Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
Das
Belgian Audi Club Team WRT hat am Freitag nur einen Tag nach der offiziellen Bekanntmachung von Audis GT3-Werksengagement sein detailliertes Programm veröffentlicht . Das in Europa grösste Kundenteam von Audi – lediglich das Engagement von Absolute Racing in Asien düfte das der Belgier noch übertreffen – wird den neuen Audi R8 LMS in grosser Stückzahl in den SRO-Serien und auch beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring einsetzen. Die belgische Mannschaft war mit dem Sieg bei den 24h von Dubai ja bereits erfolgreich ins neue Jahr gestartet.
Im Blancpain Series Sprint Cup werden gleich 5 Autos eingesetzt: diese kommen für die Fahrerpaarungen Laurens Vanthoor / Frédéric Vervisch, Michael Meadows / Stuart Leonard, Sérgio Jimenez / Rodrigo Baptista, Dries Vanthoor / Robin Frijns und Enzo Ide / Christopher Mies zum Einsatz.
In der Blancpain Endurance Serie sind über die gesamte Saison 4 Autos permanent gemedet. Dort lauten die Besatzungen Laurens Vanthoor/ Dries Vanthoor / Frédéric Vervisch, Michael Meadows / Stuart Leonard / Robin Frijns, Rodrigo Baptista / Sérgio Jimenez / Filipe Albuquerque, Adrien de Leener / Peter Kox / Pierre Kaffer . Zusätzlich soll beim 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps der bereits von Audi vermeldete fünfte Werkswagen für René Rast, Nico Müller und Laurens Vanthoor zum Einsatz gebracht werden.
Den
letztjährigen Sieg bei den 24h am Ring wird man mit 2 Wagen verteidigen wollen. Neben dem offiziell als Werkseinsatz geführten Wagen von Laurens Vanthoor, Christopher Mies, Nico Müller und Pierre Kaffer kommt noch ein zweiter Kunden-Wagen für Stuart Leonard, Edward Sandström, Frédéric Vervisch & Robin Frijns zum Einsatz. Im Blancpain GT Sports Cup wird man zusätzlich 2 ältere R8-LMS-ultra für die die beiden belgischen Privatiers Jean-Michel Baert und Louis-Philippe Soenen einsetzen.
Daneben steigt man mit 2 VW Golf in die internationale TCR-Serie ein und bringt in der nationalen Benelux-TCR-Serie weitere Fahrzeuge zum Einsatz. Engagements in der Trophé Andros, dem VW Fun Cup und dem Kartsport runden das Programm ab. Aufgrund des immer grösser werdenden Geschäftumfangs – nebenbei hat man auch den Überrollkäfig-Hersteller AMP übernommen – und des bislang grössten Rennprogramms seiner Geschichte hat die Mannschaft von Teamchef Vincent Vosse auch das Management erweitert. Die Belgierin Kathleen Schurmanns steht Vosse ab diesem Jahr als Co-Managerin zur Seite.
Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Nach einem kurzen Test auf dem Circuit of The Americas reihte sich DragonSpeed mit ihrem Oreca 05-Nissan in das 36-Wagen große Feld zum Sebring Test ein. Ebenfalls mit dabei war Alegra Motorsports, die Anfang des Jahres den Starworks Riley-DP erworben hatten. Eigentlich wollte man schon in Daytona mit dabei sein, dafür plant man nun den Rest der Saison ein.
Ein weitere Premiere feierte das in Las Vegas beheimatete Dream Racing Team, rund um den Ex-F1-Piloten Enrico Bertaggia, die einen weiteren Lamborghini Huracan einsetzen. Lamborghini hat unterdessen die Bestrafung von Daytona hingenommen, stellt aber die Messung in Frage, da man von Anfang an mit offenen Karten gespielt habe.
Für das neue Lamborghini Team war dann allerdings schon (vorerst) nach dem ersten Test schloss, nachdem Larry DeGeorge den Wagen nach einem heftigen Abflug auf dem einem der Reifenstapel "parkte". Für den zweiten Testtag kam dann der Ersatzwagen zum Einsatz. Aufgrund der veränderten BoP nach Daytona spielten die Lambo's aber keine tragende Rolle um die Bestzeiten.
Gesamtschnellster an den beiden Testtagen wurde Oliver Pla im #60 Michael Shank Ligier-Honda, knapp gefolgt vom neuen #81 DragonSpeed Oreca 05-Nissan, mit Nicolas Lapierre am Steuer, sowie die drei besten Corvette-DP von #90 VisitFlorida, #5 Action Express und #10 Wayne Taylor Racing. Action Express Pilot Joao Barbosa musste an dem Wochenende verletzungsbedingt (Unfall mit einem Hoverboard) pausieren.
CORE Autosport und JDC-Miller waren in der Prototype Challenge die Teams der Stunde. Kein Wunder, waren hier nämlich schon die Motor-Updates verwendet, die ab dem 12-Stunden-Rennen zum Einsatz kommen. Die anderen mussten sich derweil mit der neuen Traktionskontrolle begnügen. Auch wenn es in der GTLM am Ende nur für einen knappen Sieg reichte, dominierte BMW an dem Testwochenende. Schnellster in der kleinsten Klasse, der GT-Daytona, wurde der Ferrari 488 GT3 von der Scuderia Corsa vor den Porsche von Black Swan (#540) und Park Place (#73) sowie den Audi's von Stevenson (#6) und Magnus Racing (#44).
Sämtliche Testergebnisse gibt es auf unserer Partnerseite von americansportscar.de
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Gemäss
einer Kurzmeldung unserer französischen Kollegen von Endurance-Info.com hat die Frikadelli Racing-Mannschaft die Besatzung für das 24 Stunden Rennen am Nürburgring bereits festgelegt. Demnach werden Norbert Siedler, Sabine Schmitz, Klaus Abbelen und Patrick Huisman auf dem neuen Porsche 991 GT3 R der Mannschaft aus Barweiler zum Einsatz kommen. Diese hatte das Fahrzeug bereits bei den 24h von Daytona in den USA eingesetzt, wo man den Premiereneinsatz mit einem Finish auf dem 12. Klassenrang der GTD-Kategorie erfolgreich beendete.
Im letzten Jahr trat die Porsche-Stammmannschaft mit dem Quartett Schmitz, Huisman, Patrick Pilet und Jörg Bergmeister an. Pilet und Bergmeister werden vermutlich heuer Teil der Besatzungen des Manthey Racing Teams sein das erstmals nach Jahren wieder in den Kampf der Werke um den Gesamt-Sieg am Ring einsteigt.
Neuzugang Norbert Siedler startete letztes Jahr auf dem Mercedes SLS AMG GT3 des Haribo Racing Team der allerdings noch knapp anderthalb Stunden vor dem Frikadelli-Porsche nach einem zweifachen Einschlag von Siedler an der Hohen Acht die Segel im Rennen strich. 90 Minuten später kollidierte auch der in Führung liegende Frikadelli-Porsche mit einem der Car-Collection Mercedes SLS AMG GT3 hinter dem Karusell und fiel in Führung liegend aus.
Verfasst von Audi Pressetext. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Die beiden
24h Klassiker des 24 Stunden Rennens am Nürburgring und das 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps sind die Saisonhöhepunkte des europäischen GT3-Rennsports. Audi hat beide Klassiker bereits dreimal gewonnen und unterstützt in diesem Jahr zwei Teams, die mit schlagkräftigen Fahrermannschaften an den Start gehen.
Drei der Vorjahressieger von Audi sind auch in diesem Jahr in der Eifel wieder dabei. Christopher Mies, DTM-Pilot Nico Müller und Laurens Vanthoor gehen erneut für das Belgian Audi Club Team WRT an den Start. Dieses Fahreraufgebot komplettiert Pierre Kaffer, der bei seinem Heimspiel bereits dreimal auf dem Podium gestanden hat. Im Audi Sport Team Phoenix Racing wollen vier frühere Gewinner des Langstrecken-Rennens an ihre Erfolge in der Eifel anknüpfen. Christopher Haase, René Rast, Frank Stippler und Markus Winkelhock starten im Audi R8 LMS GT3 der Mannschaft von Ernst Moser.
Zwei Monate später in Spa teilt sich Mies den Audi R8 LMS GT3 im Audi Sport Team Phoenix Racing mit Stippler und Winkelhock, die dort bereits gewonnen haben. Das Belgian Audi Sport Team WRT vertraut bei seinem Heimspiel auf die früheren Sieger Rast und Vanthoor, die gemeinsam mit Müller starten. Über diese von Audi unterstützten Aufgebote hinaus erwartet die Marke wie in den vergangenen Jahren bei beiden Rennen mehrere private Fahrerteams und Mannschaften, die ebenfalls auf den in diesem Jahr in 55 Exemplaren gebauten Audi R8 LMS GT3 setzen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in GT4 European Series ( FIA-GT4 )
Die
GT4-European Series hat mittlerweile ihren Kalender für 2016 entgültig fixiert Statt eines ursprünglich geplanten Auftritts bei der ADAC GT-Masters ist nun als 5.te Runde ein Auftritt im Rahmenprogramm der DTM bei der Runde am Hungaroring im September in den Kalender gerutscht. 2 der Rennen – die beiden Runden im Rahmen der Britischen GT in Silverstone und Spa-Francorchamps, werden als Langstreckenrennen mit einer 2-stündigen Renndauer veranstaltet. Amsonsten bleibt es bei dem bereits im November angekündigten Rennformat von 2 mal 50 Minuten pro Rennwochenende.
Der Kalender lautet wie folgt:
24 April 2016 – Monza (I) – Blancpain Endurance Serie
15 May 2016 – Pau (F) – Grand Prix de Pau / FIA F3 EM
12 Juni 2016 – 3h Silverstone (GB) – Britische GT
10 Juli 2016 – 2h Spa-Francorchamps (B) – Britische GT
25 September 2016 – Hungaroring (H) – DTM
9 Oktober 2016 – Zandvoort (NL)
Verfasst von Patrick Holzer. Veröffentlicht in Sportscar Challenge ( SCC )
Im Jahr
1996 ging die Sports Car Challenge erstmals auf dem Hockenheimring an den Start. 20 Jahre später ist die Serie immer noch eine feste Größe in der Motorsportlandschaft. Damit das so bleibt, hat Serienorganisator Walter Pedrazza einen abwechslungsreichen Terminplan für die in Misano beginnende Saison präsentiert.
Insgesamt sieben Veranstaltungen umfasst der diesjährige Terminkalender. Der Saisonstart findet vom 8.-9. April im italienischen Misano statt. Rund einen Monat später geht es vom 13.-14. Mai zum Heimspiel an den Red Bull Ring. In Most gastiert die Sports Car Challenge vom 18.-19. Juni, während vom 8.-9. Juli die Veranstaltung in Hockenheim ansteht. Vom 5.-7. August gastiert die beliebte Rennserie zum zweiten Mal in der österreichischen Heimat. Dann starten die Sportwagen auf dem schnellen Salzburgring. Am ersten Septemberwochenende kommt es zu einer Premiere. Erstmals fährt die Sports Car Challenge in Zolder. Das Finale wird vom 7.-9. Oktober in Imola ausgetragen.
Schon jetzt kann sich Walter Pedrazza im Jubiläums-Jahr über guten Zulauf freuen. In der Division 1 für die großen Sportprototypen hat sich Vizemeister Andreas Fiedler mit dem PRC WPR60 Turbo wieder eingeschrieben. Der PRC-Pilot möchte den Titel in diesem Jahr wieder nach Bayern holen. Dauerkonkurrent Siegmar Pfeifer ist mit seinem Norma M20FC BMW ebenfalls mit von Partie. Trotz verletzungsbedingtem Ausfall hatte Pfeifer auf dem starken dritten Platz die Meisterschaft abgeschlossen. Die Fans an der Strecke können sich zudem über ein besonders interessantes Auto freuen. Emanuel Pedrazza setzt für das Team Breitenmoser einen PRC WPR60 mit dem soundstarken Cosworth Formel 1 Motor ein. Das Vater-Sohn-Team wird mit zwei PRC am Start sein. Besonders interessant dürfte der Wechsel von Alexander Seibold auf das letztjährige Meisterauto sein. Seibold wird erstmals den PRC WPR60 BMW in der SCC bewegen. Damit dürfte der Meister von 2001 durchaus zum Favoritenkreis zählen. Das Meisterteam mit Pilot Fabian Plentz hat sich auch in der großen Division angekündigt. Zudem erwägt auch Roman Hoffmann den Einsatz eines PRC WPR60 Turbo.
In der Division 2 erwartet Meister Jay Boyd (Norma M20FC Honda) starke Konkurrenz. Norbert Groer auf dem Ligier JS51 Honda möchte nach einer durchwachsenen Saison wieder angreifen. Das PRC-Team hat gleich zwei heiße Eisen im Feuer. Simon Stoller bekommt einen PRC FPR6 Honda, während Thomas Amweg sein SCC Debüt in einem PRC FPR9 Honda geben wird. Der junge Schweizer kommt aus dem Formel-Rennsport und war mehrfacher Meister des österreichischen Formel 3 Championats. Marcel Acklin kehrt mit einem Norma-Honda in die Sports Car Challenge zurück. Ackling war in den letzten Jahren vornehmlich bei Bergrennen aktiv. Zudem wird Markus Kündig einen Centenari Alfa Romeo bewegen, mit dem der Eidgenosse in der SCC Klassik Wertung um den Titel kämpft.
Wem die beiden Sprintrennen noch nicht genug sind, der kann bei jeder Veranstaltung noch an einem 60 Minuten Rennen inklusive Fahrerwechsel teilnehmen. So bietet sich den Teilnehmern bei jeder Veranstaltung viel Fahrzeit und Abwechslung. Die Sports Car Challenge steht jedenfalls vor einer spannenden Jubiläumssaison.
Der Terminkalender auf einen Blick:
8-9.4: Misano
13-14.5: Red Bull Ring
18-19.6: Most
8-9.7: Hockenheim
5-7.8: Salzburgring
3-4.9: Zolder
7-9.10: Imola
Verfasst von Audi Pressetext. Veröffentlicht in Sonstige GT
Der
Audi R8 LMS Cup startet nicht nur mit einem neuen Rennwagen in die Saison 2016, sondern auch mit zwei neuen Service-Partnern für die Teams. Die Teilnehmer des asiatischen Audi R8 LMS Cup können in der Saison 2016 erstmals zwischen 3 Service-Partnern auswählen, die die Rennwagen einsetzen. Phoenix Racing sowie die KC Motorgroup (KCMG) bieten ab kommendem Jahr ihre Dienstleistungen an, während das bislang exklusive Einsatzteam Absolute Racing als Partner der ersten Stunde weiterhin an Bord bleibt. Der frühere Cup-Gewinner Marchy Lee wird in die Organisation von Phoenix Racing Asia eingebunden.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
Das Feld für die dritten 12h von Mugello, dem zweiten Rennen der 24 Stunden-Serie wächst weiter. Wies ein erster Überblick über die Teilnehmer Anfangs des Jahres noch 58 eingeschriebene Teams auf, so ist diese Liste mittlerweile auf 65 Wagen angewachsen. Eine der Mannschaften die nun mit 3 statt bisher 2 eingeschriebenen Wagen antreten wird ist die deutsche Car-Collection-Truppe um Teamchef Peter Schmidt, die nun nicht weniger als 3 neue Audi R8 LMS GT3 beim Langstreckenrennen in der Toscana einsetzen wird.
Wie nun bekannt wurde hat die Mannschaft aus Walluf im Rheingau vorzeitig alle 3 Wagen besetzen können Auf der #33 starten Peter Schmidt, Johannes Siegler, Andreas Ziegler und Stefan Aust. Die #34 wird mit Johannes Kirchhoff, Elmar Grimm, Ingo Vogler und Gustav Edelhoff an den Start gehen. Als drittes Auto ist auch die eigentlich als T-Car fürs ADAC GT-Masters gedachte #36 besetzt worden, auf der sich Tim Müller, Max Edelhoff, Wiggo Dalmo und Maximilian Stein bei der Lenkradarbeit abwechseln werden.
Da die Besatzungen somit eher in die Gentleman-Kategorie fallen, ist zu vermuten das Car-Collection alle 3 Wagen eher in der A6-Am-Kategorie nennen wird. Angesichts von bislang 21 genannten Wagen in der Top-Kategorie A6 und einiger älterer Audi und Mecedes im Feld ist ist eine Aufteilung der Top-Autos in A6-Pro und A6-Am-Teams angesichts der sportlichen Regularien der 24h-Serie (unter 15 A6 werden beide Divisionen zusammengelegt, sonst erfolgt eine Aufteilung und getrennte Wertung) wahrscheinlich.
Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Ab morgen dreht die IWSC in Sebring ihre Runden. Doch nicht alle 41 'Full-Season' Teams sind vor Ort, wie man in der kürzlich veröffentlichten Teilnehmerliste sieht. 4 Testsessions über jeweils 4 Stunden stehen auf dem Programm. Mehr zum Test in Kürze.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT
Am
kommenden Wochenende startet mit den 6h von Welkom die 2016´er Saison der südafrikanischen Langstreckenmeisterschaft . 35 Teams haben für den ersten Lauf der Serie, die ihren Kalender bereits im Vorjahr vorstellte , auf dem Phakisa Raceway genannt.
Wie gewohnt wird ein bunter Mix aus Prototypen, Sport- und Tourenwagen am kommenden Samstag in das Rennen gehen. Genannt sind unter anderem 4 Juno, darunter der Wagen der amtierenden Meister Francis Carruthers und Johan Engelbrecht, die auf dem Harp Motorsport Wagen als Favoriten auf den Gesamtsieg gelten. Daneben starten 1 Ligier JS49, 4 Shelby Can-Am und mehrere Lotus Type 7 Wagen bei den Prototypen.
GT3-Fabrikate sucht man in der Serie im Süden Afrikas vergeblich. Das GT-Feld ist mit 3 Porsche, einem Ferrari 360 einem Ford Mustang und einem Honda S2000 eher mit älteren Modellen besetzt. Das Feld füllt die Tourenwagenfraktion diverser VW-, Toyota-, BMW und Alfa-Teams.
Das Rennen startet am 27.Februar gegen 1 Uhr Mittags und endet nach 6h in der Abendämmerung.