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DMV-TWC nächstes Wochenende in Dijon

In Dijon wird am kommenden Wochnende um Punkte zur DMV-Tourenwagen Challenge sowie zur UHSport-EM-Trophy gekämpft. In der DMV-Challenge liegt BMW-M3-Pilot Hans Christian Zink aus Zug in der Schweiz vorne. Ist der Zug für die Verfolger etwa schon abgefahren? "Ich hoffe doch wohl nicht", so Verfolger Marc Roth, der auf einem Toyota Corolla antritt. Auch der ist Schweizer und amtierender Champion in der DMV-Tourenwagen Challenge. In der UHS-EM-Trophy liegt Edy Kamm vorne. Er - der angehende Siegerkönig - wird von Challengespitzenreiter "HC" Zink verfolgt.

In beiden Tabellen lauert Pierre von Mentlen, der Konstrukteur und Rennfahrer auf Platz 3 in seinem selbst konstruierten SRM-GT. "Der Wagen hat angemessene Leistung", so der Schweizer. Aber der SRM schleppt noch etliche Kilogramm Gewicht mehr um den Kurs von Dijon als Edy Kamms DTM-Audi. Weitere Verfolger in den Tabellenwertungen sind in der EM-Wertung Porsche 996 GT3-Pilot Frank Schreiner und 911 GT2-Pilot Jürg Aeberhard in der Challenge.

British GT – auch ein Lotus 2-11 in Brands Hatch am Start

09bgtc011lEin erfreulicher Zuwachs für das zuletzt eher spärlich besetzte Feld der British GT wurde angekündigt: Das Team Piranha Motorsport will mit einem Lotus 2-11 (Bild) beim Saisonfinale am 19./20.09. in Brands Hatch antreten. Als Fahrer sind Chris Bialan und Simon Mason vorgesehen.

Der Wagen, der auch bei den 24h von Dubai im kommenden Jänner eingesetzt werden soll, wird zuvor noch am 12.09. in Cadwell Park einem Shakedown unterzogen.

Italienische GT und C.I.P. – Imola - Vorschau

In Italien geht die Sommerpause für die nationalen Championnate zu Ende: Am 05./06.09. treten in Imola die Teilnehmer der Italienischen GT zu ihren Saisonläufen 9 und 10 an. Das vorläufige Entry der Klassen GT2, GT3 und GT Cup umfasst insgesamt 34 Fahrzeuge. Auch die Prototypen-Meisterschaft wird in Imola vertreten sein - am 06.09. steht für die C.I.P. das sechste von acht Rennen dieses Jahres auf dem Programm.

GT1-WM - das Boot ist voll...

lambogt1010Laut einer Meldung unserer Kollegen von Daily Sportscar.com hat SRO-Boss Stephane Ratel nun seine sechs Hersteller für die GT1-WM im kommenden Jahr zusammen. Demnach ist als letzter Hersteller nun Maserati mit dem MC12 (!) an Bord gekommen. Vermutlich auf Betreiben des Vitaphone Racing Team soll der Wagen, der nun so gar nicht dem 2010´er Reglement entspricht, mit Auflagen für noch ein weiteres Jahr für die Top-FIA-Sportwagenmeisterschaft homologiert werden. Maserati reiht sich damit genauso wie Aston Martin und Corvette in die Liste der Hersteller ein, die mit alten aber gemäß dem 2010´er Reglement aktualisierten Modellen in der neuen GT1-WM antreten wollen.

Neue Modelle stehen dagegen von Ford und Nissan sowie Lamborghini bereit, die zuletzt bei den 24h von Spa-Francorchamps ihren GT1-Boliden auf Basis des Lamborghini LP670-4, den LP670 R-SV präsentierten. Während Ford und Nissan ihre Wagen schon im FIA-Rennbetrieb der Feuertaufe unterziehen (Ford sogar schon mit VDS mit dem ersten Kundenteam), harrt der Lamborghini noch seines Renndebüts.

fordgt1010Neben dem Thema, wie die FIA die eigentlich veralteten Corvettes, DBR9 und MC12 gegen die derzeit billigeren aber langsameren neuen GT1 einzunivellieren gedenkt, stellt sich auch die Frage nach möglichen weiteren Kandidaten und eventuellen Alternativen. Denn die Ausnahmegenehmigungen für Maserati, Aston Martin und Corvette sollen mit der Verpflichtung verbunden sein, für 2011 mit dem neuen Reglement konforme Modelle aufzulegen. Sollte eine der drei genannten Marken dem nicht nachkommen, dann gilt es neue Kandidaten für die GT1-WM zu finden. Die Liste der Kandidaten ist zumindest lang genug.

Von dieser gilt es allerdings BMW-Alpina zu streichen. Laut Aussagen aus erster Hand sähe Ratel die Schmiede zwar gerne als GT1-Kandidat, aber ohne Kundenaufträge sieht Andi Bovensiepen derzeit keine Anlässe neben dem GT3-Projekt noch eine weitere Baustelle aufzumachen. Auch auf Audi wird man noch warten müssen. Die beiden GT3-Einsatzteams Phoenix Racing und Team Rosberg würden nach der überzeugenden Vorstellung des R8 beim 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps zwar lieber heute als morgen ein GT1-Engagement beginnen, aber die Motorsportzentrale in Ingolstadt hat das Projekt wegen der knapp gewordenen Entwicklungszeit bereits auf frühestens 2011 vertagt. Den gleichen Lauf dürften vemutlich die Pläne von Ferrari nehmen, mit dem neuen 458 GT eine Basis für die GT3 bis hin zur GT1 zu schaffen.nissangt1010 Ascari soll laut Informationen anfangs des Jahres auch an einem Engagement in der GT1-WM interessiert sein – wie konkret die Pläne jedoch sind, ist mindestens so fragwürdig wie bei Jaguar, die zu Jahresbeginn noch als Teilnehmer gehandelt wurden.

Eine weitere, nicht zu unterschätzende Quelle für Hersteller könnte in Zukunft in Fernost zu suchen sein. Demnach soll die Japanische Super GT-Meisterschaft im kommenden Jahr ihr Chassisregelement auf die 2010´er FIA-Regeln umstellen. Neben Nissan würde das Lexus und Honda mit ins Spiel bringen – und den Japanern auch ermöglichen, Kundenautos in die FIA-GT1-WM sowie die ebenfalls für diese Autos zugelassenen ACO-Serien zu schicken. Den neuen GT1 stehen damit – technisch gesehen – vom 1h Sprintformat bis zum 24h Rennformat im kommenden Jahr alle Optionen offen. Nun kommt es nur noch darauf an, eine wirtschaftliche Basis zu schaffen, auf die sich genügend Einsatzteams einlassen werden.

FIA-GT3-Finale in Zolder statt Dubai

Dubai 2008Das Finale der FIA-GT3-EM in Dubai ist - wie von Insidern schon erwartet - nun abgesagt worden. Die SRO teilte gestern in einem kurzen Statement mit, dass man vom Dubai Autodrome informiert worden ist, dass die Rennstrecke sich ausserstande sieht, das Saisonfinale in diesem Jahr durchzuführen. Bislang hatte die Strecke in Dubai zwischen 2004 und 2008 bislang fünfmal einzelne Rennserien der SRO zu Gast gehabt. Gleichwohl soll nach Äusserungen des arabischen Managements auf deren Seite der Wunsch vorhanden sein, eine der Serien aus dem SRO-Portfolio  2010 wieder zu Gast zu haben. Die SRO arbeitet nun nach eigener Aussage an einem Ersatztermin in Zolder, bei dem nach den beiden nächsten anstehenden Rennen auf dem Algarve-Motorpark die Finalrunden der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft stattfinden können. Dieser soll von 23.-25. Oktober im Rahmen des Auftritts der FIA-GT-Meisterschaft auf der belgischen Strecke stattfinden.

FFSA-GT – Albi - Entry

09ffsa409vIn der Französischen GT-Meisterschaft stehen am 05./06.09. in Albi die Läufe der fünften Saisonrunde auf dem Programm. Eine vorläufige Entryliste umfasst 24 Fahrzeuge: In der GT1-Kategorie sind die insgesamt vier Corvettes von DKR, SRT und Luc Alphand Aventures sowie je ein Saleen S7R von Larbre Competition und Team Tarres genannt. Im Feld der GT3 werden fünf Marken vertreten sein - sieben Lamborghini Gallardo, vier Dodge Viper und vier Ferrari F430 treffen auf zwei Sport Garage-BMW Alpina B6 und den Oreca-Audi R8 LMS. Zu den Fahrer-besetzungen gibt es vorerst aus keiner der beiden Klassen wesentliche Neuigkeiten.

ALMS - Mosport-Nachtrag

CorvetteWir schulden unseren Lesern noch das Ergebnis des ALMS-Laufs in Mosport (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten). Dort gewann am vergangenen Sonntag abend bei einem weiteren Acura-Dreifachsieg das Highcroft-Team von David Brabham und Scott Sharp mit einer Runde Vorsprung vor der De Ferran-Mannschaft und dem Lowes Fernandez Racing Team, das damit erneut die LMP2-Klasse für sich entscheiden konnte.

In der GT2-Klasse gab es den ersten Corvette-Triumph zu feiern. Dort gewann die #3 von Magnussen / O´Connell vor dem Risi-Ferrari von Melo / Kaffer. Damit halten Pierre Kaffer und sein Partner den Titelkampf in der GT2-Klasse weiter offen, nachdem die Meisterschaftsführenden Pat Long und Jörg Bergmeister im Flying Lizzard Motorsport Porsche wegen eines ondulierten Vorderwagens nach Feindkontakt über einen fünften Klassenrang nicht heraus kamen. Als nächster Lauf der Serie stehen in drei Wochen die 1000Meilen von Road Atlanta - das Petit Le Mans - auf dem Plan.

Ein Überraschungssieger bei der SCC in Most

sccmost1Mit Siegmar Pfeifer als Sieger im ersten Lauf der Sportscar Challenge im Rahmen des Truck-GP in Most hätten vor dem Rennen wohl die Wenigsten gerechnet, zumal das Qualifying eine andere Sprache sprach. Da hatten Norma-Pilot Gerd Beisel und die PRC-Amazone Sabrina Hungerbühler klar dominiert. Das zweite Rennen wurde dann wieder zur Favoritenbeute - Beisel siegte vor Hungerbühler und Güllert.

Das Rennen am Samstag begann mit einem Paukenschlag. Gerd Beisel erwischte den besten Start, dahinter fuhren Güllert und Hungerbühler auf die Schikane nach Start und Ziel zu. Kurz nach dem Anbremsen berührten sich der aufs Gras gekommene Güllert und Beisel. Das Feld schoss um die mitten auf der Fahrbahn verhakten Fahrzeuge herum. Während Güllert mit einem beschädigten Fahrzeug weiterfuhr, musste Beisel aufgeben. "Öl- und Wasserkühler waren beschädigt. Aber für das zweite Rennen werden wir das Auto wieder flott machen", so der Norma Pilot. Auf Grund der ausgetretenen Flüssigkeiten musste das Saftey Car ab Runde 2 auf die Piste. Zu diesem Zeitpunkt lag Sabrina Hungerbühler vor Peter Kormann, Siegmar Pfeifer und Thorsten Rüffer in Führung. Nach dem Restart baute Hungerbühler ihren Vorsprung auf die Verfolger aus. Alles sah nach einem klaren Sieg für die Schweizerin aus, die mit über 10 Sekunden führte. In Anbetracht des sicheren Vorsprungs nahm Hungerbühler das Tempo raus - allerdings zu sehr. In der letzten Kurve wurde die PRC -Pilotin von Siegmar Pfeifer und Peter Kormann überrumpelt, die sich im Zweikampf um P2 wieder an die Führende herangejagt hatten. "So etwas ist mir in meiner Karriere noch nie passiert", so eine völlig enttäuschte Sabrina Hungerbühler.

Pfeifer hatte sich den Sieg nach einem spannenden Zweikampf mit Peter Kormann redlich verdient. In Runde 7 hatte er von Kormann P2 übernommen. Kormann blieb zwar immer in Schlagdistanz, kam aber nicht wieder vorbei. "Das war ein schöner Kampf, der viel Spaß gemacht hat", meinte Pfeifer dazu. Platz vier ging an den gut aufgelegten Andreas Fiedler im PRC-BMW, der den Schnellsten der Division 2, Thorsten Rüffer im Norma-Honda) in Runde 10 überholen konnte. Rüffer selbst verlor in der letzten Runde den Klassensieg an Felix Geisser im PRC-Honda und P2 an Gerhard Münch im Norma-Honda. "Die letzten beiden Runden hatte ich keine Leistung mehr. Ich schätze mindestens 40% weniger als normal. Dabei habe ich einen guten Start erwischt und bin gut um den Unfall herumgekommen. Der Vorsprung auf die anderen war auch groß genug". Klassensieger Felix Geiser: "Mein Start war nach dem schwachen Quali sehr gut. Nach der Safety Car-Phase haben die Reifen der anderen wohl nicht so schnell aufgebaut wie meine. Zuerst bin ich dann an Münch und zwei Runden später an Schultis vorbei. In der letzten Kurve vor Start und Ziel überholte ich schließlich noch Thorsten Rüffer und bin auf eins vor". Bei den GT-Fahrzeugen war Richard Cvörnjek im Porsche 997 GT3 Cup S nicht zu stoppen. Mit 46s Vorsprung auf Markenkollege Philip Zumstein siegte der 19jährige Österreicher. Er sollte im Rennen am Sonntag diesen Erfolg wiederholen.

sccmost2Spannend war auch das zweite Rennen am Sonntagmorgen. Bis zur letzten Runde lag Sabrina Hungerbühler in Front, doch wieder reichte es nicht zum Sieg. Gerd Beisel kam in Runde 12 vorbei und siegte noch mit 0,5 Sekunden Vorsprung. P3 war ebenfalls lange umkämpft. Zunächst hielt diesen Platz Peter Kormann, der aber in Runde 7 Siegmar Pfeifer vorbeilassen musste. Von weiter hinten nahte bereits Jürgen Güllert, der sich zuerst Kormann schnappte. In der vorletzten Runde ging der Radical-Pilot auf Platz 3 nach vorne. Da Pfeifer in Runde 11 die Segel streichen musste, rutschte Kormann wieder auf Gesamtposition 4 vor. Fünfter vor Division 2 Sieger Gerhard Münch wurde Andreas Fiedler im ex-Hungerbühler-PRC . Für den Führenden der Division 2, Thorsten Rüffer, sollte sich Most als kein gutes Pflaster erweisen. Zu Rennbeginn lieferte sich Rüffer einen Zweikampf mit Felix Geisser. Doch schon in Runde 3 kam das Aus. "Der Schaltzug ist gebrochen. Das war nach 34 Rennen der erste Ausfall. Bis dahin hatte ich einen schönen Fight mit Felix Geiser. Ich hatte mir dahinter schon ein paar Stellen zum Überholen ausgeschaut", so Rüffer. "Ich hoffe in Dijon hört die kleine Pechsträhne wieder auf". Felix Geisser konnte von dem Ausfall des Kontrahenten aber nicht profitieren. Kurz vor Schluss landete er beim Überrunden neben der Strecke. Somit erbte Gerhard Münch vor Mirco Schultis und Noel Hagen den Klassensieg. Letzterer war ausnahmsweise in der Division 2 unterwegs, da der Motor des großen Autos noch nicht fertig geworden war. Beat Eggimann siegte in beiden Rennen in der Wertung der Crosslé.

Bereits am kommenden Wochenende geht es für die SCC Piloten weiter nach Dijon - dort steht bereits die sechste Veranstaltung auf dem Programm.

Bioracing Series – Albi - Vorschau

09bio315Für die Läufe der Bioracing Series am 05./06.09. konnte von den Veranstaltern wieder ein prominenter Gaststarter verpflichtet werden: Nach Olivier Panis, der vor der Sommerpause in Val de Vienne beide Läufe gewann, soll diesmal der Trophee Andros-Gewinner Jean-Philippe Dayraut in einem der BRS 4,0-Silhouetten-Prototypen an den Start gehen. Die Entscheidung um den Bioracing-Titel wird heuer bei den noch ausstehenden drei Saisonevents in Albi, Ledenon und Paul Ricard zwischen Morgan Moullin-Traffort (150 Punkte) und dem zuletzt immer stärker fahrenden Christophe Lefranc (110) fallen.

Bleekemolen mit Vorentscheidung im PSC?

Mit Saisonsieg Nr.4 hat sich Jeroen Bleekemolen im Kampf um den Gewinn des Porsche Mobil1 Supercup wieder etwas Luft verschafft. Nach vier Rennen ohne Sieg gewann der Tabellenführer in Spa-Francorchamps 1,5s vor dem Österreicher Norbert Siedler und baute damit seinen komfortablen Punktevorsprung weiter aus. Mit dem Porsche 911 GT3 Cup von Konrad Motorsport übernahm der von der Pole-Position gestartete Titelverteidiger sofort die Führung und gab sie bis ins Ziel nicht mehr ab. Es war sein insgesamt zehnter Sieg im Porsche Mobil1 Supercup und bei drei noch ausstehenden Läufen in Monza und Abu Dhabi vermutlich auch eine Vorentscheidung in der Meisterschaft.

psc9Norbert Siedler sicherte sich als Zweiter auf dem MRS Racing-Porsche sein bisher bestes Supercup-Ergebnis, konnte den Spitzenreiter jedoch über die gesamte Distanz nie ernsthaft in Verlegenheit bringen. Den dritten Platz belegte am Ende Jan Seyffarth, der für tolimit/Seyffarth Motorsport fahrende Gaststarter aus dem Porsche Carrera Cup Deutschland, mit einem Rückstand von 3,8s auf den Führenden. Der große Pechvogel in den Ardennen war zweifellos René Rast. Der Tabellenzweite vom Team Veltins MRS Racing, der zuletzt vier Rennen in Folge gewann, hatte wegen einer defekten Servolenkung diesmal keine Chance. In der Anfangsphase konnte er sich noch in der Spitzengruppe behaupten, doch gegen Rennende wurde er nach hinten durchgereicht und musste in der vorletzten Runde aufgeben. Nun hat Rast drei Rennen vor dem Saisonende schon 47 Punkte Rückstand auf Bleekemolen zu verzeichnen. Hinter dem Spitzentrio belegte der Ire Damien Faulkner den vierten Platz vor seinem Teamkollegen Stefan Rosina aus dem Team Walter Lechner Racing. Der Slowake konnte sich dadurch in der Meisterschaft wieder auf den dritten Platz verbessern und den vierfachen Spa-Sieger Patrick Huisman verdrängen, der nach einem verpatzten Qualifying auf dem neunten Platz ins Ziel kam. Der Brite Richard Williams vom Team SPS Performance wurde Sechster vor dem Brasilianer Valdeno Brito (Konrad Motorsport), einem weiteren Gaststarter aus dem Porsche Carrera Cup Deutschland. Die Top 10 vervollständigte der ebenfalls für Konrad Motorsport fahrende Tscheche Jiri Janak.

Der nächste Lauf des Porsche Mobil1 Supercup findet am 13. September im Rahmen des Grand Prix von Italien in Monza statt.

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