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Bioracing Series – Albi - Ergebnisse

09bio530Das samstägliche Rennen der Bioracing-Silhouetten-Prototypen in Albi gewann Titelfavorit Morgan Moullin-Traffort vor Olivier Panis (+1,167s) sowie Aurelien Mathelin (+31,711s). Beim Lauf am Sonntag siegte dann Christophe Lefranc, der am Vortag ausgefallen war, gefolgt von Moullin-Traffort (+3,088s) und Mathelin (+40,401s).

In der Fahrerwertung führt Moullin-Traffort mit 187 Zählern vor Lefranc (132) und Mathelin (92). Die nächste Station im Kalender der Serie ist Mitte Oktober der Circuit de Ledenon.

Radical European Masters in Silverstone

rem_nringAuch das Radical European Masters wird in Silverstone eine erneute Runde seiner Meisterschaft abhalten. Allerdings ist es noch nicht das Finale der Meisterschaft, da man dieses erst am 9. und 10. Oktober in Dijon zusammen mit der DTM absolvieren wird. Die letzte Runde war am Nürburgring im Rahmen der 1000km ausgetragen worden. Dort siegten im ersten Lauf Collier / Kapadia vor MacDonald / Greensall (alle Radical SR8LM) und Moseley / Johnston (SR8). Alle drei Teams wurden vom Werksteam von Radical UK unterstützt. Lauf 2 am Sonntag wurde zur Beute von MacDonald / Greensall vor dem Slip-Stream Racing-SR8LM von Stanley / Ferguson und dem weiteren Werkswagen von Abbot / Bromley.

In fünf Klassen mit je einem Fahrzeugmodell wird die von der deutschen Radical-Niederlassung organisierte europäische Meisterschaft in diesem Jahr ausgetragen: Bei den von einem 2,8l Powertec V8-Motor angetriebenen SR8LM führen in der Meisterschaft vor Silverstone Alex Kapedia und Jeff Collier mit 102 Punkten vor Nigel Greensall und Cameron McDonald mit 100 Zählern. Die von einem 2,6l V8 befeuerten SR8 werden von Stuart Moseley und Derek Johnston klar mit 136 Punkten angeführt. Bei den von einem 260 PS 1,5l Suzuki-Motor befeuerten SR3 bekämpfen sich die drei Duos Christophe Hisette / Bassam Kronfli (113 Punkte), Andrew und Jeremy Ferguson (103) sowie Fred van Putten / Cor Euser (98). Bei den von einem 2l-Honda VTEC-4-Zylinder befeuerten SR5 wird derzeit das schweizer Damenduo Natacha Gachnang / Tatiana Calderon vor dem Deutschen Thomas Meidinger als Führende verbucht. Und auch die sporadisch antretenden Radical PR6 sind in der Serie startberechtig. 

Mit über 30 Autos wird auch in England, dem Heimatland des Massenherstellers für Sportprototypen, ein starkes Feld erwartet werden können. Die beiden Rennen finden am Samstag um 14:45 und am Sonntag um 09:25 Uhr Ortszeit statt.

Radical-Sieg bei den AvD 100 Meilen in Dijon

Jürgen Güllert hieß der Sieger nach 56 gefahrenen Runden bei den AvD 100 Meilen auf der Rennstrecke von Dijon-Prenois. Der Radical SR8-Pilot verwies mit 24,338 Sekunden Vorsprung Thorsten Rüffer im Norma-Honda auf Rang 2. Dritte wurden der Vorjahres-GT Meister Jürgen Bender und Martin Dechent, die den Cup 911er mit drei Runden Rückstand auf die beiden Sportwagen ins Ziel brachten.

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Im Qualifying hatte sich noch Thorsten Rüffer mit 1:16,797 die Bestzeit notieren lassen. Daneben stellte Jürgen Güllert seinen Radical in die erste Startreihe. Die zweite Reihe teilten sich das Vater-Sohn Gespann Noel und Phil Hagen mit den schnellsten GT-Vertretern Bender / Dechent. Den Start entschied Güllert für sich - der Radical-Pilot konnte sogleich wegziehen und knapp zwei Sekunden Abstand auf Rüffer herausfahren. Noel Hagen folgte dahinter als Gesamtdritter, kam jedoch beim Ausbremsversuch gegen Thorsten Rüffer in den Schmutz. Wenig später explodierte der Hinterreifen am PRC. Der wurde zwar noch in die Box geschleppt, doch stellte man dort fest, dass die Aufhängung beschädigt war. Somit war das Rennen für Familie Hagen bereits in Runde 4 beendet.

Da Mauro Barisone wegen eines Motorschadens am Lucchini-BMW erst gar nicht angetreten war, waren die Sportwagen von Güllert und Rüffer nun unter sich. Beste GT/Tourenwagen-Vertreter waren in der Anfangsphase Bender / Dechent vor Andreas Senn und Lucius Fox (beide Porsche 997 Cup). Dem saß Jim Gebhardt im KTM im Nacken. Der puristische Renner mausert sich bei den AvD 100 Meilen immer mehr zum Favoritenschreck.

avd100dijon_1An der Spitze kontrollierte Güllert das Rennen. Auch nach den Boxenstopps hielt er Rüffer, der vier Runden später stoppte, weiter auf Distanz. Der Sieg war dem ca. 450 PS starken Radical SR8 von LTV-Logistik Motorsport nicht mehr zu nehmen. Bei den GT und Tourenwagen hatten Jürgen Bender und Martin Dechent die Konkurrenz fest im Griff. Andreas Senn hatte als Gesamtvierter über eine Minute Rückstand auf das starke Duo. Durch den Sieg in der Division 3.1 übernahm Jürgen Bender auch noch die Tabellenführung vom bisherigen Leader Lucius Fox. Dieser wurde durch einen Reifenschaden kurz vor Schluss auf Platz 5 in der Klasse hinter dem Team Bode / Dutt und Theo Herlitschka (alle Porsche 997 Cup) zurückgeworfen.

KTM-Pilot Jim Gebhardt gewann die Division 3.02 klar vor Stein / Comes im BMW M3 E30. Für Abwechslung sorgten die flinken Caterham - hier gewann Philippe Regnier vor Lenys / Hirth und Grube / Hillenbrand. Im ersten Rennabschnitte lagen noch Grube / Hillenbrand in der Klasse vorne. Am Ende fehlten 0,69 Sekunden zum zweiten Klassenrang bei den Lotus und Caterham Fahrzeugen. Bei den Sportwagen liegt weiterhin Thorsten Rüffer vor Jürgen Güllert in Führung. Vom 24.-27. September geht es nun weiter nach Monza, ehe am 17. Oktober das entscheidende Finale in Hockenheim eingeläutet wird.

Spanische GT – Albacete - Vorschau

09gtes300fAm 11./12.09. beginnt in Albacete die zweite Saisonhälfte der Spanischen GT-Meisterschaft. Anders als sonst in dieser Serie üblich werden dort beide Läufe am Samstag ausgetragen, wobei der Event bis in die Nacht hinein dauern soll - das zweite Rennen des Campeonato de Espana de GT wird erst um 22:50 Uhr gestartet.

Die vorläufige Entry-Liste enthält 17 Nennungen - demnach sollen sechs GT2-Autos in der Super GT-Kategorie starten, die GTS-Klasse wird mit sieben Wagen besetzt sein, hinzu kommen noch vier GT Light-Fahrzeuge.

56 CER-Boliden in Silverstone

cersilv08Das Classic Endurance Racing-Feld anlässlich der 1000 km am Nürburgring war schon eines der Highlights des Renn-Wochenendes vor zwei Wochen. Über 50 Autos im Fahrerlager und am Renntag auf dem Asphaltband unterhalb der Nürburg boten eine eindrucksvolle Show.

Beim LMS-Finale in Silverstone könnte das sogar noch getoppt werden: 56 (!) Wagen stehen auf der Nennliste und werden einen würdigen Punkt im Rahmenprogramm der Le Mans Serie abgeben. Elf Autos in der Proto 1-Klasse der Autos der Baujahre 1966-72, 19 in der Proto 2-Klasse (73-79), sieben GT1 (66-72) und 18 GT2 (73-79) bilden das Feld, welches bei Milton Keynes noch einmal einen grandiosen Auftritt geben soll.

Bislang hat Porsche 936-Pilot Jean-Marc Luco alle Rennen für sich entscheiden können. In Silverstone hoffen die Konkurrenten wie die Lola-Piloten Michel Quiniou (T260), Olivier Cazaliers (T298) oder die Piloten aus dem Chevron-Lager wie Ludovic Caron (B21) dem leisungsstarken Porsche-Motor endlich etwas entgegen halten zu können.

cersauberAuch die Mannschaft um Vater Siggi und Sohn Phillip Brunn mit dem bemerkenswerten Sauber C5-BMW wird sicher wieder zu den in vorderster Reihe agierenden Teams gehören. Die Qualifying-Leistungen Phillip Brunns auf dem gegenüber den Gegnern eher untermotorisierten 2l-Sauber sind in dieser Saison ausser Fehl und Tadel: Zuletzt konnte der Sauber-Pilot Startplatz 3 am Ring nach Startplatz 5 an der Algarve und 6 in Spa-Francorchamps erzielen.

Mit Rang 4 an der Algarve fuhr das Traditionsteam von Brunn Racing zudem das bislang beste Ergebnis in der Saison ein. Am Nürburgring hatte die Mannschaft trotz Kampf um P2 und der schnellsten Rennrunde einen Rückschlag zu verdauen, nachdem man einen Aufhängungsschaden links hinten, resultierend aus einer Berührung mit einem Konkurrenten erlitt. In Silverstone hofft man noch einmal einen Akzent zum Ende der Saison setzen zu können.

Michelin Green X Challenge vor Silverstone

speedysebahlmp2Neben den bereits gestern vermeldeten Kandidaten für einen bei der Le Mans Serie erzielten Startplätze beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2010, gilt es im Hinblick auf das anstehende LMS-Finale am Wochenende noch einen Blick auf die Michelin Green X-Challenge zu werfen. Hier wird in diesem Jahr ebenfalls eine Wildcard für den Sieger dieser Wertung vergeben, für die ein deutschsprachiger Pilot derzeit in aussichtsreicher Position steht.

Zwar war am Nürburgring die Ibanez Racing-Mannschaft mit ihrem Courage auf dem Podium für den Gewinn der Wertung ausgezeichnet worden, die genaue Überprüfung der Verbrauchsdaten nach Rennende ergab jedoch, dass das Speedy Racing Team um Ben Leuenberger trotz diverser technische Schwierigkeiten die effizienteste Fahrt am Ring hingelegt hatte. ben Mit dem Punktesieg am Ring führt die Speedy-Sebah-Mannschaft daher mit 155 erzielten Zählern vor dem Oak Racing Team des #35 Pescarolos mit 132 Punkten und dem #007 Aston Martin von Mücke / Enge / Charouz, die in Silverstone auch um den Gesamttitel fahren werden. Am Ring fielen neben der Ibanez-Crew auch die piloten von GAC und dem Team Modena durch effiziente Fahrweise auf.

Für ein erfolgreiches Rennen in Silverstone gibt sich Ben Leuenberger optimistisch: „Unser Lola hat sehr viel Downforce, auf einer High-Speed-Piste wie hier sehr wichtig. Wir waren schon beim letzten Rennen auf dem Nürburgring eines der schnellsten LMP2-Teams und hätten dank unseres geringen Benzinverbrauches gewinnen können. Leider hat uns dann ein kleiner Defekt viel Zeit gekostet. In Silverstone wollen wir die Saison unbedingt auf einem Podiumsplatz beenden. Unser Speed im Rennen ist immer hervorragend, daher bin ich sehr zuversichtlich. Die Strecke hat mir im letztem Jahr im GT-Auto schon viel Spass gemacht, in einem LMP ist der Kurs definitiv ein Highlight. Die High-Speed-Passagen sind toll und die Strecke ist sehr flüssig zu fahren.“

Vielleicht wird aus dem angekündigten Podium sogar mehr: Das italienische Racing Box Team hat seine beiden Lolas vom Rennen in England zurückgezogen. Mit einem Sieg in der LMP2 würde Speedy-Sebah sogar den zweiten Rang in der LMP2-Wertung übernehmen.

STT-Heimsiege für Rene Snel in Assen

stt_assen_snelBei seinem Spezial Tourenwagen Trophy -Heimrennen in Assen war der Niederländer Rene Snel auf seinem Porsche 996 GT2 nicht zu schlagen. Viper-Pilot Daniel Schrey schien zwar nach der Doppelpole im Quali ein heißer Sieganwärter zu sein, doch konnte er diese Leistung im Rennen nicht richtig auf den Asphalt bringen. Dahinter tobte der spannende Kampf der Porsche 997 Cup, den Christian Ott im ersten und Christopher Gerhard im zweiten Rennen für sich entschieden.

Im Gegensatz zum Renntag schüttete es im ersten Quali noch aus allen Kübeln. Daniel Schrey holte sich mit einer Zeit von 2:03,546 die Pole vor Christopher Gerhard. In der zweiten Startreihe stand Ulrich Becker (Porsche 997 Cup) vor Rene Snel. Das zweite Qualifying bei nun trockenen Streckenbedingungen sah erneut die Chrysler Viper von Schrey vorne. Snel verpasste die erste Startposition um 0,192 Sekunden. Den drittbesten Startplatz sicherte sich Christian Ott mit seiner letzten Runde, nachdem diese lange Zeit in den Händen von Ulrich Becker gewesen war.

stt_assen_schreyDas erste Rennen am Sonntag begann furios. Beim Start blieb Daniel Schrey vorne, Ulrich Becker und Christopher Gerhard lagen dicht dahinter. An der Spitze geriet Daniel Schrey in Runde 2 unter Druck. René Snel hatte sich an den Cup-Porsche vorbei gekämpft und lag dicht hinter der Viper. In Runde 3 leistete sich der Viper-Pilot einen Dreher, so dass René Snel vorbeiziehen konnte. Christopher Gerhard, Christian Ott und Ulrich Becker kamen ebenfalls vorbei - damit fand sich Schrey auf dem fünften Gesamtrang wieder. An der Spitze drehte René Snel seine Runden, dahinter tobte ein packendes Duell zwischen Christopher Gerhard und Christian Ott. In der letzten Runde ging Ott dann an Gerhard vorbei. "Ich wollte nicht mit Gewalt zumachen", so Gerhard, der damit genau wie Schrey 10 Punkte sammeln konnte. Daniel Schrey selbst beendete das Rennen noch als Gesamt-Vierter, nachdem er sich in Runde 7 Becker geschnappt hatte. Sechster wurde Rüdiger Klos, der gegen Rennmitte Joachim Duscher abschütteln konnte. Der Klassensieg vor dem Tischner-BMW war Duscher aber nicht mehr zu nehmen.

stt_assen_gerhardDas zweite Rennen bot in der Anfangsphase ein ähnliches Bild. Zunächst lag Schrey vor Snel, während Ulrich Becker die Porschegruppe anführte. Christopher Gerhard hatte sich während der Startphase an Ott vorbei quetschen können und lag auf P4. In Runde 2 ging Snel erstmals kurz an der Viper vorbei, doch Schrey konterte nur wenige Kurven später. Im Verlauf der Runde musste er den weißen Porsche erneut passieren lassen. Abschütteln konnte Snel die Giftschlange aber nicht - doch als es ans Überrunden ging, kam für Schrey das Aus. "Wir sind auf ein langsames Fahrzeug aufgelaufen. Dieses zog plötzlich auf Rene's Seite, woraufhin er in meine Richtung zog. Ich musste in die Wiese, um eine Kollision zu verhindern", so ein geknickter Daniel Schrey. Damit war das Rennen an der Spitze entschieden. Ulrich Becker lag dadurch auf einem starken zweiten Gesamtrang. Zudem hatten sich Christian Ott und Christopher Gerhard parallel in Runde 8 einen Dreher geleistet. "Es war Flüssigkeit auf der Strecke und wir haben uns im Duett gedreht. Christian konnte schneller Fahrt aufnehmen und war erst mal weg", erklärte Christopher Gerhard zu der Situation. Zwei Runden zuvor hatte Ott Rang 3 von Christopher Gerhard übernommen. Wenige Runden vor Schluss wurde gegen Becker und Ott eine Durchfahrtsstrafe wegen Überholens unter Gelb verhängt. Während Ott an die Box kam, sah Becker das Schild zu spät und verschätzte sich außerdem noch mit den zu fahrenden Runden. Dadurch bekam er am Ende eine 30 Sekunden Zeitstrafe aufgebrummt, die ihn am Ende auf Platz 4 zurückwarf. Platz 2 erbte somit Christopher Gerhard, der damit die Tabellenführung in der Spezial Tourenwagen Trophy übernehmen konnte. Dritter wurde noch Christian Ott, der seine Drive Through in der letzten Runde absolviert hatte.

Mit dem Ergebnis von Assen reist Christopher Gerhard mit einem Punktepolster von 8,5 Punkte zum letzten Rennen an den Nürburgring.

Italienische GT – Imola - Ergebnisse GT Cup

09gtit503pDie 15 Wagen der GT Cup-Kategorie starteten in Imola am Samstag in einem separaten Rennen, das Fabio Stefano Villa (GDL Racing-Porsche 997 Cup; Bild) vor Ferraris / Cerruti (Aeffe M-Ferrari F430) und Maestri / Zabotti (ZRS Motorsport-Porsche 997 Cup) gewann.

Am Sonntag stand dann der gemeinsame Lauf mit den GT2 und GT3 auf dem Programm: Mario Ferraris und Aldo Cerrutti holten als Gesamt-Zwölfte den Klassensieg vor Bocellari / Goldstein (Kessel Racing-Ferrari F430) sowie Bellini / Beccani (Rangoni Motorsport-Porsche 997 Cup).

In der GT Cup-Tabelle führen Cedric Sbirazzuoli / Alberto Brambati (Antonelli Motorsport-Porsche 997 Cup), die in Imola zweimal Vierte wurden, mit 97 Punkten vor Ferraris / Cerruti (91), Angelo Lancelotti (Rangoni Motorsport-Porsche 997 Cup; 87) und Villa (77).

Porsche Carrera Cup Great Britain – Silverstone – Ergebnisse

09bpcc800Mit zwei Laufsiegen hat James Sutton (Red Line Racing; 242 Punkte) im Gesamtklassement des Cups zu den Spitzenreitern Tim Harvey (Red Line Racing; 256) und Tim Bridgman (Parker Racing; 248) aufgeschlossen. Das erste Rennen in Silverstone gewann Sutton vor Harvey und Michael Caine (Motorbase Performance). Im zweiten Lauf kam es zu einer Kollision zwischen den beiden Führenden in der Punktetabelle – Harvey fiel aus, Bridgman wurde nachträglich aus der Wertung genommen. So gingen die beiden weiteren Podiumsplätze an Glynn Geddie (Parker Racing) und Karl Leonard (RSS Performance). Die neunte und zugleich vorletzte Saisonrunde der Serie wird von 18.-20.09. in Rockingham stattfinden.

SPEED – neue Klasse für ältere CN-Fahrzeuge

Für das SPEED-Saisonfinale am 10.10. in Silverstone wird zusätzlich eine „Class B“ ausgeschrieben, in der CN-Fahrzeuge starten dürfen, die mindestens vier Jahre alt sind und über einen Honda-Motor vom Typ K20 EP3 verfügen. Die Veranstalter wollen damit ausloten, ob die Eigentümer tatsächlich Interesse am Einsatz ihrer älteren Fahrzeuge haben. Wenn die Idee von ausreichend vielen Teams angenommen wird, könnte 2010 eine Weiterführung dieser Klasse erfolgen.

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