Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Risi Competizione
hat am vergangenen Freitag offiziell die Rückkehr in die ALMS 2013 verkündet. Die Mannschaft des texanischen Ferrari-Importeurs Giuseppe Risi, die 2006 und 2007 den Meistertitel in der GT-Klasse der ALMS einfuhr und 2008 und 2009 zweimal in Folge in Le Mans erfolgreich war, hatte 2012 für ein Jahr den Rennbetrieb in der amerikanischen Serie ausgesetzt. Mit dem Zusammenschluss der amerikanischen Serie mit der Grand-Am in 2014 sieht Risi nun neue Perspektiven kommen, die den Wiedereinstieg in die Serie mit einem zunächst auf 2 Jahre ausgelegten Programm rechtfertigen.
2013 beabsichtigt die Mannschaft einen Ferrari F458 über die gesamte Saison an den Start zu bringen. Dafür lässt man sich derzeit bei Michelotto in Italien ein Chassis mit allen 2013er Evo-Teilen konstruieren. Teamseitig wurde der ex-Chef-Mechaniker Rick Mayer als neuer technischer Direktor des Teams von Level 5 Motorsport zurück zu Risi Competizione geholt. Neuer Chefmechaniker wird mit Mark Sims der Sohn von Teammanager Dave Sims. Die Piloten des Ferraris hingegen harren noch der Verkündigung. Es darf erwartet werden, dass sich Risi Competizione wieder aus dem Pool der Werkspiloten der Italiener für die ALMS 2013 bedienen wird.
Verfasst von Stefan Volk & Harald Gallinnis. Veröffentlicht in US-Sport ( US-Sport )
17 Daytona Prototypen starten am kommenden Wochenende bei den 24h von Daytona. Mit einem kleinen Überblck über die Top-Klasse beginnen wir die Berichterstattung über den zweiten 24h-Event des Jahres.
6 Corvette DP stehen in diesem Jahr am Start. Mit verjüngter Fahrerbesetzung geht Action Express Racing in die diesjährige Saison. War man beim November-Test mit Christian Fittipaldi, Joao Barbosa, Brian und Burt Frisselle noch gut dabei, lief es beim Vortest nur mittelmäßig. Doch bereits im Vorjahr waren die Corvettes beim Test schwach und beim 24-Stunden-Rennen vorne mit dabei. Während sich Barbosa und die beiden Frisselle-Brüder den #9 Wagen teilen, erhält Fittipaldi in der Corvette #5 Verstärkung durch Ex-Formel 1-Pilot Nelson Piquet junior sowie Filipe Nasr, der 2011 die Sunoco Daytona Challenge für sich entscheiden konnte.
Beim 2005er-Meisterteam von Wayne Taylor Racing tat sich in der „SillySeason“ einiges. Eigentlich wollte man dieses Jahr von Beginn an mit zwei Fahrzeugen starten, doch nach dem Wegfall von Hauptsponsor „SunTrust“ ging es erstmal darum, den Wagen #10 mit Max Angelelli und Sohn Jordan Taylor zu finanzieren. Doch Teamchef Wayne Taylor sieht sich sehr zuversichtlich, im Laufe der Saison möglicherweise den zweiten Wagen bereit zu haben.
Wenig Änderungen hingegen fand beim Meisterteam von 2009 statt. „GAINSCO“ bleibt dem Team Bob Stallings Racing treu und die Stammpiloten Jon Fogarty und Alex Gurney erhalten Verstärkung durch Darren Law und Memo Gidley. Auch beim Team Spirit of Daytona (SDR Motorsports) bleibt vieles beim Alten: Wie im Vorjahr wird Antonio Garcia nur sporadisch ins Lenkrad des Coyote greifen. Dafür erhält Stammpilot Richard Westbrook den 2012er WTR-Pilot Ricky Taylor zur Seite. Mit einer absoluten Starbesetzung geht Newcomer 8Star Motorsports ins Rennen - im Team von Enzo Potolicchio starten Toyota-Werkspilot Anthony Davidson, ELMS-Champ Stephane Sarrazin sowie Nicolas Minassian und Pedro Lamy.
4 BMW-Riley werden auf der Nennliste geführt. Konnte das Team von Chip Ganassi 2010 noch 9 von 12 Rennen und 2011 deren 5 von 12 Rennen gewinnen, war man im Vorjahr nur zweimal auf dem Treppchen ganz oben. Auch im Vortest lag man nicht unter den Top 3. Trotzdem steht auch dieses Jahr die Mannschaft auf der Favoritenliste ganz vorne. Neben den Stammpiloten Scott Pruett und Memo Rojas starten Juan-Pablo Montoya und Charlie Kimball auf dem Wagen #01 sowie Scott Dixon, Dario Franchitti, Joey Hand und Jamie McMurray auf dem zweiten Riley-BMW mit der #02.
Als 2004 die Crew vom Phoenix ProMotion der Familie Nonnamaker samt Co-Pilot und Sponsor Joe Sahlen vom Continental-Cup in die Rolex Sports Cars Serie aufgestiegen ist, hätte man sicher nicht damit gerechnet, dass man eines Tages einen Daytona Prototypen einsetzen würde. Nach einem Start auf Porsche GT3 Cup-Fahrzeugen folgten sporadische Einsätze mit dem stets kränkelnden Pontiac GTO und Chevrolet Corvettes. 2010 folgte dann der Einsatz von insgesamt 3 Mazda RX-8. Für das 24-Stunden-Rennen holt man sich Verstärkung durch Simon Pagenaud, Bruno Junqueira und Tomy Drissi - und sorgte beim Vortest für mächtig Aufsehen, als man am zweiten Tag die Bestzeit auf den Asphalt legte. Nach der Premiere im Vorjahr überlässt Teamleader, AC/DC-Frontmann und Hobbyrennfahrer Brian Johnson lieber den Profis das Lenkrad des "neuen", von Alegra Motorsports vorbereiteten Riley-BMW. Beim Vortest schaffte es das Team allerdings nicht unter die Top 10 und ist eher im Mittelfeld wieder zu finden.
6 Ford-motorisierte Riley bzw. ein Dallara komplettieren das Feld in der Top-Klasse: Auch ohne Stammpilot "Ozz" Negri, der während eines Fitnesstrainings einen Fahrradunfall hatte, war der Vorjahressieger von Michael Shank Racing im Vortest nicht zu bremsen. Verstärkt durch die beiden NASCAR-Piloten Marcos Ambrose und A.J. Allmendinger sowie Justin Wilson holte man sich gleich am ersten Tag des Vortests die Tagesbestzeit. Auch die Piloten des zweiten Shank-Riley waren schnell und holten sich mit der Tagesbestzeit am letzten Tag auch noch die Gesamtbestzeit. An Bord des zweiten Gen.3-Riley-Ford greifen die beiden Kanadier Chris Cumming und Michael Valiante sowie Jorge Goncalvez und Gustavo Yacaman ins Lenkrad. Auch ohne Enzo Potolicchio hat Peter Baron in seinem Starworks-Riley wieder eine starke Besatzung zusammenstellen können. Sebastien Bourdais, Allan McNish sowie die Stammpiloten Ryan Dalziel und Alex Popow sind an Bord der #2. Auf dem zweiten Riley startet neben Scott Mayer auch der Sunoco Daytona Challenge Gewinner von 2012 Ivan Bellarosa.
Eher zu den "Backmarkern" zählen dürfte das Team von Doran Racing mit Dr. Jim Lowe. Beim Vortest noch mit der Gen.2-Aerodynamik soll der Wagen zum 24-Stunden-Rennen auf die aktuelle Generation umgebaut werden. Fahrzeughersteller Dallara hat allerdings kein Gen.3-Kit im Angebot. Daher dürfte der Wagen auf die Aerodynamik des Rileys umgebaut werden. Neben Lowe startet Paul Tracy, Jon Bennett und Colin Braun auf dem Wagen. Newcomer BTE Sport startete bislang im Continental-Cup mit Ford Mustangs. Erst kürzlich erwarb man von Alegra Sports den letztjährigen "Highway to Help"-Riley mit der alten Gen.1-Aerodynamik. Ein Update des Wagens bis zum 24-Stunden-Rennen ist nicht auszuschließen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Rebellion Racing
wird auch 2013 auf die Dienste von Neel Jani vertrauen. Der 29-jährige Schweizer Pilot aus Rorschach und ehemalige F1-Testfahrer wird damit in der fünften Saison in Folge bei der britisch/eidgenössischen Mannschaft ins Lenkrad greifen. Im vergangenen Jahr erlebte der Teamkollege von Nicolas Prost und Nick Heidfeld seine bislang erfolgreichste Sportwagensaison. Neben dem 4. Platz in Le Mans 2012 , als bestes nicht werksunterstütztes LMP1-Team, und dem Gewinn der LMP1-Privatiersteamwertung in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft gelang der Lola-Mannschaft mit dem Schweizer an Bord der Gesamtsieg beim Petit Le Mans 2012 in Road Atlanta. Folgerichtig hat sich die Mannschaft für 2013 mit dem Hauptprogramm in die ALMS orientiert.
Ob auch Jani in das amerikanische Programm voll eingebunden wird, harrt noch der entgültigen Bestätigung. Im Gespräch war für das Lola-Team auch ein zusätzliches, gegenüber 2012 leicht eingeschränktes WEC-Programm mit nur einem Wagen. Jedenfalls soll der erste Einsatz von neel Jani bei den 12 Stunden Rennen von Sebring 2013 erfolgen, wo Rebellion Racing beim Saisonauftakt der ALMS mit 2 der 3 teameigenen Lola-Chassis anrücken will.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Für die bevorstehende Saison der Britischen GT-Meisterschaft gelten nach den bisherigen Ankündigungen schon 22 GT3-Fahrzeuge als bestätigt, wobei es sich acht Ferrari F458, drei Porsche 911 GT3 R, drei Ginetta G55, je zwei BMW Z4 GT3, Lamborghini Gallardo LP600+ und McLaren MP4-12C sowie je einen Aston Martin Vantage und Audi R8 LMS handelt. Ein sehr positiver Zwischenstand - zumal in dieser Aufzählung mögliche Nennungen von etablierten Teams wie Motorbase Performance, Apex Motorsport, Barwell Motorsport, Ecurie Ecosse, RJN oder Preci-Spark noch nicht enthalten sind.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
TDS Racing wird sich 2013 neben dem Prototypen-Programm noch ein Standbein im GT-Sport schaffen. Die Meistermannschaft aus der Europäischen Le Mans Serie 2012 – bei den nur 3 Wertungsläufen in Le Castellet, Donington und Road Atlanta schnitt die französische Equipe mit den Piloten Pierre Thiriet und dem mittlerweile zu Rebellion Racing abgewanderten Schweizer Mathias Beche als bestes LMP2-Team ab – will auch 2013 die Nr. 1 auf den Flanken ihres Oreca O03 tragen und hat sich daher einem Bericht unserer Kollegen von Endurance-Info.com folgend für die komplette Saison eingeschrieben. Zudem will man auch das 24 Stunden Rennen von Le Mans unter die Räder nehmen, das man 2012 mit einem 2. Klassenrang mit nur einer Runde Rückstand hinter den LMP2-Siegern von Starworks Motorsport beendete.
Zudem will die Crew der beiden Teambesitzern Xavier Combet und Jacques Morello ihre Rennaktivitäten nun auch auf die prosperierende GT3-Szene ausweiten. Die Mannschaft hat sich dafür zwei BMW Z4 GT3, zugelegt mit denen man sowohl die nationale GT-Tour-Serie als auch die Blancpain Endurance Serie bestreiten will. Verhandlungen über die Verpflichtungen von Piloten laufen bereits. Allerdings wird erst nach deren Abschluss festgelegt, ob man beide Autos einsetzt oder jeweils nur ein Chassis in beiden Serien an den Start bringt.
Verfasst von Audi Pressetext. Veröffentlicht in US-Sport ( US-Sport )
Gleich 4 Audi R8 Grand Am werden am kommenden Wochenende bei den 51.ten 24h von Daytona starten. Mit erweiterter Unterstützung der Audi-Kundensportabteilung setzen die amerikanischen Teams Alex Job Racing, APR Motorsport und Rum Bum Racing insgesamt vier der für die GT-Klasse gebauten Boliden ein. Die US-Version des erfolgreichen Kundensport-Rennwagens der AUDI AG wurde für die Saison 2013 technisch weiterentwickelt. Durch optionale Flaps an der Front, die Entlüftung der vorderen Radhäuser durch Gitter ("Louvres") oberhalb der Vorderräder und eine neue Heckflügelposition wurde die aerodynamische Effizienz verbessert. Um das vom Reglement vorgegebene Mindestgewicht zu erreichen, hat Audi Türen aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff verbaut. Speziell für die USA entwickelt wurden die Feder-Dämpfer-Einheiten mit weicheren Federraten und angepassten Dämpfer-Kennlinien für die Bodenwellen auf dem Oval und dem teils betonierten Infield.
Alle vier Einsatzautos wurden nach dem "Roar before the Rolex 24", dem letzten gemeinsamen Test in Daytona, in der US-Dependance von Audi Sport customer racing in Indiana gemeinsam mit den Teams aufgebaut und auf den aktuellsten technischen Stand gebracht. Auch beim Rennen werden die Teams AJR, APR und RBR von Technikern und Mechanikern der quattro GmbH unterstützt.
Alle drei Audi-Kundenteams können in Daytona auf Piloten zurückgreifen, die mit der GT3-Version des Audi R8 bereits große Erfolge erzielt haben. Für die Mannschaft von Alex Job Racing starten die drei Audi-Werksfahrer Filipe Albuquerque, Oliver Jarvis und Edoardo Mortara (Italien/Frankreich). Filipe Albuquerque wurde 2010 mit dem Audi R8 LMS Vizemeister in Italien. Oliver Jarvis bestritt mit dem Audi R8 LMS ultra im vergangenen Jahr die FIA-GT1-Weltmeisterschaft. Edoardo Mortara gewann mit dem R8 zuletzt zweimal in Folge den GT-Cup in Macau und 2012 bei zwei Gastauftritten im Audi R8 LMS Cup in China. Komplettiert wird die AJR-Mannschaft vom US-Amerikaner Dion von Moltke, der 2012 beim 12-Stunden-Rennen in Sebring in der GTC-Klasse siegte.
Ähnlich stark besetzt ist der R8 von Rum Bum Racing, dem amtierenden Meisterteam der im Rahmen der GRAND-AM-Serie ausgetragenen Continental Tire Sports Car Challenge. Der fünfmalige Le-Mans-Sieger Frank Biela wird von Christopher Haase und GT1-Weltmeister Markus Winkelhock, die beide 2012 das 24 Stunden Rennen am Nürburgring gewinnen konnten begleitet. Der Amerikaner Matt Plumb verpasste im vergangenen Jahr nur knapp den Fahrertitel in der Continental Tire Sports Car Challenge.
Das Team von APR Motorsport, das bereits im vergangenen Jahr mit dem Audi R8 in der GRAND-AM-Serie an den Start ging, setzt in Daytona zwei Fahrzeuge ein.
Im R8 GRAND-AM mit der Startnummer "52" starten mit Marc Basseng, René Rast und Frank Stippler drei weitere deutsche Langstrecken-Asse. Frank Stippler gewann mit dem R8 LMS ultra in der vergangenen Saison die 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und in Spa und ist einer der Entwicklungsfahrer der quattro GmbH für den Motorsport. Marc Basseng gehörte 2012 auf dem Nürburgring ebenfalls dem siegreichen Audi-Team an, René Rast in Spa. Komplettiert wird das APR-Quartett vom Amerikaner Ian Baas, der 2006 einen GT-Sieg in Daytona feierte.
Die "51" teilen sich die beiden US-Amerikaner Matt Bell und Alex Figge mit den Kanadiern David Empringham, John Farano und Dave Lacey.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
2012 wurde Henry Hassid gemeinsam mit Anthony Beltoise in einem Porsche von Pro GT by Almeras französischer GT-Meister. Heuer wechselt Hassid auf einen BMW Z4 GT3, den die aus der Prototypen-Szene bekannte Thiriet by TDS Racing-Mannschaft einsetzt. Als sein Co-Pilot ist Ludovic Badey vorgesehen, der im Vorjahr in der Französischen GT einen Sofrev ASP-Ferrari F458 GT3 fuhr.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Porsche diverse (PSC etc.)
Die
neu geschaffene Porsche GT3 Cup Challenge Benelux (wir berichteten) hat ihren Kalender für die Premierensaison 2013 veröffentlich. Dieser sieht 6 Rennen auf 4 Rennstrecken in Belgien und den Niederlanden vor.
Den Auftakt macht ein Auftritt im Rahmenprogramm der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft bei den 6h von Spa-Francorchamps. Zolder wird gleich zweimal besucht - von 28.-30. Juni, wenn der Kurs sein 50-jähriges Bestehen feiert und am 30./31. August im Rahmen der 24h von Zolder. Ebenso wird man zweimal nach Zandvoort kommen (nebenstehend ein Foto vom deutschen PCC-Auftritt 2009): Von 17.-20. Mai als zweite Runde der Meisterschaft sowie beim finalen Wochenende von 27.-30. September, wo man im Rahmen der DTM startet.
Der vollständige Kalender lautet wie folgt:
02.-04.05. Spa-Francorchamps (B) FIA WEC
17.-20.05. Zandvoort (NL) Pinksterraces
07.-09.06. Assen (NL) Dutch Power Pack Festival
28.-30.06. Zolder (B) 50-jaar Zolder
30.-31.08. Zolder (B) 24 Hours of Zolder
27.-29.09. Zandvoort (NL) DTM
Verfasst von Rene Jüptner. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
In 2013 startet das Schweizer Morand Racing Team mit einem LMP2 Morgan in der Europäischen Le Mans Serie. Ebenfalls möchte man beim 24 Stunden Rennen von Le Mans starten, so denn der ACO die Nennung annimmt.
Morand Racing hat in über 12 Jahren viele verschiedene Motorsport-Serien bestritten, u.a war man in der Formula Le Mans aktiv und auch beim – zugegebener Maße nicht richtig erfolgreichen – ersten LMP1 mit Hybridantrieb, dem Oreca Swiss Tech des Hope Pole Vision-Teams in Le Mans (Foto rechts von dessen Präsentation 2011), war man mit beteiligt.
In den nächsten Wochen soll mehr über die Fahrer und Partner der neuen Mannschaft bekannt gemacht werden.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Australische GT
Im Hafengelände zwischen den beiden Wahrzeichen von Sydney - dem Opera House und der Harbour Bridge - fand die Pressevorstellung des 12-Stunden-Rennens von Bathurst statt.
Im Bild zu erkennen sind der VIP Petfoods-Ferrari F458 GT3, ein Nissan GTR aus den Beständen von Tony Quinn, der beim Bathurst 12 Hour als Safety Car zum Einsatz kommt, sowie der Audi R8 LMS von Peter Conroy Motorsport. Weiters war auch noch ein Lotus Exige von Simply Sports Cars vor Ort ausgestellt.
Zur Entryliste für das am 10.02. stattfindende Rennen gab es zuletzt keine wesentlichen Neuigkeiten, nach wie vor sind dort 51 Fahrzeuge (31 GT und 20 Tourenwagen) angeführt. Es werden jedoch einige "no shows" erwartet - Insider gehen von einem aus etwa 45 Wagen bestehenden Starterfeld aus.