) fuhr, könnte für ihn als Einstieg in die PTG-Truppe dienen, die 2009 wieder mit dem Panoz Esperante GT2 antreten möchte.

Australische GT – die Mosler-Ära beginnt

John Teulan’s Mosler MT900 GT3 ist in Australien eingetroffen. Auf dem Eastern Creek Raceway nahe Sydney fand ein Funktionstest statt, bei dem angeblich auch Top-Pilot Craig Baird am Steuer des neuen Wagens saß. Wie bereits berichtet, handelt es sich um das erste von zwei - oder sogar drei - Fahrzeugen dieses Typs, die heuer in der Australischen GT-Meisterschaft zum Einsatz kommen werden.

Jenzner Motorsport prüft LMS-Engagement

Swiss SpiritKommt 2009 ein weiteres deutschsprachiges LMP1-Team in der Le Mans Serie an den Start? Wie Endurance-Info.com meldet hat das schweizer Team von Jenzner Motorsport den Ex-Swiss Spirit-Lola B07/18 erworben. Jenzner versucht derzeit Piloten zu verpflichten, die ein entsprechendes Budget mitbringen, um die gesamte Le Mans Serie bestreiten zu können. Das Fahrzeug hatte 2007 Furore gemacht, als bekannt wurde das der Lola einen R8 Audi-Motor als Triebwerk bekommen würde. Leider erfüllte das Paket abgesehen von einem 2. Platz bei den 1000km von Valencia nie seine Erwartungen. Nach den 24 Stunden Rennen von Le Mans 2007 zerstritt sich gar der Eigentümer des Chassis mit dem Einsatzteam ROC. Nach Ende der gerichtlichen Auseinandersetzungen wanderte der Wagen zu Phoenix Racing, wurde dort aber entgegen ersten Planungen nie an den Start gebracht.

Nun hat sich Jenzner Motorsport des Wagens angenommen. Neben der Pilotenfrage bleibt für die schweizer Mannschaft nun aber auch die Motorisierung zu klären. Der geplante Einsatz von Phoenix scheiterte angeblich auch daran, dass Audi den Motor nicht mehr zur Verfügung stellen wollte. Somit bleibt für das aus dem Formelsport bekannte Team noch einige Baustellen bis zum Start des Sportwagenprojektes zu schliessen. Als Volanteure könnten die ehemaligen Jenzner-Piloten Iradj Alexander (schon 2007 auf dem Swiss Spirit aktiv), Bruno Spengler und Neel Jani in Betracht kommen.

Rolex24: Startaufstellung

 Im Top20-Qualifying noch auf einem sehr guten fünften Platz muss das Alegra Team aufgrund eines Motorwechsels nun von hinten starten. Dort gesellt man sich mit dem Childress-Howard Motorsports Team mit ihrem Crawford-Pontiac, die aufgrund eines Motorplatzers beim ersten Qualifying nicht teilnehmen konnte.

Auch der im Top20-Qualifying auf dem dritten Rang eingelaufene #6 M. Shank Riley-Ford, der im Vorjahr von Platz 2 ins Rennen ging, muss ebenfalls wegen eines Motorproblemes und dem daraus folgenden Triebwerk-Wechsels von hinten starten.

Die Startaufstellung sowie die Resultate auf den Trainings und Qualifikation gibt es wie immer auf Grand-Am.de. Desweiteren bietet GrandAm.de anlässlich der 47. Daytona 24-Stunden ein Special mit allen Resultaten von 1962 bis heute. Diese können unter GT-History.com aufgerufen werden.

Ein Video-Update des Ganassi-Teams gibt es unter folgendem Link: http://www.chipganassiracing.com/24.cfm

Das Live-Timing zum Rennen findet man ab 21.30 Uhr unter dem folgenden Link: http://laptrax06.racersites-cluster.com/OrbitsServer/jsp/TimingWideView.jsp?sid=475&VNUM=1516&SERIES=R&TEST=

Auf der Website vom Daytona International Speedway wird es voraussichtlich einen LiveStream inkl. Chatroom geben und ist unter folgenden Link zu finden: http://www.ustream.tv/channel/daytona-international-speedway-web-cam.

EDIT 21:30: weitere Stream's unter: http://www.theracersgroup.com/PitPass/chat.php und http://atdhe.net/watchtv2.php?b=f

Goh vor Le Mans Rückkehr

VMM-PorscheOb Van Merksteijn Motorsport in der kommenden Saison in der Le Mans Serie antreten wird, steht noch in den Sternen. Höchstwahrscheinlich wird man aber das Siegerauto aus Le Mans und der Le Mans Serie in der kommenden Saison wiedersehen.

Der japanische Teamchef Kazimuchi Goh, bekannt durch den Le Mans Sieg 2004 mit einem Audi R8, plant nach einer längeren Rennpause seit 2006 die Rückkehr in den Langstreckensport. Goh hat den Porsche RS-Spyder des van Merksteijn Team erwoben und bereits eine Nennung für die 24 Stunden von Le Mans eingereicht. Angeblich plant man auch einen Auftritt in der Le Mans Serie in Spa, um ein vorbereitendes Rennen für den Marathon an der Sarthe absolvieren zu können. Weiters erwägt das Team, danach das Auto nach Japan zu verbringen, um gegen Ende des Jahres die beiden Läufe zur asiatischen Le Mans Serie zu bestreiten, die in Fuji und Shanghai stattfinden sollen. Details zur Fahrerbesatzung und zum vollständigen Programm sollen wohl erst in den nächsten Wochen bekannt gegeben werden.

Goh-AudiKazimuchi Goh gründete sein Team in den 90er Jahren und erzielte erste Erfolge in der Japanischen GT-Meisterschaft (heute Japanische Super GT Meisterschaft), die man 1996 mit einem von David Brabham und John Nielsen pilotierten McLaren F1 GTR gewann. Ab '97 fokussierte sich das Team Goh auf Le Mans, wo man mit McLaren, BMW, Panoz, Dome und einem eigenen Audi R8 (Foto links) antrat. Mit dem R8 und Tom Kristensen / Seiji Ara gewann Goh 2003 die 1000km von Spa und siegte - nachdem man Rinaldo Capello mit an Bord nahm - 2004 als erstes japanisches Team in Le Mans. Pläne mit einem Maserati MC12 in die Super-GT zurückzukehren, konnten 2006 nicht realisiert werden. Nun scheint die Mannschaft vor einem Neubeginn im Prototypenbereich zu stehen.

SPEED – nicht nur britische Teams im Entry für 2009

09vdev091Die Veranstalter der Sports Prototype Endurance Event Driving-Serie zeigen sich bislang zufrieden mit den für die bevorstehende Saison abgegebenen Nennungen. Neben diversen britischen Mannschaften (If Motorsport, RLR Motorsport, TFL Racing, …) sollen sich auch bereits Teams aus Frankreich und Belgien eingeschrieben haben. Bei der belgischen Equipe handelt es sich um Satellite Racing, die im Vorjahr bei einigen VdeV-Läufen einen Norma M20 F (Bild) an den Start brachten.

Für die beiden SPEED-Testtage Anfang März im spanischen Almeria liegen mittlerweile zwölf Anmeldungen vor.

Daytona Prototypen Vorschau auf die 24h Daytona

gadps19 Daytona Prototypen starten heute abend gegen 21.30 MEZ beim Saisonauftakt und Höhepunkt der Grand Am Serie. Damit sind es sechs Fahrzeuge weniger als noch im Vorjahr. Zumindest auf Motorenseite ist die Markenvielfalt in der serienexklusiven Chassisklasse der Konkurrenzserie der ALMS gegeben. Sieben Ford-befeuerte Chassis starten gegen fünf Porsche-, je drei Pontiac- und BMW- sowie zwei Lexus-Triebwerke. Chassisseitig sind die Riley in der Überzahl. Gleich 14 der amerikanischen Chassis stellen zwei Drittel des Feldes. Für etwas Vielfalt sorgen zwei Dallara-, zwei Lola-, ein Crawford- und ein Coyote-Chassis.

Ab von der Technik und hin zu den Teams! Chip Ganassi with Felix Sabates - die mehrmalige Siegermannschaft gehört auch mit ihren beiden Lexus-Riley Entrys (#01 mit Dixon, Montoya, Pruett, Rojas; #02 mit Franchitti, Lloyd, Dixon, Pruett) zu den Favoriten. Sun Trust Racing setzt Max Angelelli, Brian Frisselle, Pedro Lamy und Wayne Taylor auf ihren Ford Dallara. Fahrerisch dürfte das der schnellste Nicht-Riley sein. galolaNur einen Wagen bringt Penske Racing an den Start. Timo Bernhard, Romain Dumas und Ryan Briscoe werden werksseitig für Porsche versuchen, einen Sieg beim Traditionsrennen zu erzielen. Brumos Racing setzt zwei Porsche-Riley ein, wobei der #58 Wagen von Donohue, Garcia, Law und Rice als aussichtsreichster der beiden Porsche Kundenteams gilt. Ebenfalls noch Siegeschancen werden dem GAISCO Pontiac Riley von Fogarty, Gurney, Johnson und Vasser eingeräumt. Damit sind die Hauptsiegesanwärter genannt.

In der Übersicht findet man in der Nennliste ferner noch die Rileys von Michael Shank Racing, Beyer Racing, Alegra Motorsport, Orbit Racing, Level 5, und AIM. Krohn Racing ist das Einsatzteam der beiden Lola-Chassis (Foto). Den zweiten Dallara bringt Doran Racing an den Start. Der einzige verbliebene Crawford wird von Childress-Howard Motorsports eingesetzt, während Spirit of Daytona Racing den einzigen Coyote einsetzt.

Der Dank für die Bilder geht an Bill Kent (Website).  

Rolex24 - Tag 2 mit finalem Qualifiying


Am heutigen Freitag fiel die Entscheidung über die letzten Startplätze. Doch erst einmal ging es noch ins vierte Training über 45 Minuten. Wie in den letzten Jahren blieben aber eine Reihe an Teams in der Box. Brumos Racing nutzte die Zeit aus und fuhr auch diesmal auf die Position 1 mit gut  eineinhalb Sekunden Vorsprung auf den letztjährigen Polesitter #60 M. Shank Riley-Ford.

Der beste GT folgte dann mit dem #35 Orbit Porsche schon auf Platz 8. Ihnen folgt der #89 Farnbacher-Loles Porsche von Pierre Kaffer / Petrobelli / Ricci / Rosa / Simonsen, der #66 TRG-Porsche mit Richard Lietz und Emanuel Collard und dem #33 Wright Porsche mit Patrick Pilet und Sascha Maassen.


 
Im finalen Qualifying starteten nur sechs Fahrzeuge. Nach zwanzig Minuten lag dann zum Schluss der #6 M. Shank Riley-Ford vor dem #2 Childress-Howard Crawford-Pontiac und dem #21 M. Connolly Pontiac GTO-R aus der GT-Klasse.
 
 Im letzten Training waren dann wieder fast alle Teams dabei und nutzten dies als WarmUp für das morgige Rennen, das um 21:30 Uhr deutscher Zeit starten wird. Auch diesmal langte es zum Schluss für das Brumos Team mit dem #58 Riley-Porsche vor dem #60 M. Shank Riley. Bei den GT's war es diesmal nicht der #70 SpeedSource Mazda, der die schnellster Zeit vorlegte, sondern das Schwesterauto mit der #69 und den Piloten Assentato / Longhi / Plumb / Segal. Dahinter folgt der #86 Farnbacher-Loles Porsche und der #40 Dempsey Mazda RX8.

Rolex24 - Erste Trainings und Top20-Qualifying


Überraschend stark zeigt sich das Brumos Racing Team dieses Wochenende. Schon beim ersten Training am Donnerstag lag der #58 Riley-Porsche von Donohue / Garcia / Law / Rice in Führung. Knapp dahinter folgte der blaue #6 M. Shank Riley-Ford und der #16 Penske Riley-Porsche. Bereits beim ROAR before Rolex 24 sehr stark dabei, fanden sich der #22 Alegra Riley-BMW auf Platz 4 und der LevelFive Riley-BMW auf Rang 5. Bester Nicht-Riley war der #76 Krohn Lola-Ford von Jönsson / Turner / Zonta.

Auch beim zweiten Training lag Brumos Racing erneut vorne. Diesmal war es das Schwesterauto mit der Startnummer #59 und den Piloten Barbosa / Borcheller / France / Haywood. Wie beim ersten Training folgten der #6 M. Shank Riley und der #16 Penske Riley auf 2 und 3. 

 

 Nach dem zweiten Training fand dann das Top20-Qualifying statt. Bis zur letzten Minute sollte die Jagd um die Pole-Position spannend bleiben. Erst kurz vor Ende schaffte es David Donohue im #58 Brumos Riley Timo Bernhard im #16 Penske Riley die Pole mit nur einer Tausendstel Sekunde Vorsprung wegzuschnappen.

"Wir sind echt überrascht, die Pole eingefahren zu haben", sagte David Donohue. "Trotz jeder Menge Verkehr schaffte ich es, eine sehr gute Runde hinzulegen. Wegen eines elektrischen Problems wusste ich nicht, wie schnell ich war, bis mir dann das Team über Funk mitteilte, dass wir auf P1 sind". Timo Bernhard sagte im späteren Interview: "Ich weiß, ich hatte eine extrem starke Runde hingelegt und wusste, dass dies für die Pole reichen würde. Dann sagte man mir über Funk, dass es doch nur für P2 gelangt hatte. Für eine weitere schnelle Runde waren die Reifen aber nicht mehr zu gebrauchen". Aus Startreihe 2 gehen der #6 M. Shank Riley und der #76 Krohn Lola-Ford ins Rennen.


 Vorjahressieger und -meister Ganassi Racing schafften es nur auf die Plätze 6 und 8. Für das Childress-Howard Motorsports Team lief es derweil nicht besonders gut. Nach einem Motorplatzer im zweiten Training konnte man am Top20-Qualifying nicht teilnehmen und startet am Samstag dann aus der letzten DP-Startreihe vor den besten GT-Fahrzeugen.

Beim letzten Training des Tages schaffte es dann das Penske Team, ihren Riley-Porsche mit einem zehntel Vorsprung vor den #6 M. Shank Riley-Ford zu setzen. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten gelang es dann Ganassi Racing, endlich ihre beiden Riley-Lexus in Nachtraining unter die Top5 zu bringen.

 




 Werfen wir noch einen Blick in die GT-Klasse: Beim ersten Training dominierte Farnbacher-Loles mit dem GT3-Porsche von Werner / Henzler / Farnbacher / Keen / Westbrook vor dem TRG-Porsche von Bergmeister / Lally / Long / Marks / Valentine und dem besten Mazda von SpeedSource mit den Piloten Tremblay / Ham / Haskell / Bomarito. Doch schon beim zweiten Training war es besagter SpeedSource Mazda, der sich an die Spitze des GT-Feldes setzen konnte. Ihm folgte überraschend der #52 Mastercar Ferrari vor dem besten Porsche von #67 TRG.

 







 Beim Top20-Qualifying durften die GT's dann nach den DP's ran. Kurz vor Ende setzte sich dann Sylvain Tremblay im #70 SpeedSource Mazda mit knapp einer Zehntelsekunde Vorsprung durch und kickte Andy Lally im #67 TRG Porsche von der vorläufigen Pole. Für Tremblay war das "... ein toller Start ins Wochenende. Auch wenn die Pole für das Rennen nicht viel bedeutet, für das Team, die Crew und mich ist diese trotzdem etwas ganz Besonderes". Für eine Überraschung sorgte dann mit Startplatz 3 der Autometrics Porsche mit Baldwin / Burtin / Friedman / McGehee und David Ragginger.

Im Qualifying nur auf Platz 9 schaffte es die Crew des #86 Farnbacher-Loles Team, ihren GT3-Porsche von Farnbacher / Lux / March / Roush vor dem diesjährigen PoleSitter zu setzen. Ihnen folgt mit dem #65 TRG, #69 TRG, #33 Wright, #67 TRG, #66 TRG, #87 Farnbacher-Loles und dem von Farnbacher-Loles betreuten #64 Lowe eine ganze Armada von GT3-Porsches.

Porsches aktuelle GT2-Allzweckwaffe

997rsr2009Gründlich überarbeitet schickt Porsche den 997 RSR in die Saison 2009. Deutlichstes Erkennungszeichen des offiziell GT3 RSR genannten Modells ist die neu gestaltete Frontpartie mit großflächigen Entlüftungsöffnungen auf der Fronthaube. Die sogenannten Louvers sind ein Hinweis auf die komplett erneuerte Luftführung der Kühler, die durch die Neuauslegung von Zu- und Abluft bei Verbau der optional erhältlichen Klimaanlage nötig wurde. Die Aerodynamik im unteren Heckbereich wurde weiter optimiert. Der Heckflügel verfügt nun über einen erweiterten Verstellbereich. Die im Vergleich zum Vorgängermodell gewichtsoptimierte Bremsanlage und der leichtere Fahrzeugkabelstrang sollen zusätzlich für eine verbesserte Fahrdynamik sorgen.

Der Hubraum des Sechszylinder-Boxermotors wuchs in der vergangenen Saison von 3,8 auf nun 4,0 Liter. In der Le Mans Serie wurde das größere Triebwerk bereits in der vergangenen Saison eingesetzt. Der Motor leistet nach einer erneuten Restriktor-Verkleinerung zur Saison 2009 nun rund 450 PS (331 kW) bei 7.800 Umdrehungen pro Minute und entwickelt ein maximales Drehmoment von 430 Nm bei 7.250 Umdrehungen pro Minute. Der Drehzahlbegrenzer setzt bei 9.000 Umin ein. Im Vergleich zum Vorgänger konnte das Drehzahlniveau bei gleicher Leistung signifikant reduziert werden. Dadurch soll der Motor einen besseren Drehmomentverlauf und eine verbesserte Fahrbarkeit aufweisen.

Im Cockpit weist eine neue Multifunktionsanzeige oberhalb des Armaturenträgers den Fahrer auf den optimalen Schaltpunkt hin. Ebenfalls neu ist das programmierbare Multifunktions-Bordnetzsteuergerät, das den Einsatzteams unter anderem die frei wählbare Blinkfrequenz der Lichter in der Frontschürze gestattet, die auch bei Dunkelheit die frühzeitige Differenzierung der Fahrzeuge bei der Anfahrt zur Box gewährleistet. Der GT3 RSR verfügt nun über eine neue Luftheberanlage mit Überdruckventil. Die Ölschnellbefüllung wanderte auf den Heckdeckel, wo sie beim Boxenstopp für die Mechaniker besser zugänglich ist.

Der erfolgreiche GT2 aus Weissach wird in einer Auflage von rund 20 Fahrzeugen produziert und ab sofort an die Kunden-Teams für 380 Tausend Euro ausgeliefert.

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